Die Blumen des Todes
Buch von Mark Billingham

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Buchdetails
Titel: Die Blumen des Todes
- Mark Billingham (Autor)
- Isabella Bruckmaier (Übersetzer)
Band 3 der Tom Thorne-Reihe
Verlag: Goldmann
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 448
ISBN: 9783442457304
Termin: August 2004
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Zusammenfassung
Serieninfos zu Die Blumen des Todes
Die Blumen des Todes ist der 3. Band der Tom Thorne Reihe. Diese umfasst 21 Teile und startete im Jahr 2001. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.
Über Mark Billingham
Der britische Autor Mark Billingham wurde 1961 in Birmingham geboren. Nach seinem Studium in Theaterwissenschaften arbeitete er ab den 1980er Jahren als Schauspieler und Stand-up-Comedian im britischen Fernsehen, bevor er sich dem Schreiben von Drehbüchern für verschiedene Fernsehserien widmete. Mehr zu Mark Billingham
Bewertungen
Die Blumen des Todes wurde insgesamt 6 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,7 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Die Blumen des Todes
- Marie
Originaltitel: LazybonesWeiterlesen
"Blumen des Todes" ist nach Mark Billingham - Der Kuss des Sandmanns und "Die Tränen des Mörders" der dritte Band der Reihe um den Londoner Detective Inspector Tom Thorne.
Nach Lektüre des ersten Bandes hielt ich Tom Thorne für einen John-Rebus-Verschnitt (Ian Rankin), aber im vorliegenden Buch präsentiert er sich etwas anders: Er ist ein nicht immer umgänglicher Kollege, aber dennoch freundlich und kompetent. Ich würde ihn als Figur irgendwo zwischen John Rebus und Alan Banks (Peter Robinson) einordnen.
Der Krimi ist sehr spannend (und m.M. nach auch brutal) mit zwei, drei Durchhänger nach etwa zwei Dritteln, wo man merkt, dass der Autor auf Seitenzahl schreibt (genügte es bis dahin, dass die Leichen jeweils im Hotelzimmer durch ein Hausmädchen gefunden wurden, wird auf einmal das Zimmermädchen mitsamt privatem Hintergrund groß eingeführt, obwohl seine Existenz in diesem Buch sich auf einen lauten Schrei beim Öffnen der Tür beschränkt).
Was mir an dem Buch absolut nicht gefällt, ist die Sprache, die vermutlich ein Gemeinschaftsverbrechen von Autor und Übersetzerin ist. Ich weiß nicht, ob Billingham Verdauungsprobleme hat, aber der ständige Gebrauch des Wortes "Sch***e" in allen Variationen fällt auf. Ein Baby ist ein Sch***er, aber auch ein Vergewaltiger. Man fühlt sich morgens wie ein "aufgewärmter Sch***ehaufen", man prügelt sich die Sch***e aus dem Leib, usw.
Gelegentliche unfreiwillige Kalauer gehen vermutlich auf der Konto der Übersetzerin (Er "erzählte ein paar Jungs Witze, die laut wieherten...").
Marie
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