Bewertungen

Blutbraut wurde insgesamt 73 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Blutbraut

    Inhalt:
    Magie macht ihn stark, Liebe verletzlich Seit sie denken kann, ist Lucinda Moreira auf der Flucht vor Joaquín de Alvaro, denn sie ist eine „Blutbraut", und nur sie kann den mächtigen Magier davor bewahren, zum Nosferatu zu werden. Dazu aber müsste sie ihm ihr Blut geben und sich auf ewig an den Mann binden, der für sie die Verkörperung alles Bösen scheint. Doch dann tritt genau das ein, wovor sie sich fürchtet: Gerade als Lucinda sich erstmals verliebt hat, und zwar in den charmanten Cris, wird sie entführt und auf das Anwesen Joaquíns gebracht. Lucinda ist in eine Falle gelaufen, denn Cris ist kein anderer als Joaquín de Alvaros Bruder, und auch er sucht eine Blutbraut … Doch die beiden Brüder sind nicht die einzigen. Auch andere Mitglieder ihres Konsortiums begehren Lucindas Blut. Als Lucinda in die Gewalt eines von ihnen gerät und Joaquín sie unter Einsatz seines Lebens befreit, beginnt Lucinda sich zu fragen, welches die wahren Motive für sein Handeln sind …
    Meine Meinung:
    Nach der "Kuss des Kijer" wollte ich unbedingt ein weiteres Buch von Lynn Raven lesen und ich wurde nicht enttäuscht.
    Der Schreibstil war ab der ersten Seite flüssig und gut zu lesen. Leider hatte ich im ersten drittel etwas Probleme mit Lucindas Charakter. Ihr handeln habe ich einfach nicht verstanden und bin so manches mal schier verzweifelt wenn sie mal wieder zu Chris gehalten hat. Chris war mit ab der ersten Seite unsympathisch. Warum? Da gibt es keine genauen Gründe, er war mir einfach zu Glatt. Joaquin und Rafael hingegen habe ich sofort gemocht und wer verliebt sich nicht in einen wilden Vampir aus der Wüste? ;)
    Ab dem 2. drittel wurde mir dann auch endlich Luz sympathischer. Endlich habe ich etwas mehr erfahren und man konnte ihr handeln besser verstehen. Ihr Entwicklung durch das Buch hindurch war greifbar und nachvollziehbar.
    Die letzten 200 Seiten habe ich dann auch in einem weg gelesen. Ich konnte es einfach nicht mehr beiseite legen.
    Fazit:
    Ich kann das Buch jedem Fantasy-Fan empfehlen, der mal lust hat auf was neues. Endlich keine glitzernden Vampire oder Werwölfe. Nein Lynn Raven hat komplett neue Ideen eingebracht. Nosferatu - Blutbraut - und geheime Siegel.
    Was mich etwas störte, war das es in dem Buch hinten keine Liste mit Übersetzungen des spanischen gab. Zwar hat man es meist den Zusammenhang verstanden jedoch will ich es meist genau wissen
    Ich gebe verdiente 4 von 5 Sternen und wäre jederzeit bereit mir einen 2. Teil zu kaufen.
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  • Rezension zu Blutbraut

