Drei Schwestern des Todes: Schwarzer Panther, Rotes Blut

Buch von Ivan Ertlov

  • Kurzmeinung

    ViktoriaScarlett
    Das Buch konnte mich mit Ivans Humor herrlich gut unterhalten und baute Spannung auf.

Zusammenfassung

Serieninfos zu Drei Schwestern des Todes: Schwarzer Panther, Rotes Blut

Drei Schwestern des Todes: Schwarzer Panther, Rotes Blut ist der 3. Band der Pete O'Brannon Mystery Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2021. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Über Ivan Ertlov

Ein 1978 in Prag (damalige CSSR) als "Johann Ertl" geborenes Unikat, das höchstwahrscheinlich der Spezies Homo Sapiens angehört. Aufgewachsen auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs (abwechselnd in Niederösterreich und Nordböhmen), Schulbildung in Österreich absolviert. Mehr zu Ivan Ertlov

Bewertungen

Drei Schwestern des Todes: Schwarzer Panther, Rotes Blut wurde bisher einmal bewertet.

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Meinungen

  • Das Buch konnte mich mit Ivans Humor herrlich gut unterhalten und baute Spannung auf.

    ViktoriaScarlett

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Drei Schwestern des Todes: Schwarzer Panther, Rotes Blut

    Das Buch konnte mich mit Ivans Humor herrlich gut unterhalten, baute Spannung auf und ließ uns sogar die süßen Quokkas treffen. Nachfolgend verrate ich dir mehr.
    […]
    Meine Meinung zum Cover:
    Das Cover zeigt Pete, welcher sich in Australien im Blue Mountain Nationalpark befindet. Wenn man genau hinzieht, kann man den titelgebenden schwarzen Panther erkennen, sowie den Grund warum Pete hier war. Mir gefällt der Mystery-Touch der durch den Totenkopf und die Anordnung der Motive entstand.
    Meine Meinung zum Inhalt:
    Endlich durfte ich mich wieder mit Pete auf eine Reise begeben, wobei man das eigentlich nicht Reise nennen sollte. Schließlich führte er ernsthafte Ermittlungen durch, zumindest war das der Plan. Ivan Ertlov schickte Pete und mich mit seiner humorvollen Erzählweise zurück nach Australien. Für mich ist der Autor der Einzige, der so viel aufs Korn nehmen und gleichzeitig die Ironie dahinter vermitteln kann. Er ist ein Meister des schwarzen Humors mit einer gewissen Wahrheit dahinter.
    Der Beginn des Buches war wieder einmal mitten drin – Pete in Aktion, wenn man so will. Kurz darauf gab es eine unerwartete und auch ein wenig unangenehme Begegnung für ihn. Dann kam der Anruf aus Australien und das Unheil (?!) nahm seinen Lauf. Pete’s Spürsinn wurde geweckt, den irgendwas schien hier oberfaul. Wenn er sich in Gedanken nicht über etwas lustig machte oder sich selbst aufzog, stellte er gute Überlegungen an was passiert sein könnte. Allerdings musste er auch vor Ort ermitteln, was zu spannenden Geschehnissen führte.
    Der Privatermittler verfolgte mehrere Spuren – alle erfolgsversprechend, die eine mehr oder minder erfolgreich, die andere nur semioptimal. Eine Sackgasse? Schien auch dabei zu sein. Doch unser Pete ließ sich davon natürlich nicht aufhalten. Erst recht nicht als er in Gefahr geriet, denn dadurch hatte er, wie man so schön sagt, Lunte gerochen. Trotzdem machten wir einen Zwischenstopp bei den Quokkas, der mich zum Grinsen brachte. So kannte ich das aus dem Fernsehen, ich würde die knuddeligen Tiere wirklich gerne mal live sehen. Überrascht hat mich eine Wendung an diesem Ort dann noch, wodurch ich mich fragte, warum wir beide es nicht erkannt hatten. Einen kleinen Sprung später waren wir wieder auf der Spur des vermutlich Ermordeten. Was zu einer weiteren Überraschung führte. War ja klar, dass dessen Hintergründe zu schön um wahr zu sein waren.
    Eine unangenehme Wahrheit später waren wir am richtigen Ort, zumindest vermutete ich das. Die Handlung nahm richtig an Fahrt auf und brachte mich sehr nahm ans Ziel. Parallel dazu begleitete uns ein paranormales „Zupfen“, was zu weiteren sehr aufregenden Szenen führte. Blut und Gefahren inklusive. Dann kam der finale Showdown, bei dem Pete sein Können samt seinen Kräften zeigen musste. Der weitere Part in dieser Geschichte brachte mich trotz ihrer Brutalität zum Schmunzeln, was ziemlich eigenartig war. Natürlich fand Pete heraus, warum der Mann ermordet worden war war. Verraten werde ich es dir nicht, dass ist klar. Ich selbst hatte in die richtige Richtung vermutet, lag mit dem Motiv allerdings komplett daneben. Der Epilog war ein runder Abschluss, der mich trotz Pete’s Tat durch seine Gedanken kurz zum Lachen brachte.
    Mein Fazit:
    Der dritte Roman in dem Pete im Mittelpunkt stand, war wieder herrlich spannend und voller schwarzem Humor. Ich amüsierte mich prächtig und musste immer wieder schmunzeln. Trotzdem gab es eine ernste Handlung, bei der Pete mehrmals verletzt wurde. Zum Glück hat er besondere Kräfte und einen Dickschädel, mit dem man durch Wände gehen kann. Der Mystery-Aspekt kam natürlich nicht zu kurz, wobei ich mir an einer Stelle ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Einen aufregenden finalen Showdown mit abschließendem Epilog bekam ich auch geboten. Am Ende lachte ich über Pete und seinen Humor über sich selbst.
    Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!
    Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!
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Ausgaben von Drei Schwestern des Todes: Schwarzer Panther, Rotes Blut

Taschenbuch

Seitenzahl: 219

Besitzer des Buches 1

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