Frank M. Reifenberg - Bücher in Reihenfolge

Genre(s)
Kinder-/Jugend
  • auch Frank Maria Reifenberg
  • * 1962 (62)

Inhaltsverzeichnis

Neue Bücher von Frank M. Reifenberg in chronologischer Reihenfolge

  • Neuheiten 06/2019: Wo die Freiheit wächst (Details)
  • Neuheiten 04/2018: House of Ghosts: Pension des Grauens (Details)
  • Neuheiten 09/2017: House of Ghosts: Der aus der Kälte kam (Details)
  • Neuheiten 01/2017: House of Ghosts: Das verflixte Vermächtnis (Details)
  • Neuheiten 10/2016: Mister Lugosi und die verschwundenen Kinder (Details)

Frank M. Reifenberg Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Bücherserien von Frank M. Reifenberg in der richtigen Reihenfolge

Albertine Buchserie (3 Bände)

  1. Albertine und die Hüter der Träume
  2. Albertine und der Sternendieb
  3. Albertine und das Haus der tausend Wunder

Florus Buchserie (2 Bände)

  1. Florus und das mörderische Wagenrennen
  2. Florus und die Verschwörer von Rom

House of Ghosts Buchserie (3 Bände)

  1. Das verflixte Vermächtnis
  2. Der aus der Kälte kam
  3. Pension des Grauens (Rezension)

Im ewigen Eis Buchserie (3 Bände)

  1. Kampf im ewigen Eis
  2. Wettlauf im ewigen Eis
  3. Verschollen im ewigen Eis

Immer schön… Buchserie (2 Bände)

  1. Immer schön locker bleiben
  2. Immer schön am Ball bleiben

It’s Showtime Buchserie (2 Bände)

  1. It’s Showtime, Nelli
  2. It’s Showtime, Mick

Mister Lugosi Buchserie (2 Bände)

  1. Mister Lugosi und der unheimliche Adventskalender
  2. Mister Lugosi und die verschwundenen Kinder (Rezension)

Schattenbande Buchserie (5 Bände)

  1. Die Schattenbande legt los!
  2. Die Schattenbande jagt den Entführer
  3. Die Schattenbande in Gefahr
  4. Die Schattenbande und die große Verschwörung
  5. Die Schattenbande hebt ab

Speedkidzz Buchserie (3 Bände)

  1. Hart am Limit
  2. Auf heißer Spur
  3. In letzter Sekunde

60 Sekunden Buchserie (4 Bände)

  1. Der Schrecken der Tiefsee
  2. Das Geheimnis der Teufelsschlucht
  3. Im Tunnel des Todes
  4. Gefahr in der Arktis

Weitere Bücher von Frank M. Reifenberg

Rezensionen zu den Büchern von Frank M. Reifenberg

  • Rezension zu Wo die Freiheit wächst

    • buchregal
    Bewertungsauthentizität
    Erstmals kam ich mit dem Thema Edelweißpiraten in Berührung, als die Kölner Band „Bläck Fööss“ 1983 ihren Song „Edelweißpirate“ herausbrachte. Jugendliche zeigten ihren Widerstand gegen die NS-Herrschaft durch eine Edelweißanstecknadel. Sie wollten sich nicht in die offiziellen Gruppierungen zwingen lassen, wo alle indoktriniert werden. Natürlich sind sie unerwünscht. Die Gestapo hat ein Auge auf sie und es ist gefährlich, falls man entdeckt wird.
    1942: Die 16-jährige Lene Meister lebt mir…

  • Rezension zu House of Ghosts: Pension des Grauens

    • Rubine
    Bewertungsauthentizität
    Im dritten Teil der Reihe House of Ghosts eröffnet Mellis Mama die Villa als Pension. Aus ihrer Sicht natürlich eine gute Idee, um die spärlichen Finanzen der Familie aufzubessern. Melli und Hotte ahnen jedoch, dass eine Pension mit Geistern ganz schön turbulent werden könnte. Denn von denen wissen Mellis Eltern noch nichts.
    Tatsächlich ist in Pension des Grauens Action vorprogrammiert. Ausgerechnet ein Geisterjäger ist der erste Gast der Pension. Lodovico und Erasmus sind verschwunden und…

  • Rezension zu Mister Lugosi und die verschwundenen Kin...

    • Aleshanee
    Bewertungsauthentizität
    3.5 Sterne für ein spannendes Weihnachtsabenteuer (für Kinder ab ca. 10 Jahren)
    Die Geschichte hat einen recht traurigen Hintergrund. Peppers Mutter ist in einer Klinik, da sie sich seit dem Verschwinden von Peppers Schwester nicht wirklich erholen konnte und sein Vater ist beruflich viel unterwegs. Doch der 10jährige ist trotz allem guter Dinge und versucht, sein Leben zu managen und Kind zu sein. Auch wenn er sich liebevoll um seine Mutter kümmert, wenn er sie besucht und ganz genau weiß,…

  • Rezension zu Unsichtbare Blicke

    • Kesseziege
    Bewertungsauthentizität
    Klappentext/Buchrücken:
    «Du bist ein Schwein», flüsterte ich. «Kannst du mich auch hören?» «Nein», antwortete er. Dann begann er, sich zu entschuldigen, es schönzureden; dass er auf mich aufgepasst hätte, nicht mehr, nur aufgepasst. Ich starrte auf den Bildschirm, in die winzige Kamera. Sollte er so viele Bilder von mir machen, wie er wollte. Sollte er die Tränen sehen. Und die Wut. Und die Verachtung. «Wer bist du?», schrie ich. Immer wieder. Wer bist du. Wer. Wer. Wer. Bist. Du.
    Meine Meinung:
    …