Die Fotografin: Die Zeit der Entscheidung

Buch von Petra Durst-Benning

  • Kurzmeinung

    Schüsselchen
    Sehr unterhaltsam und kurzweilig
  • Kurzmeinung

    hennie
    Auch Band 2 lesenswert mit faszinierender Hauptperson

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Fotografin: Die Zeit der Entscheidung

Gegen alle Widerstände wird Mimi Reventlow Fotografin, und findet nicht nur ihre Freiheit, sondern auch den Weg zur Liebe ... Die Wanderfotografin Mimi Reventlow lebt seit einiger Zeit in der kleinen Leinenweberstadt Laichingen und kümmert sich um ihren kranken Onkel Josef. Durch ihre offene Art ist es ihr gelungen, die Herzen der Dorfbewohner zu erobern und Freundschaften zu knüpfen, und als eine Katastrophe das Dorf erschüttert, wird sie mit ihren wunderschönen Fotografien für viele der Bewohner gar zum einzigen Rettungsanker. Dabei hat Mimi genug eigene Schwierigkeiten: Ihre Liebe zu einem der Weber muss geheim bleiben, die Pflege ihres Onkels fordert sie, und der Besitzer der Weberei intrigiert weiter gegen sie. Als die Weber gegen ihr hartes Los aufbegehren, steht Mimi plötzlich auch beruflich vor einer Herausforderung. Wird sie es wagen, den schönen Schein aufzugeben und auf ihren Fotografien den entbehrungsreichen Alltag der Weber abzubilden?
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Serieninfos zu Die Fotografin: Die Zeit der Entscheidung

Die Fotografin: Die Zeit der Entscheidung ist der 2. Band der Die Fotografin Reihe. Diese umfasst 6 Teile und startete im Jahr 2018. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2021.

Über Petra Durst-Benning

Die Liebe zur Sprache begleitete die 1965 in Baden-Württemberg geborene Autorin Petra Durst-Benning seit jeher. So schloss sie nach der Schule eine Ausbildung zur staatlich anerkannten Wirtschaftskorrespondentin und Übersetzerin ab. Mehr zu Petra Durst-Benning

Bewertungen

Die Fotografin: Die Zeit der Entscheidung wurde insgesamt 20 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Meinungen

  • Sehr unterhaltsam und kurzweilig

    Schüsselchen

  • Auch Band 2 lesenswert mit faszinierender Hauptperson

    hennie

  • Abruptes Ende aber ansonsten sehr gut!

    Gartenfee

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Fotografin: Die Zeit der Entscheidung

    DIE EINZIG RICHTIGE ENTSCHEIDUNG
    1911 in Laichingen – die Serie mit der Wanderfotografin Mimi Reventlow geht interessant weiter. Entgegen ihren Vorstellungen wird sie im Ort festgehalten. Sie kümmert sich aufopferungsvoll um ihren schwerkranken Onkel Josef und darüber hinaus auch um die Belange der teilweise bettelarmen Bürger des kleinen Leinenweberstädtchens. Mimi hilft mit Rat und Tat, wo sie kann und gibt den Leuten Hoffnung in scheinbar ausweglosen Situationen.
    Liest sich wie von selbst. Die schweren Lebensumstände der Bürger von Laichingen sind erdrückend. Mimi Reventlow, die Fotografin, versucht die Menschen aus ihrer Lethargie zu wecken. Teilweise gelingt ihr das auch.
    Die junge Frau entspricht so gar nicht dem Zeitgeist und ist vor allen den Honoratioren des Ortes ein Dorn im Auge. Webereibesitzer Gehringer versucht das vorwitzige, aufmüpfige Frauenzimmer immer wieder in ihre gesellschaftlichen Schranken zu verweisen. Doch sie läßt sich nicht entmutigen und bringt frischen Wind auf die schwäbische Alb. An ihre Grenzen kommt Mimi als sich ihr persönliches Glück als Trugschluß erweist, und sie erkennen muss, dass sie nur benutzt wurde. Die einzig richtige Entscheidung: Sie verläßt Laichingen und begibt sich erneut auf Wanderschaft.
    Ich folgte der Geschichte und den handelnden Personen und deren Entwicklung mit steigendem Interesse und plötzlich war das Buch zu Ende.
    Im Anhang des Buches befinden sich mehrere Fotos in schwarz/weiß aus der Zeit. Außerdem erhält der Leser einen Einblick in den nächsten Band: "Die Fotografin - Die Welt von morgen."
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  • Rezension zu Die Fotografin: Die Zeit der Entscheidung

