Noch mehr böse Blumen

Buch von Klaudia Blasl

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Noch mehr böse Blumen

Herrlich humorvoll und rabenschwarz neue botanische Kurzkrimis für gartenfreunde,GiftmischerInnen und Beziehungsgeschädigte. Der Tod lauert immer und überall – vor allem in Gemüsebeeten, Gewürzregalen, Tiefkühlfächern und Blumenvasen. Mit Eisenhut und Sauerklee, Lerchensporn oder Muskatnuss wird selbst Gesundheitskost zum letzten Abendmahl. Und wenn hinterhältige Menschen mit bösen Absichten, fiesen Kräutern und botanischem Fingerspitzengefühl ausgestattet sind, tragen die Gärten Trauer!
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Serieninfos zu Noch mehr böse Blumen

Noch mehr böse Blumen ist der 2. Band der Giftige Pflanzenkrimis Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2019. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Bewertungen

Noch mehr böse Blumen wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Noch mehr böse Blumen

    Humorvoll und rabenschwarz - 15 Kurzkrimis
    Die österreichische Krimiautorin Klaudia Blasl, die durch ihre ironischen „Damisch-Tal-Krimis“ bekannt ist, hat hier einen Nachfolger ihres Kurzkrimi-Bandes „Böse Blumen“ geschrieben. Diesmal sind es 15 Kurzkrimis, die als Mordwaffe jeweils eine Pflanze haben.
    Diese Kurzkrimis lassen sich leicht zwischendurch lesen und haben mich mehrmals zum Schmunzeln gebracht. Allerdings schlägt das Imperium einige Male boshaft zurück, wenn der Täter (ja diesmal morden auch Männer mit Gift) z.B. den Pool des missliebigen Nachbarn durch einen Pflanzenextrakt vergiftet und die eigenen geliebten Enkelkinder dürfen darin planschen ...
    Nach jedem Fall gibt es ein Porträt der Pflanze, die für den Tod verantwortlich gemacht wird. Wie schon Paracelsus gesagt hat: „Die Dosis allein macht das Gift“, werden hier auch Heilwirkungen beschrieben. So manches Opfer hat ohnehin Herzbeschwerden, doch Fingerhut oder Blauer Eisenhut beschleunigen das Ableben. Ein großer Vorteil der Giftpflanzen ist, dass einige davon leicht erhältlich sind, also im eigenen Vorgarten wachsen, umweltfreundlich sind und lautlos töten. Es ist nicht nötig das Darknet oder die Halbwelt beim Einkauf zu bemühen, es gibt keine bleihaltigen Rückstände und Lärm wie bei Schusswaffen. Auch hinterlassen Giftmorde wenig Sauerei. Und in Zeiten der Einsparungen auch im Bereich der Gerichtsmedizin wird der eine oder andere Tod durch Pflanzengift als natürlicher zu den Akten gelegt.
    Fazit:
    Gerne gebe ich diesem zweiten Giftpflanzen-Kurz-Krimi-Band 5 Sterne.
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Ausgaben von Noch mehr böse Blumen

Taschenbuch

Seitenzahl: 288

Besitzer des Buches 2

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