Belladonna
Buch von Karin Slaughter, Teja Schwaner
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Buchdetails
Titel: Belladonna
Karin Slaughter (Autor) , Teja Schwaner (Übersetzer)
Band 1 der Sara Linton und Jeffrey Tolliver-Reihe
Verlag: Harpercollins
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 480
ISBN: 9783959674133
Termin: Februar 2020
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Bewertung
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Kurzmeinung
ManuHSolide, mit Spannung, viel persönliches, aber auch Längen. -
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Belladonna
A star is born: Karin Slaughters brillianter Debütroman Eine Collegeprofessorin wird aufgeschlitzt in einer Restauranttoilette gefunden. Für die junge Frau gibt es keine Rettung mehr, und die einst so friedliche Kleinstadt Heartsdale ist schwer erschüttert. Die Gerichtsmedizinerin Sara Linton findet heraus: Das wahre Grauen des Opfers begann schon lange vor seinem Tod. Nach und nach enthüllt sich ihr der morbide Plan eines sadistischen Psychopathen - und eine furchtbare Erkenntnis: Ein Geheimnis aus ihrer Vergangenheit könnte den Killer überführen … oder ihren eigenen Tod bedeuten. Sara Lintons erster Fall - der spannende Auftakt zur Grant-County-Serie Die Grant-County-Reihe umfasst sechs Bände. Heldin ist die toughe Sara Linton. Sie arbeitet im Städtchen Heartsdale im Grant County als Kinderärztin und Rechtsmedizinerin. Ihr Ehemann Jeffrey Tolliver ist der örtliche Polizeichef. 1 - Belladonna 2 - Vergiss mein nicht 3 - Dreh dich nicht um 4 - Schattenblume 5 - Gottlos 6 - Zerstört »Karin Slaughter zählt zu den talentiertesten und stärksten Spannungsautoren der Welt.« Yrsa Sigurðardóttir »Jeder neue Thriller von Karin Slaughter ist ein Anlass zum Feiern!« Kathy Reichs
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Serieninfos zu Belladonna
Belladonna ist der 1. Band der Sara Linton und Jeffrey Tolliver Reihe. Diese umfasst 7 Teile und startete im Jahr 2002. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2009.
Über Karin Slaughter
Nichts für schwache Nerven sind die packenden Thriller der amerikanischen Bestsellerautorin Karin Slaughter. Die Schriftstellerin wurde 1971 geboren und wuchs bei ihrem Vater und dessen zweiter Frau in einer Kleinstadt im Bundesstaat Georgia auf. Mehr zu Karin Slaughter
Bewertungen
Belladonna wurde insgesamt 189 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.
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Meinungen
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Belladonna
- Kapo
Mal wieder eine Buchreihe, die ich schon seit Ewigkeiten vor mir herschiebe, nun aber endlich mal angepackt habe. Hier gibt es ja wirklich die unterschiedlichsten Meinungen, aber ich habe es nicht bereut, mir hat "Belladonna" sehr gut gefallen und ich werde mit Sicherheit auch nach und nach die Folgebände lesen.Weiterlesen
Der Thriller hatte eigentlich alles was ein Thriller haben muss. Viele der liebevoll gestalteten Hauptpersonen würde ich zwar nicht unbedingt als Sympathieträger bezeichnen, aber sie haben eine Geschichte, eine Vergangenheit und ein detailiertes Vorleben, was mir oft in anderen Geschichten dieser Art fehlt. Es geht nicht andauernd nur um den Fall selbst, die Personen haben auch interessante "Nebengeschichten" am Laufen. Das Buch verläuft zwar nach dem gut bekannten "Whodunit"-Schema, doch wurde dies sehr spannend aufgebaut, mit einigen Haken und Ösen, so dass ich bis zu der hier schon benannten Stelle mit der wirklich nicht gewusst habe, wer dahintersteckt. Den Ekelfaktor fand ich persönlich nur "mittelhoch", aber wenn sich ein Buch um eine Gerichtspathologin dreht, sollte einem eigentlich bewusst sein, dass es kein Kindergeburtstag wird. Der Showdown, sowie die Szenen, die darauf hinführen waren sehr spannend, hier hat die Autorin wirklich nochmal alles gegeben auf den letzten ca. 60 Seiten.