    Zum Inhalt
    Lucinda ist 17 und auf sich allein gestellt. Mit gefälschten Papieren zieht sie von Stadt zu Stadt, jobt jedes Mal nur ein paar Wochen und ist ständig auf der Flucht vor Joaquín de Alvaro, einem Hexer der Hermandad, der ihr Blut zum Überleben braucht.
    Doch aus Boston will sie nicht fort. Obwohl es Zeit wird weiterzuziehen, hält sie etwas fest, jemand: Cris.
    Lucinda glaubt, endlich mal Glück zu haben in ihrem Leben. Sie fühlt sich so sicher bei Cris und hofft, in ihm den Mann fürs Leben gefunden zu haben - und dann wird sie entführt. Wird aus Cris Armen gerissen und direkt zum Anwesen Santa Reyada in der Sierra gebracht. Zu ihm, Joaquín.
    Meine Meinung
    Wow, ich weiß gar nicht, wie ich das in Worte fassen soll, das Buch hat mir einige außergewöhnliche Lesestunden beschert hat.
    Von Anfang an hat mich die Geschichte gefesselt. Es ist kein typischer Vampirroman und ich hatte schon Angst, dass es in eine schnulzige Romanze ausartet: keineswegs! Es ist brutal, grausam, bewegend und berührend - auf eine ganz eigenwillige, tiefgreifende Art. Der Schauplatz ist auf das Nötigste beschränkt, alles dreht sich "nur" um Lucinda, den Hexer Joaquín, der sich langsam zum Nosferatu verwandelt und Cris. Obwohl in der ersten Hälfte im Prinzip nicht wirklich viel passiert, schafft es Lynn Raven, eine so dichte Atmosphäre zu schaffen, der ich mich überhaupt nicht entziehen konnte. Gerade dieses auf das Wesentliche beschränkte hat mich so in die Geschichte gezogen und fasziniert, denn die Gefühle und Beziehungen zueinander stehen an erster Stelle. Aber der Hintergrund ist immer präsent, die Verwicklungen der Mächtigen, in deren Fänge Lucinda geraten ist. Nichts ist offensichtlich und nur nach und nach erfährt man die Details, die Lucinda in die Hände des einflussreichen Patrons geführt haben.
    Hauptsächlich wird aus der Ich-Perspektive von Lucinda erzählt, aber ab und zu bekommt man auch kurze Einblicke aus der Sichtweise von anderen. Die Autorin hat eine sehr angenehme, unkomplizierte Schreibweise, die sehr anschaulich und wirkungsvoll das Geschehen näherbringt. Auch die kleinen spanischen Wortschnipsel, die immer wieder mal auftauchten, haben das ganze noch authentischer gemacht! Das einzige, das mich ein bisschen gestört hat, war die Kursivschrift, wenn es um ihn ging, um Joachín, den Lucinda nie beim Namen nennt. Ich betone solche hervorgehobenen Wörter immer automatisch während dem Lesen im Kopf und das war auf die Dauer doch etwas anstrengend. Manchmal zog sich die Handlung auch etwas hin, was mir aber gar nicht langatmig vorkam, weil es einfach so fesselnd geschrieben war und mit viel Liebe zum Detail. Ich war immer mitten im Geschehen und hab mir dabei sehr oft gedacht: Wie gerne würde ich das
    Buch verfilmt sehen!!!
    Lucinda ist total gefangen in ihren Ängsten, kann das Grauen aus ihrer Vergangenheit nicht abstreifen und manchmal hätte ich sie gerne an den Schultern gepackt und geschüttelt, damit sie endlich sieht, was sich vor ihren Augen wirklich abspielt. Aber ihre Handlungsweise war jederzeit nachvollziehbar.
    Cris will sie beschützen und versucht alles, um die Nähe zu ihr zu finden - entfernt sich dadurch aber immer weiter von ihr.
    Joaquín de Alvaro ist der Patron, der mächtigste Hexer, der mit allen Mitteln verteidigen will, was er schon seit Jahren verfolgt hat. Alle haben Angst vor ihm, vor seiner Macht - er ist völlig anders als erwartet. Mehr möchte ich zu den Figuren gar nicht schreiben, sonst würde ich zuviel verraten; aber Rafael muss ich noch erwähnen, er ist mir dann doch noch ans Herz gewachsen ;)
    Die Idee, dass sich die Magie begabten Familien in zwei Gruppen gespalten haben, dem Ordre des Sorciers und den Hexern der Hermandad, wirkte sehr überzeugend. Die Hexer sind durch einen alten Pakt dazu verdammt, sich in ein grausames Geschöpf der Nacht zu verwandeln, in Nosferatu: Böse, blutsaugende Wesen. Nur das Blut einer Auserwählten, der sogenannten Blutbraut, kann sie davor bewahren. Lynn Raven hat das ganze sehr glaubwürdig vermittelt und ich fand auch die Magie der Symbole und Elemente so ursprünglich und dadurch glaubwürdig, dass es sich immer richtig und echt angefühlt hat.
    Fazit
    Eine sehr ungewöhnliche, einzigartige Geschichte über die Jäger der Nacht, den Preis der Macht und einer Liebe, die so rein und bedingungslos ist, dass sie einem tief unter die Haut geht.
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  • Rezension zu Blutbraut