    Erkenntnis des Tages: Eine Rezension zu Band 2 zu schreiben, wenn man bei Band 3 schon fast zur Hälfte durch ist, ist gar nicht so einfach. Ich musste sofort weiterlesen, denn die Geschichte um Mimi, Anton und Alexander fesselt mich ungemein.
    Mimi hat es nun nach Laichingen verschlagen, wo sie ihren kranken Onkel pflegt. Genau wie Mimi stellen wir schnell fest, dass es gar nicht so einfach ist, in eine verschworene Dorfgemeinschaft hinein zu kommen, zumal Mimi ja auch nicht gerade die angepasste Frau ist, die die Weber in Laichingen sich wünschen. Dennoch schließt sie nach und nach die eine oder andere Freundschaft.
    Anton, der Sohn des Gastwirts, nimmt in diesem Band langsam eine größere Rolle ein und schleicht sich (auf nette Weise) nach und nach in Mimis Leben. Auch wenn Anton manchmal ein bisschen zu manipulierend ist, so fand ich ihn trotzdem sympathisch. Er möchte mehr aus seinem Leben machen, als das kleine Dorf ihm bieten kann und ist bereit, dafür so Einiges in Kauf zu nehmen.
    Richtig sympathisch war mir Alexander. Zu ihm hätte ich gerne ein Spin-off, denn seine Zeit in Stuttgart gäbe sicher auch eine interessante Geschichte her. So müssen wir uns leider mit dem Wenigen begnügen, an dem die Autorin uns Teil haben lässt. Das fand ich ein bisschen schade.
    Insgesamt ist die Geschichte wieder sehr spannend geschrieben. Laichingen kommt einfach nicht zur Ruhe, und so wie die Einwohner nicht zur Ruhe kommen, kommt auch der Leser aus dem Staunen nicht heraus. Die Geschichte ist aus dem wahren Leben gegriffen und man fiebert mit Mimi und ihren Begleitern mit. Das Leben der Weber ist unglaublich hart und man spürt ihren Kampf um ein bisschen Glück, ein bisschen Ruhe förmlich. Leider sind die Einwohner Laichingens vom Fabrikbesitzer Gehringer nach wie vor abhängig und keiner traut sich, gegen ihn aufzubegehren. Nur Mimi macht ihm erneut das Leben an der einen oder anderen Stelle schwer.
    Der Schreibstil von Petra Durst-Benning ist, wie auch im ersten Band schon, unglaublich bildhaft und sehr mitreißend. Man sieht die Weber, die im Schweiße ihres Angesichts in der Weberei schuften, richtig vor sich. Auch von Mimi habe ich inzwischen ein wirklich gutes Bild.
    Band 2 bekommt von mir gerne 5 Sterne. Ich bin, wie gesagt, bei Band 3 auch schon halb durch und kann euch die Reihe jetzt schon ans Herz legen.
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  • Rezension zu Die Fotografin: Die Zeit der Entscheidung

    Ich habe - als Viel- aber nicht Schnellleser - den zweiten Band über die Fotografin Mimi Reventlow innerhalb von zwei Tagen gelesen, das belegt, dass es sich um einen flüssig und anschaulich geschriebenen, unterhaltsamen Roman handelt.
    Dennoch haben mich ein paar Dinge gestört. Die weiblichen Hauptfiguren gingen mir zunehmend auf die Nerven: Mimi und Eveline mit ihrer infantilen Liebesschmachterei bezüglich des windigen Hannes/Johann Merkle und Christel wegen ihrer unerträglichen Launenhaftigkeit und Arroganz - weshalb ihr "Verehrer" Anton sich von ihr am Nasenring durch die Manege führen lässt, hat sich mir nicht erschlossen.
    Bei Mimi sehe ich einen großen Widerspruch darin, dass eine so selbstständige, beruflich durchsetzungsfähige und mit 32 Jahren nicht mehr "junge" Frau einem Mann gegenüber dermaßen naiv sein soll und nicht merkt, dass ihre Gefühle nicht erwidert werden. Das wirkt wenig glaubwürdig und ihre ständigen sehnsüchtigen Träumereien empfand ich als sehr ermüdend.
    Die für meinen Geschmack zu ausführlich thematisierten "Liebesangelegenheiten" werden jedoch durch die eindringlichen Schilderungen der Zustände in der Weberei ausgeglichen. Unfassbar, dass noch im 20. Jahrhundert (1911) solche Willkür des Fabrikbesitzers möglich ist und dass die Belegschaft nichts gegen die widerrechtlichen Entscheidungen (dauerhaft verlängerte Arbeitszeit bei weiterhin schlechter Bezahlung) zu unternehmen wagt!
    Ich hoffe, dass von solchen Themen im dritten Band mehr und von Mimis Gefühlsleben weniger vorkommen wird!
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  • Rezension zu Die Fotografin: Die Zeit der Entscheidung