Ich gebe (wenn auch knappe) für einen Thriller, der mich bestens unterhalten, mich jederzeit gefesselt und zu keiner Sekunde gelangweilt hat.
Edit: Zur Übersetzung muss ich noch sagen, dass diese teilweise wirklich grausam war. Sehr störend fand ich Sachen wie: "Er hockte sich zu ihr auf den Boden." -
Rezension zu Belladonna
- hasewue
In ihrem ersten Fall muss die Kinderärztin und Gerichtspathologin von Grant County Sara Linton zusammen mit ihrem Exmann Polizeichef Jeffrey Tolliver in einer Mordserie ermitteln, bei der junge Frauen auf sadistische und brutale Weise gefoltert werden anschließend sterben.Weiterlesen
Während den Ermittlungen erfährt der Leser mehr über Saras Vergangenheit und ihren Bezug zur Gegenwart.
Karin Slaughter schreibt teilweise sehr realistisch und brutal und verleiht dieser Brutalität durch detaillierte Beschreibungen eine zusätzliche Note.
Dennoch schildert sie nicht wirklich Neues und man hat als geschulter Krimi- und Thrillerleser des Öfteren das Gefühl, dass man doch alles in ähnlicher oder etwas anderer Form schon gelesen hat. Deswegen war ich nach der Aufklärung auch nicht weiter überrascht, dass ich von Anfang an den richtigen Täter in Verdacht hatte, was durch etwas logisches Denken auch schnell herauszufinden war.
Auch hat mir etwas die Spannung und der Nervenkitzel gefehlt, die erst im letzten Drittel des Buches aufkamen.
Karin Slaughter schafft es aber trotzdem glaubwürdige und sympathische Protagonisten zu schaffen, deren Handlungsweisen größtenteils nachvollziehbar sind.
Aufgrund dieser Sympathie und der einnehmenden Atmosphäre, die Karin Slaughter mit ihrem Debüt „Belladonna“ schafft werde ich die Reihe um die Pathologin Sara Linton weiterverfolgen und freue mich, trotz einiger Störfaktoren in diesem Buch – die katastrophale Übersetzung ins deutsche will ich gar nicht erst erwähnen – auf weitere Bücher von Karin Slaughter!
von -
Rezension zu Belladonna
- Marie
Aus dem Klappentext:Weiterlesen
Sara Linton, Kinderärztin im verschlafenen Heartsdale und bei bedarf Gerichtspathologin findet Sybil Adams verblutend auf der Toilette eines Restaurants. Zwei tiefe Schnitte in ihrem Bauch bilden ein tödliches Kreuz.
Bei der Autopsie stellt Sara fest, dass Sybil auf grauenhafte Weise vergewaltigt wurde. Dass Sybil blind und damit wehrlos war, macht den Fall noch entsetzlicher. In Sybils Blut wird Belladonna gefunden.
Den Fall übernimmt Jeffrey Tolliver, Saras Ex-Mann. Ein paar Tage später wird wieder eine Frau auf die gleiche Weise tot gefunden, und Tollier weiss, dass er es mit einem Serienkiller zu tun hat.
Ich bin genau auf Seite 100 und kann folgendes sagen: Kay Scarpetta und Tempe Brennans Autopsien sind nett zu lesende Szenen im Vergleich zu denen in diesem Buch (vielleicht reagiere ich aber so, weil die Geräusche bei der Untersuchung der Wunden beschrieben werden, und das empfinde ich schlimmer als Bilder, die ich mir mache.)
Ich dachte, Tess Gerritsen hätte in "Die Chirurgin" den Gipfel dessen erreicht, was ein literarischer Serienmörder Frauen antun kann. "Belladonna" toppt sie.
Die Übersetzung ist miserabel. Ständig "Yeah" statt "Ja"; wozu? Es kommt mir so künstlich auf authentisch gemacht zu. Und missverständliche, aus dem Zusammenhang gergriffene Sätze.
Aber spannend ...
Ich halt euch auf dem laufenden.
Marie
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