    Auch ich bekenne mich als ein Fan von Lynn Raven.
    Ich habe vor ein paar Jahren den "Kuss des Kjer" gelesen und bin bei der Blutbraut in den letzten Zügen. Ich frage mich nur, warum habe ich nicht früher wieder zu Lynn Raven gegriffen? Sie schreibt so zauberhaft und fantasiereich, dass ich mir alles immer sehr lebhaft vorstellen kann.
    Zunächst hat mich das Thema Vampire wirklich abgeschreckt. Wie viele Fantasyromane aus diesem Bereich gibt es mittlerweile schon und alle laufen nach demselben Muster ab. Ich wurde aber eines Besseren belehrt.
    Die Story ist spannend, erfrischend, abwechslungsreich und anders.
    Gut gefällt mir, dass die Charaktere nicht wie junge Teenager wirken, sondern doch schon reifer und erwachsener (wobei Lucinda da schon etwas schwieriger ist). Lucinda als Protagonistin finde ich allerdings auch mitunter extrem nervig. Gerade im finalen Showdown können ihre gewohnte Panikattacke und die dazugehörigen Gedanken den Lesefluss schon zum stolpern bringen. Statt zu handeln und zu helfen (mehr mag ich grade nicht verraten), hockt sie wie eine verängstigte Maus in der Ecke.
    Was mir nicht gut gefallen hat, ist, dass Lynn Raven nicht mehr aus der Magie gemacht hat. Lucinda lernt von Joaquin wie man Magie anwendet und was welches Symbol bedeutet, aber bis jetzt frag ich mich wozu. Sie wendet es nicht an.
    Letztendlich bin ich froh den Roman gelesen zu haben und vergebe daher folgende Sterne:
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  • Rezension zu Blutbraut

    Kurzbeschreibung:
    Magie macht ihn stark, Liebe verletzlich
    Seit sie denken kann, ist Lucinda Moreira auf der Flucht vor Joaquín de Alvaro, denn sie ist eine „Blutbraut", und nur sie kann den mächtigen Magier davor bewahren, zum Nosferatu zu werden. Dazu aber müsste sie ihm ihr Blut geben und sich auf ewig an den Mann binden, der für sie die Verkörperung alles
    Bösen scheint. Doch dann tritt genau das ein, wovor sie sich fürchtet: Gerade als Lucinda sich erstmals verliebt hat, und zwar in den charmanten Cris, wird sie entführt und auf das Anwesen Joaquíns gebracht. Lucinda ist in eine Falle gelaufen, denn Cris ist kein anderer als Joaquín de Alvaros Bruder, und auch er sucht eine Blutbraut …
    Meine Meinung:
    Das Buch "Blutbraut" hat 736 Seiten. Ich muss gestehen, dass mich das erst einmal ziemlich abgeschreckt hat. Nach wenigen Seiten habe ich das
    Buch weggelegt. Irgendwie konnte ich mich nicht so recht mit der
    Geschichte anfreunden. Ich wollte mir nicht vorstellen noch über 700
    Seiten darin zu lesen, rang mich dann aber einige Tage später doch noch dazu durch. Das war auch gut so! 2 Tage später hatte ich es ausgelesen.
    Ich weiß mittlerweile gar nicht mehr warum mich dieses Buch nicht von Anfang an begeistert hat. Heute finde ich dass die Geschichte ruhig noch etwas länger sein könnte.
    Leider ist das Buch broschiert. Bei dieser Seitenanzahl ziehe ich ein gebundenes Buch vor. Buchrücken von broschierten Büchern knicken nämlich ziemlich leicht. Die Kapiteleinteilung des Buches gefällt mir sehr gut.
    Die Autorin erzählt die Geschichte aus mehreren Perspektiven. Über allen
    Kapiteln die aus Lucindas Sicht in der Ich-Perspektive erzählt werden steht eine fleur-de-lis. Kapitel aus der Sicht von anderen Personen werden von einem Pentagramm repräsentiert.
    Das sieht nicht nur schön aus, man findet sich dadurch auch sehr gut im Buch zurecht.
    Zum Inhalt muss ich eigentlich nichts mehr sagen.
    Die obige Kurzbeschreibung verrät schon fast zu viel.
    Die Charaktere sind sehr gelungen. Selbst die Bösewichter werden glaubhaft geschildert.
    Ich habe an den Protagonisten im Prinzip nichts auszusetzen.
    Sie werden alle sehr authentisch beschrieben.
    Lucinda nervt teilweise aber etwas, weil sie manchmal übertrieben ängstlich reagiert.
    "Blutbraut" wird nicht langweilig, obwohl die Entwicklung der Geschichte teilweise vorhersehbar ist.
    Die Autorin verwendet öfter spanische Ausdrücke.
    Man kann auf Grund der Handlung aber eigentlich leicht ableiten was diese bedeuten. Auf der Webseite der Autorin findet man außerdem eine
    Erklärung dazu. Es gibt auch einige Wiederholungen im Buch.
    Zum Beispiel nennt Lucinda Joaquin immer "Er". Das stört meiner Meinung nach aber kaum.
    Irgendwie finde ich dieses Vampirbuch erfrischend anders.
    Sicher gibt es Romane mit ähnlichen Inhalten, man findet hier aber viel Neues.
    Mir gefällt vor allem das die Vampire magische Kräfte haben.
    Leider endet das Buch irgendwie überstürzt. Ein paar Fragen bleiben unbeantwortet. Trotzdem finde ich nicht dass es unbedingt eine
    Fortsetzung geben muss. Eigentlich ist das Buch abgeschlossen. Sicher würde ich den Folgeband lesen, bin mir aber nicht sicher, ob mich dieser genauso überzeugen könnte. Deswegen bin ich momentan froh dass es sich um einen Einzelband handelt. Ich habe gelesen dass die Autorin keinen weiteren Teil geplant hat, sie schließt das wohl aber auch nicht völlig aus.
    Die Geschichte hat mich wirklich überzeugt.
    Ich kann das Buch Jugendlichen und Erwachsenen empfehlen.
    Meiner Meinung nach ist "Blutbraut" seit langem endlich wieder einmal ein gelungener Vampirroman.
    Wertung:
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  • Rezension zu Blutbraut

    Als ich das Buch das erste mal gesehen habe, musste ich es unbedingt haben! Das Cover ist einfach faszinierend und wunderschön! Leider hatte ich länger kein Geld dafür (Studentin ), aber jedesmal wenn ich in einer Buchhandlung davor stand, habe ich es regelrecht angesabbert, weil ich es unbedingt wollte Und dann hatte ich es endlich!
    Ach es war einfach wunderbar!!! Wie gesagt fand ich es sogar unglaublich spannend, wie sie nur zum Frühstückstisch geht!
    Ja ich fand das mit dem kursiv auch etwas nervig, da ich in Gedanken dann immer dieses er, ihm usw betont habe, was ja keinen Sinn gemacht hat. Aber das Gute war, dass es dadurch immer sofort klar wird, von wem sie spricht. Nachdem in dem Buch hauptsächlich Männer vorkommen, hat es das Verständnis der Geschichte schon etwas erleichtert. Ich hasse es nämlich den Abschnitt nochmal lesen zu müssen, um sicher zu gehen, ob ich das mit dem richtigen Charakter in Verbindung bringe...
    Das Spanisch empfand ich auch als überflüssig, obwohl ich mir es toll vorstellen kann, wenn man tatsächlich spanisch spricht und das alles versteht. Obwohl doch so gut wie alles auch ohne Sprachkenntnis verständlich war ("mi flora" "mi vida" usw usw).
    Leider bin ich bis zum Ende nicht so ganz dahinter gestiegen, wer jetzt zu welchen gehört, Nosferatu, Hexer, Hermandad... Das erschloss sich mir nicht ganz...
    Und trotz dieser drei Minusfaktoren gebe ich dem Buch immer noch !!! Weil ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte, obwohl ich momentan wirklich keine Zeit habe. Aber für Blutbraut habe ich sie mir einfach genommen! Ich kann das Buch nur weiter empfehlen!!! Also wenn ihr nur ansatzweise nachdenkt, ob ihr es euch kaufen sollt, dann kann ich dazu nur sagen: "JA!!!! Tut es!!!!" Es ist das beste Buch, dass ich seit langem gelesen habe!!!
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  • Rezension zu Blutbraut

    Ich war von ihrem Buch „Der Kuss des Kjer“ so begeistert ,dass ich dieses unbedingt lesen wollte.
    Leider wurde ich sehr enttäuscht.
    Schon über ihren Schreibstil stolperte ich, so war ich es von ihr nicht gewohnt. Ich fand die Sätze abgehackt, kurz und definitiv nicht flüssig. Dadurch stockte mein Lesefluss und auch die störende Kursivschrift „ er, ihm, ihn „ , wenn Lucinda z.B. Joaquin meinte, gab mir das Gefühl von der Geschichte entfernt zu sein. Auch die spanischen Namen und Sätze fand ich leicht störend, denn oft wusste man nicht wirklich was oder wer damit gemeint war.
    Die Spannung suchte ich 500 Seiten lang, ich wollte schon aufgeben und abbrechen, lass dann aber doch quer weiter. Zu viele nichts sagende Beschreibungen, in die länge gezogenen Handlungen waren Schuld, dass ich über 2 Wochen für das Buch brauchte und nie das Gefühl des „unbedingt weiterlesen“ hatte. Weniger Seiten wären hier definitiv mehr gewesen.
    Die Handlung schleicht zäh, nichts sagend und langatmig voran , zwischendurch kommt leicht Spannung auf, weil eine Szene aktionreicher abläuft, flaut dann aber wieder ab um dann wieder in die Langeweile abzudriften. Es passiert nicht wirklich viel im Buch, erst der Showdown nach 500 Seiten, am Ende, gibt dem Leser das Gefühl ,die Lesezeit nicht umsonst in das Buch investiert zu haben. Endlich werden Gefühle gezeigt doch für den Leser zu spät. Ich war von der Langeweile schon zu geprägt.
    Mir fehlten die Erklärungen des Erzählers ,z.B. zur Hermandad, zu Nosferatu und anderen unbekannten Worten. Erst viel später konnte man es sich zusammenreinem aber am Anfang wird der Leser alleine gelassen und weiß nicht von was er da gerade ließt.
    Mit den Charakteren wurde ich nicht warm. Ich fand sie blass, eindimensional und unsympathisch, besonders Lucinda, die oft unglaubwürdig rüber kam und man schon von „nervig“ sprechen könnte. Oft konnte ich ihr Denken und Handeln nicht nachvollziehen.
    Die Idee der Geschichte ist gut nur die Umsetzung hat nicht funktioniert.
    Im Vergleich zu ihrem Buch „Der Kuss des Kjer“ war ich hier sehr enttäuscht.
    Auch das Titelbild spricht mich nicht sehr an, aber es passt zum Buch, es ist genauso kalt und unnahbar wie das Buch selbst.
    Mir fehlte die Tiefe , Spannung und Glaubwürdigkeit des Gesamten und ich fand die ganze Geschichte nicht rund. Das Hin und Her von Lucinda, zwischen Angst und Neugierde,am Ende trotz weiterer Angst einfach ein Ja?? Die fehlende Romantik, ,die aber dosiert irgendwie in diese Geschichte passen würde, die am Ende erscheint aber unreal und gezwungen wirkt ,bewirkt bei mir, dass dieses Buch leider nicht länger als für die Rezi in meinem Gedächtnis bleibt.
    So gibt es von mir nur Sterne
    0,5 dazu weil ab S.500 etwas Spannung aufkam.
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Ausgaben von Blutbraut

Taschenbuch

Seitenzahl: 736

E-Book

Seitenzahl: 737

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:18h

Besitzer des Buches 160

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