    Seit einer ganzen Weile betreut Mimi Reventlow, die Wanderfotografin, nun schon ihren kranken Onkel Josef in Laichingen auf der schwäbischen Alb. Es war nicht einfach für sie, doch sie konnte auf die Unterstützung einiger Dorfbewohner bauen. Dem Webereibesitzer Gehringer ist sie immer noch ein Dorn im Auge, zumal Mimi einiges in Gang setzt, das ihm überhaupt nicht in den Kram passt. Nur die Beziehung zu Hannes, der sich nun Johann nennt, kommt zu Mimis Bedauern nicht von der Stelle.
    Ich hatte mich schon sehr auf den zweiten Band dieser Reihe gefreut und wurde auch gleich wieder von der Geschichte gepackt. Es geht nahtlos weiter. Der Schreibstil lässt sich wieder sehr angenehm lesen und lässt die Bewohner und ihr Leben in Laichingen sehr lebendig und authentisch erscheinen.
    Die Arbeit der Männer in der Weberei ist hart und auch die Frauen haben viel zu tun mit den Näh- und Stickarbeiten. Daneben müssen sie auch noch schwer arbeiten auf den kargen Böden, um überleben zu können. Trotzdem herrscht bittere Not und Gehringer fordert immer mehr Einsatz. Die Tradition verlangt, dass die Jugendlichen genauso wie ihre Väter und Großväter in der Weberei arbeiten, doch bei den Jungen regt sich Widerstand. Einige wollen ihren Neigungen nachgehen. Die selbstbewusste und selbständige Mimi ist daran nicht ganz unbeteiligt. Sie war immer stolz darauf, dass sie unabhängig durch die Lande ziehen und ihrem Beruf nachgehen konnte, nun aber wächst eine Sehnsucht in ihr nach Gemeinsamkeit. Johann stielt sich immer wieder in ihre Gedanken, aber er hat kaum Zeit, denn er will die Weber überzeugen, sich gegen die ausbeutenden Arbeitsbedingungen zu wehren. Ob sich Mimis Träume wohl erfüllen?
    Die Charaktere sind alle sehr individuell und lebendig dargestellt. Alte Bekannte tauchen wieder auf und neue Personen kommen hinzu. Nicht alle sind einem sympathisch und nicht immer kann man ihr Handeln nachvollziehen, aber sie gehören alle zu dieser runden Geschichte dazu und machen sie interessant.
    Auch dieses Mal bleiben am Ende Fragen offen und machen neugierig auf den nächsten Band.
    Das Buch hat mich gut unterhalten und ich kann es nur empfehlen.
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  • Rezension zu Die Fotografin: Die Zeit der Entscheidung

    Die Fotografin Band 2
    Laichingen im Jahre 1912. Mimi Reventlow kümmert sich mit Hingabe um ihren Onkel Josef. Er ist krank und braucht ihre Fürsorge. Gleichzeitig vertritt sie ihn in seinem Fotoatelier. Mimi ist gelernte Fotografin und hat bisher ihren Lebensunterhalt als Wanderfotografin bestritten. Jetzt an einem festen Ort zu leben, ist für sie eine neue Erfahrung. Schnell muss sie lernen, dass das Dorfleben nicht so einfach ist. Die Menschen leben von der Weberei, aber nur wenigen ist es vergönnt, damit richtig Geld zu verdienen. Die einfachen Leute sind von dem Wohlwollen der Webereibesitzer abhängig. Mimi versucht mit ihrer offenen Art und ihrer Lebensfreude, den Menschen zu helfen. Ihre Fotos sind immer etwas Besonderes. Mimi fühlt sich mehr und mehr im Dorf angekommen und aufgenommen. Dies mag zum Teil, an ihrer geheimen Beziehung, zu einem Weber aus dem Dorf liegen. Für Mimi wird das Leben schwerer, soll sie den Leuten im Ort helfen, auf ihre Liebe vertrauen oder doch weiterziehen?
    „Die Zeit der Entscheidung“ ist der zweite Band einer Buchreihe über die Fotografin Mimi Reventlow. Er schließt direkt an den Vorgängern an und es empfiehlt sich, diesen auch gelesen zu haben. Die Geschichte von Mimi spielt am Anfang des 20. Jahrhunderts und erzählt davon, wie schwer es gerade für Frauen war, in einem sogenannten Männerberuf zu arbeiten und zu leben. Mimi hat gegen einige Vorurteile anzukämpfen, aber sie wird als starke Frau beschrieben. Sie schafft es, sich gegen alle Widrigkeiten durchzusetzen. Dabei verliert sie weder das Wohl anderer Menschen aus den Augen noch ihre eigenen Ziele. Immer nimmt sich die junge Frau die Zeit, sich die Sorgen und Nöte ihrer Nachbarn anzuhören und wenn sie kann, hilft sie ihnen. Durch die Augen von Mimi erlebt der Leser die Welt der Weber und ihrer Familien auf der Schwäbischen Alb. Für alle ist es kein leichtes Leben. Auch Mimi muss erfahren, dass sie gegen Jahrhunderte gewachsener Traditionen nicht so einfach gegen ankommen kann. Aber sie bewirkt trotzdem viel Gutes und bringt ein wenig Hoffnung nach Laichingen.
    Petra Durst-Benning erzählt in einem leichten, lockern Erzählstil die Geschichte der Fotografin. Sie hat mich gleich von den ersten Seiten an, erneut zu Mimi mit auf die Schwäbische Alb genommen. Es macht Spaß, Mimi beim Fotografieren zuzuschauen, dabei zu sein, wie sie ihr Leben meistert. Ihre Höhen und Tiefen mitzuerleben. Auch den Menschen, die ihren Weg kreuzten, hat die Autorin Leben eingehaucht. Es ist ein stimmiges Bild von Laichingen und seinen Bewohnern erstanden.
    Gleichzeitig erfährt man auch so einiges an Hintergrundwissen über die Fotografie dieser Zeit. Genauso wie über das Leben und die Traditionen Anfang des 20. Jahrhunderts. In einem kleinen Nachwort klärt die Autorin kurz Fiktion und Wahrheit. Ich finde es gut, am Schluss zu lesen, was der Wahrheit entspricht und was Fiktion ist. Ich hatte wundervolle Lesestunden und freue mich schon jetzt auf den nächsten Band.
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Die Fotografin: Die Zeit der Entscheidung

