Die Unheimlichen: Frankenstein nach Mary Shelley
Buch von Isabel Kreitz u.a.

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Buchdetails
Titel: Die Unheimlichen: Frankenstein nach Mary...
- Isabel Kreitz (Herausgeber)
- Ralf König (Autor)
- Mary Shelley (Autor)
Band 8 der Die Unheimlichen-Reihe
Verlag: Carlsen Comics
Format: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 64
ISBN: 9783551713544
Termin: Oktober 2020
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Die Unheimlichen: Frankenstein nach Mary Shelley
Ralf König ist hierzulande der Großmeister des humoristischen Comics! Seit Jahrzehnten gelingt ihm ein hochkomisches Buch nach dem anderen. Ihren enormen Erfolg verdanken seine Werke aber der Tatsache, dass sie zwar vordergründig lustig ist, aber immer auch vielschichtig. Dass König wirklich sehr gruselig erzählen kann, hat sein 'Kondom des Grauens' gezeigt, das einigen Männer den Angstschweiß auf die Stirn getrieben hat. Seine 'Frankenstein'-Adaption wird sicher das Highlight der Reihe 'Die Unheimlichen'.
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Serieninfos zu Die Unheimlichen: Frankenstein nach Mary Shelley
Die Unheimlichen: Frankenstein nach Mary Shelley ist der 8. Band der Die Unheimlichen Reihe. Diese umfasst 9 Teile und startete im Jahr 2018. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2021.
Bewertungen
Die Unheimlichen: Frankenstein nach Mary Shelley wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Die Unheimlichen: Frankenstein nach Mary Shelley
- K.-G. Beck-Ewe
Klappentext:Weiterlesen
Die Unheimlichen
In dieser Reihe interpretieren Comiczeichner klassische und moderne Schauergeschichten neu.
Herausgegeben von Isabel Kreitz.
Ralf König holt Fankenstein wieder zurück in seine geistige Heimat und räumt mit gängigen Klischees auf. Der Horror des Provinziellen und das Hadern mit der eigenen Körperlichkeit im Verein: So hat man sie beide - Ralf König und das Monster von Frankenstein - noch nicht gesehen.
Eigene Beurteilung/Eigenzitat aus amazon.de:
Ein approbierter Arzt, der aus bestimmten Gründen im Ländlichen als Totengräber arbeitet schreibt einen Brief an Mary Shelley, nachdem er gerade ‚Frankenstein, der moderne Prometheus‘ zuende gelesen hat. Er ist betroffen, denn das, was Frau Shelley in ihrem spekulativen Roman beschrieben hat, ist für ihn eine nur allzu grausame Realität.
Wie viele idealistische junge Ärzte hatte sich der unbenamt bleibende Briefschreiber der Idee verschrieben, den Tod endgültig besiegen zu können und so intensiv den Übergang zwischen Leben und Tod erforscht, um eine Lösung für dieses Problem zu finden – auch, um sich eventuell einen idealen Lebenspartner zu schaffen, der für einen homosexuellen Mann in dieser Zeit wirklich schwer zu finden gewesen ist. Da sich diese Forschungen mit einer Praxis in der Stadt, die ihn noch dazu sehr ablenkte, nicht vereinbaren ließ, begab er sich aufs Land, wo er seine Kenntnisse um Leichen und ihre Präparation verwendete um ein Bestattungsunternehmen zu eröffnen – das er nebenher wunderbar für seine weiteren Forschungen nutzen konnte.
Und eines Tages hat er – in sehr eigentümlicher Art und Weise – Erfolg. Zumindest einen qualifizierten Erfolg. Und diese Qualifizierung ist es, die ihn Mary Shelley schreiben lässt.
Die Illustrationen sind ziemlich König-typisch – wenn auch mit einer etwas angepassten ‚Beleuchtung‘. Im Nachwort wird noch ein wenig auf die Comic-Adaptionen von ‚Frankenstein‘ eingegangen. Ein nette kleine Ergänzung zur Ralf-König- und viktorianischen Schauerliteraturbibliothek.
Ausgaben von Die Unheimlichen: Frankenstein nach Mary Shelley
Besitzer des Buches 3
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