Tod eines Lehrers
Buch von Andreas Franz
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Buchdetails
Titel: Tod eines Lehrers
Andreas Franz (Autor)
Band 1 der Kommissar Peter Brandt-Reihe
Verlag: Knaur eBook
Format: E-Book
Seitenzahl: 369
ISBN: 9783426555668
Termin: Oktober 2009
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Tod eines Lehrers
Als Oberstudienrat Schirner ermordet und grausam verstümmelt aufgefunden wird, reagiert seine Umgebung zunächst fassungslos: Der Lehrer war überall beliebt und führte eine glückliche Ehe. Hauptkommissar Peter Brandt beginnt gründlicher in Schirners beruflichem Umfeld zu recherchieren und entdeckt, dass an dem Gymnasium Dinge vorgingen, die offenbar nicht an die Öffentlichkeit dringen sollten. In diesem Roman begegnet dem Fan von Andreas Franz' Krimis ein neues Ermittlerduo: der unkonventionelle Hauptkommissar Peter Brandt und die coole Offenbacher Jung-Staatsanwältin Elvira Klein. Für Zündstoff sorgen ihre gegensätzlichen Charaktere - für Spannung die bewährte Hand des Erfolgsautors! Ein neues Ermittlerduo betritt die Bühne! Tod eines Lehrers von Andreas Franz: Spannung pur im eBook!
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Serieninfos zu Tod eines Lehrers
Tod eines Lehrers ist der 1. Band der Kommissar Peter Brandt Reihe. Diese umfasst 6 Teile und startete im Jahr 2004. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2013.
Über Andreas Franz
Andreas Franz arbeitete als Fernfahrer, Musiker und Übersetzer. Vor allem aber war er ein erfolgreicher deutscher Krimiautor. Der in Quedlinburg geborene Schriftsteller starb 2011 im Alter von 57 Jahren an Herzversagen. Mehr zu Andreas Franz
Bewertungen
Tod eines Lehrers wurde insgesamt 48 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Tod eines Lehrers
- Janeymaus
Aufgrund von Empfehlungen habe ich mir die Leseprobe dieses Buches heruntergeladen und mich anschließend dazu entschlossen, es mir zu kaufen. Ich muss ganz klar sagen: Es war ein Fehlkauf!Weiterlesen
Der ermittelnde Polizist Peter Brandt ist mir extrem unsympathisch und auch mit den anderen Figuren wurde ich nicht warm. Das Buch besteht zu mindestens 80 % aus Dialogen, von denen viele unnötig sind und viele Personen verhalten sich viel zu gleich. Carmen Schirner und Anja Russler sind z. B. Kettenraucher und dies wird auch immer mit den gleichen Sätzen beschrieben. Die meisten Frauen legen ihren Kopf schief, wenn sie an etwas zweifeln usw. Auch Redewendungen wie "Dein Wort in Gottes Ohr!" oder die Beschreibung "Er lief mit ausgreifenden Schritten zum Haus." wiederholen sich ständig. Brandt duscht, rasiert und föhnt sich gefühlt zwei Mal am Tag und kommt nur durch pures Glück nach vielen vielen Seiten auf Erkenntnisse, die mir schon nach den ersten Seiten gekommen sind. Auch die Lösung des Mordes erscheint mir sehr unrealistisch und die Verhandlung fast schon zu schön um wahr zu sein. Zur Liebesgeschichte fällt mir nur ein: .
Zusammenfassen kann ich sagen, dass dies eines der schlechtesten Bücher ist, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Die Sprache ist holprig und die Handlung wird größtenteils über Dialoge vorangetrieben, die künstlich und langweilig sind. Der Anfang ist wirklich interessant, aber dann war es für mich nur noch eine Quälerei, das Buch zu beenden.
Von mir kriegt das Buch einen Stern, weil es mir absolut nicht gefallen hat . Aber die guten Rezensionen/Bewertungen zeigen eben, wie unterschiedlich Geschmäcker sind.
Liebe Grüße,
Janeymaus. -
Rezension zu Tod eines Lehrers
- bookgirl
Und mal wieder ein sehr spannendes Buch von A. Franz.Weiterlesen
Besonders gut gefallen hat mir der neue Kommissar Peter Brandt. Im Gegensatz zu Julia Durant hat Franz diesmal einen sehr sympathischen, natürlichen und vor allem vernünftgien Ermittler geschaffen.
Gott sei Dank ist in dieser Reihe nicht die penible Reihenfolge der morgendlichen Abläufen zu lesen, Brandt raucht und trinkt nicht wie Julia Durant die ganze Zeit, eine viel entspannte Atmosphäre begleitet die Handlung von Anfang an.
Zwar erinnert das Buch einigermaßen an "Das 8 Opfer", aber es stört überhaupt nicht.
Diesmal sind es weniger Tote, die Ermittlung ist detailliert und gut nachzuvollziehen.
Auch die zarte Liebesgeschichte zwischen Brand und Andrea gibt diesem Roman eine gewisse "Gemütlichkeit" und Natürlichkeit.
Da Franz Charaktere aus dem wirklichen Leben schafft und diese als seine Akteure spielen lässt, ist der Leser gefesselt. Man hat nicht den Eindruck, dass es sich um Superhelden und Genies handelt, sondern es sind die Menschen die wir Tag täglich begegnen.
Der Roman fängt sehr spannend an, man rätselt wer hinter diesen Morde stecken könnte, doch bereits 100 S. vor Schluss ist der Knoten geplatzt - die Auflösung kommt sehr früh.
Es ist keine Überraschung, keine 180° Grad Wendung, sondern ein stilles, sehr gut nachzuvollziehendes Ende.
Find ist sehr gut...es muss nicht immer der Hammer zum Schluss kommen.
Von mir:
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