    Mit dem Roman "Die Fotografin - Zeit der Entscheidung" hat Petra Durst-Benning den 2. Band ihrer "Fotografinnen-Saga" vorgelegt. Die Wanderfotografin Mimi Reventlow lebt seit einiger Zeit in der kleinen Leinenweberstadt Laichingen und kümmert sich um ihren kranken Onkel Josef. Durch ihre offene Art ist es ihr gelungen, die Herzen der Dorfbewohner zu erobern und Freundschaften zu knüpfen. Als eine Katastrophe das Dorf erschüttert, wird sie mit ihren wunderschönen Fotografien für viele der Bewohner gar zum einzigen Rettungsanker. Doch nach einer schweren menschlichen Enttäuschung muss Mimi erkennen, dass sie sich nicht nur in ihrem Foto-Atelier dem schönen Schein hingegeben hat, sondern auch im wahren Leben. Für Mimi ist die Zeit der Entscheidung gekommen.
    Das Cover ist auf die historische Epoche abgestimmt. Es zeigt eine schlicht gekleidete junge Frau, die ihre dunklen hochgesteckten Haare unter einem modischen Hut verborgen hat. Sie scheint mit sich selbst im Reinen zu sein, hält sich sehr aufrecht und schaut selbstbewusst in die Kamera. Insoweit könnte man durchaus gewisse Parallelen zu der Protagonistin Mimi Reventlow ziehen, die sich für ein selbstbestimmtes Leben als berufstätige Frau entscheidet und ihr Schicksal in die eigenen Hände nimmt.
    Wie immer nimmt mich Petra Durst-Benning durch ihren kraftvollen, emotionalen literarischen Stil gefangen. Ich ziehe den Hut vor der gründlichen Recherche, die sie für ihre Saga betrieben hat. Mit ihren anschaulichen Darstellungen ermöglicht sie jedem Leser nicht nur einen interessanten Einblick in die Kunst der Fotografie in einer vergangenen Epoche, sondern sie führt ihm auch das typische Leben in dem kleinen Dorf Laichingen vor Augen, das von einem bestimmten Industriezweig (Weberei) auf eine entscheidende Weise geprägt wird. Man kann sich die Schauplätze der Handlung deutlich vorstellen, was auch für die vielschichtig gestalteten Charaktere gilt, deren Schicksal in diesem historischen Roman erzählt wird.
    Bei der Bewertung dieses Hörbuches darf Svenja Pages nicht vergessen werden. Sie ist eine hervorragende Sprecherin, die über eine sehr schöne, klare Stimme verfügt, und lässt ihre langjährige Erfahrung als Schauspielerin in ihre Arbeit einfliessen, wenn sie allen Charakteren in diesem Hörbuch eine eigene unverwechselbare Stimme verleiht.
    Von mir gibt es eine klare Lese-Empfehlung für diese gelungene Fortsetzung dieser spannenden Saga um eine kluge, mutige Wanderfotografin, die nicht nur über ihr eigenes Leben bestimmt, sondern auch das Dasein ihrer Mitmenschen zum Positiven hin verändert, und ich freue mich schon auf die kommenden Bände.
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Ausgaben von Die Fotografin: Die Zeit der Entscheidung

Hardcover

Seitenzahl: 512

E-Book

Seitenzahl: 513

Taschenbuch

Seitenzahl: 512

Hörbuch

Laufzeit: 00:11:57h

Besitzer des Buches 24

Update: