Die Blumen des Todes

Buch von Mark Billingham, Isabella Bruckmaier

Zusammenfassung

Serieninfos zu Die Blumen des Todes

Die Blumen des Todes ist der 3. Band der Tom Thorne Reihe. Diese umfasst 21 Teile und startete im Jahr 2001. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Über Mark Billingham

Der britische Autor Mark Billingham wurde 1961 in Birmingham geboren. Nach seinem Studium in Theaterwissenschaften arbeitete er ab den 1980er Jahren als Schauspieler und Stand-up-Comedian im britischen Fernsehen, bevor er sich dem Schreiben von Drehbüchern für verschiedene Fernsehserien widmete. Mehr zu Mark Billingham

Bewertungen

Die Blumen des Todes wurde insgesamt 6 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,7 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Blumen des Todes

    Originaltitel: Lazybones
    "Blumen des Todes" ist nach Mark Billingham - Der Kuss des Sandmanns und "Die Tränen des Mörders" der dritte Band der Reihe um den Londoner Detective Inspector Tom Thorne.
    Nach Lektüre des ersten Bandes hielt ich Tom Thorne für einen John-Rebus-Verschnitt (Ian Rankin), aber im vorliegenden Buch präsentiert er sich etwas anders: Er ist ein nicht immer umgänglicher Kollege, aber dennoch freundlich und kompetent. Ich würde ihn als Figur irgendwo zwischen John Rebus und Alan Banks (Peter Robinson) einordnen.
    Der Krimi ist sehr spannend (und m.M. nach auch brutal) mit zwei, drei Durchhänger nach etwa zwei Dritteln, wo man merkt, dass der Autor auf Seitenzahl schreibt (genügte es bis dahin, dass die Leichen jeweils im Hotelzimmer durch ein Hausmädchen gefunden wurden, wird auf einmal das Zimmermädchen mitsamt privatem Hintergrund groß eingeführt, obwohl seine Existenz in diesem Buch sich auf einen lauten Schrei beim Öffnen der Tür beschränkt).
    Was mir an dem Buch absolut nicht gefällt, ist die Sprache, die vermutlich ein Gemeinschaftsverbrechen von Autor und Übersetzerin ist. Ich weiß nicht, ob Billingham Verdauungsprobleme hat, aber der ständige Gebrauch des Wortes "Sch***e" in allen Variationen fällt auf. Ein Baby ist ein Sch***er, aber auch ein Vergewaltiger. Man fühlt sich morgens wie ein "aufgewärmter Sch***ehaufen", man prügelt sich die Sch***e aus dem Leib, usw.
    Gelegentliche unfreiwillige Kalauer gehen vermutlich auf der Konto der Übersetzerin (Er "erzählte ein paar Jungs Witze, die laut wieherten...").
    Marie
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Ausgaben von Die Blumen des Todes

Taschenbuch

Seitenzahl: 448

Hardcover

Seitenzahl: 336

Die Blumen des Todes in anderen Sprachen

  • Deutsch: Die Blumen des Todes (Details)
  • Englisch: Lazybones (Details)

Besitzer des Buches 27

Update: