Obsidian: Kammer des Bösen

Buch von Douglas Preston, Lincoln Child, Michael Benthack

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Obsidian: Kammer des Bösen

Ein mysteriöser Tod, eine schockierende Wiederauferstehung und eine atemlose Verfolgungsjagd – der 16. Fall für Special Agent Aloysius Pendergast vom erfolgreichen Autoren-Duo Douglas Preston und Lincoln Child. Special Agent Pendergast ist vermisst, bei seinem letzten Abenteuer vermutlich ertrunken vor der Küste von Massachusetts. Von Trauer überwältigt, zieht sich Constance Greene, sein Schützling, in dessen New Yorker Anwesen zurück. Erfolglos versucht Pendergasts Bodyguard Proctor dort, sie über den Verlust hinwegzutrösten. Doch dann nehmen die Ereignisse eine unerwartete Wendung: Proctor wird von einem mysteriösen Eindringling überwältigt und betäubt. Als er wieder zu sich kommt, muss er hilflos mit ansehen, wie der Mann mit Constance in einem Auto davonrast. Aber er erkennt den Täter – und nimmt die Verfolgung auf. Rastlos, rund um den Globus, durch Wüsten und über Ozeane hinweg, bis in den Dschungel der großen Metropolen. Ein MUSS für jeden Fan und der Dauerbrenner im Thriller! »Spannung, Abenteuer, unvorhergesehene Wendungen: Lesefutter mit Suchtpotential.« WDR »Preston & Child sind unvergleichlich.« Washington Post
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Serieninfos zu Obsidian: Kammer des Bösen

Obsidian: Kammer des Bösen ist der 16. Band der Special Agent Aloysius Pendergast Reihe. Diese umfasst 24 Teile und startete im Jahr 1994. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Über Douglas Preston

Der aus den USA stammende Autor Douglas Preston wuchs in einer literaturbegeisterten Familie auf. Auch sein jüngerer Bruder Richard Preston brachte es zum erfolgreichen Schriftsteller. Mehr zu Douglas Preston

Bewertungen

Obsidian: Kammer des Bösen wurde insgesamt 15 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Obsidian: Kammer des Bösen

    Ich habe "The Obsidian Chamber" heute beendet und stimme der obigen Rezension weitgehend zu.
    Die Geschichte ist extrem unglaubwürdig und auf ihre Art genauso irre wie die Geschichten von Sebastian Fitzek. Wenn man das Ganze aber eher als "Märchenstunde" betrachtet und wenig Anspruch an Realitätsnähe hat, kann man dem Buch zumindest einen gewissen Unterhaltungswert nicht absprechen. Der Teil mit Pendergasts "Gaststatus" bei den Drogenschmugglern ähnelt zumindest einem normalen Krimi und mir hat auch der Abschnitt über Proctors Abstecher nach Afrika ganz gut gefallen., bzw. die Tatsache, dass diese Randfigur endlich mal etwas mehr ins Zentrum des Geschehens gerückt ist.
    […]
    Diese Ausführungen sind aber nicht ungewöhnlich für die Reihe, insofern hat mich das nicht übermäßig gestört. Übertrieben fand ich vor allem, die Schilderung, wie Proctor mit Unmengen von Dollars um sich warf, als er quasi nebenbei mehrere Flugzeuge charterte.
    Ich denke, ich werde auch den nächsten Band lesen, weil ich wissen möchte, ob und ob
    Außerdem möchte ich doch hoffen,
    Insgesamt vergebe ich . Man sollte nicht mit diesem Buch in die Reihe einsteigen, weil immer wieder auf die lange Vorgeschichte Bezug genommen wird.
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  • Rezension zu Obsidian: Kammer des Bösen

    Klappentext /meine Übersetzung):
    Ein tragisches Verschwinden
    Nach einer beängstigenden, außerweltlichen Konfrontation an den Ufern von Exmouth Mass., ist Spezialagent A.X.L. Pendergast verschollen und vermutlich tot.
    Eine schockierende Wiederkehr
    Krank vor Trauer zieht sich Pendergasts Mündel, Constance, in ihre Gemächer unter derm Familiensitz auf 891 Riverside Drive zurück - nur um die Gefangene einer schattenhaften Figur aus ihrer Vergangenheit zu werden.
    Eine internationale Menschenjagd
    Proctor, Pendergasts langjähriger Leibwächter, verfolgt Constances Entführer druch Städte, über Ozeane und in unerforschte Ödländer.
    Aber in einer Schwarz-Weißwelt ist nichts, wie es scheint
    Und zu dem Zeitpunkt, zu dem Proctor die Wahrheit erkennt, ist ein grauenhafter Plan in Gang gebracht worden - und es mag bereits alles zu spät sein ....
    Eigene Beurteilung/Eigenzitat aus amazon.de:
    Same old, same old - wie eine gesprungene Platte wie es eine der amerikanischen Rezensenten geschrieben hat. Die ersten etwa 100 Seiten mit der Entführung Constances aus dem Haus in Riverside und dem Auffinden Pendergasts durch einige Dorgenschmuggler, die dann versuchen, ihn gegen einen der ihren, der in den USA verhaftet worden ist, lässt nach den letzten schwachen Pendergast-Familiegeschichten Hoffnung aufkommen.
    Aber dann wird es bei der Konzentration auf Constance und Diogenes wirklich ziemlich zäh. Ständige Ausführungen über die Intelligenz, die gesteigerten Sinne und ästhetischen Empfindlichkeiten der beiden Charaktere, zu wie ausgiebige Beschreibungen überluxuriöser Umgebungen, Speisen und Kleidungsstücke und Gebrauchsgegenstände machen das Lesen nach einiger Zeit zu einer ermüdenden Arbeit, besonders, da weder Diogenes noch Constances Motivationen wirklich glaubwürdig erscheinen wollen.
    Speziell am Ende im zu erwartenden Showdown zeigt sich dies ganz besonders, so dass hier eine wirklich unwahrscheinliche vorläufige Auflösung angeboten wird. Ich denke mal, das ist das vorletzte Buch der Reihe, das ich gelesen habe.
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Ausgaben von Obsidian: Kammer des Bösen

Taschenbuch

Seitenzahl: 464

Hardcover

Seitenzahl: 416

E-Book

Seitenzahl: 464

Hörbuch

Laufzeit: 00:14:07h

Obsidian: Kammer des Bösen in anderen Sprachen

  • Deutsch: Obsidian: Kammer des Bösen (Details)
  • Englisch: The Obsidian Chamber (Details)

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