Haltet mich für kleinelich, aber ich hab lauthals losgelacht und mir das romantische Inferno vorgestellt
Stelle ich mir auch gemütlich vor, so vor dem prasselnden Feuer ....
Haltet mich für kleinelich, aber ich hab lauthals losgelacht und mir das romantische Inferno vorgestellt
Stelle ich mir auch gemütlich vor, so vor dem prasselnden Feuer ....
Stelle ich mir auch gemütlich vor, so vor dem prasselnden Feuer ....
Ich glaube, ich würde solche Stellen glatt überlesen...ich muss da unbedingt mal mehr drauf achten
Ich glaube, das ist so ein regionales Ding. Bei uns zündet man nämlich auch den Baum an zu Weihnachten
ein wahrhaft schönes Fest
Danke für den Lacher, pralaya, konnte ich gut gebrauchen.
In diesem Buch kommen viele eigenartige Formulierungen vor, zusätzlich extrem viele Adjektive und die historischen Fakten zeugen entweder von Ignoranz der Autorin oder von "Zu faul mal irgendwo zu recherchieren", z. B. isst man im Rom von Julius Caesar Tomaten, zu Napoleons Zeiten gibt es ein Grammophon und die Batille steht auch noch im Paris rum. Aber nun einer der tollen Sätze:
Ihre kunstvoll um den Kopf geschlungenen Haare zierte ein weißes Häubchen, das so übertrieben bescheuert aussah, dass mein Unterbewusstsein sich mit der flachen Hand vor den Kopf klatschte und dann lauthals kaputtlachte.
Das Unterbewusstsein kann man sich doch wirklich bildhaft vorstellen.
In diesem Buch kommen
Aufpassen , sonst gerätst Du ins Fadenkreuz der Autorin, die jede - oder -Rezension bei Amazon kommentiert und den Rezensenten vorwirft, sie nicht zu verstehen. Bücher von Autoren, die so reagieren, würde ich nicht einmal lesen, wenn sie mich dafür bezahlen.
Aufpassen , sonst gerätst Du ins Fadenkreuz der Autorin, die jede - oder -Rezension bei Amazon kommentiert und den Rezensenten vorwirft, sie nicht zu verstehen. Bücher von Autoren, die so reagieren, würde ich nicht einmal lesen, wenn sie mich dafür bezahlen.
Von der Autorin lese ich bestimmt nichts mehr.
Aufpassen , sonst gerätst Du ins Fadenkreuz der Autorin, die jede - oder -Rezension bei Amazon kommentiert und den Rezensenten vorwirft, sie nicht zu verstehen. Bücher von Autoren, die so reagieren, würde ich nicht einmal lesen, wenn sie mich dafür bezahlen.
Ich habe eben auf Amazon mal die Kommentare der Autorin zu diesen Rezensionen gelesen . Danke für den Lacher .
Ich habe eben auf Amazon mal die Kommentare der Autorin zu diesen Rezensionen gelesen . Danke für den Lacher .
Herrjeh, die geht ja gar nicht....
In diesem Buch kommen viele eigenartige Formulierungen vor, zusätzlich extrem viele Adjektive und die historischen Fakten zeugen entweder von Ignoranz der Autorin oder von "Zu faul mal irgendwo zu recherchieren", z. B. isst man im Rom von Julius Caesar Tomaten, zu Napoleons Zeiten gibt es ein Grammophon und die Batille steht auch noch im Paris rum. Aber nun einer der tollen Sätze:
Das Unterbewusstsein kann man sich doch wirklich bildhaft vorstellen.
Scheint ein bisschen Shades of Grey geschädigt zu sein. Bei dem Buch wäre das die innere Göttin
Aufpassen , sonst gerätst Du ins Fadenkreuz der Autorin, die jede - oder -Rezension bei Amazon kommentiert und den Rezensenten vorwirft, sie nicht zu verstehen.
Von den zehn Rezensenten, die dem Buch fünf Sterne verpasst haben, haben sieben lediglich dieses Buch rezensiert, nichts anderes. Die anderen drei hatten zwar ein paar mehr Rezis geschrieben, aber alles unerheblich und nichts literarisch Wertvolles dabei. Allein das ist für mich schon Abschreckung genug. Dafür brauche ich nicht mal mehr die negativen Rezis zu lesen (hab ich natürlich trotzdem, inkl. der Kommentare). Ich frage mich, warum Amazon hier die guten Rezis nicht löscht, wo sie doch offensichtlich von Bekannten der Autorin verfasst wurden. Wer solchen Blödsinn schreibt, hätte es nicht besser verdient
Ich hätte hier auch noch ein besonders schönes Exemplar anzubieten. Sätze dieser Art gab es sehr viele in dem Buch. Ich habe diese Formulierungen dann irgendwann nur noch überflogen.
Zitat von Patricia KoelleHier bin ich zu Hause. Der Satz fiel weich in den Abend, trieb im leisen Herbstwind über den Steg, dann mit den letzten tanzenden Mücken über die Wasseroberfläche, wo er sich mit dem triumphierenden Ruf der fernen Hirsche traf und schließlich von einer kleinen flüsternden Welle eingefangen und weiter aus dem Bodden aufs Meer hinausgetragen wurde.
Ach du meine Güte. Ein Satz, der sich mit dem triumphierenden Ruf der fernen Hirsche trifft .... Die Autorin merke ich mir ganz sicher. Einfach um nie was von ihr zu lesen.
Ich bin heute in einem Buch, das ich auch recht schnell weggelegt habe (deshalb weiß ich nicht mehr, was es war) mal wieder über ein "tränendes Herz" gestolpert. Mit sowas kann man mich ganz schnell als Leserin verscheuchen. Auch weinende Herzen mag ich nicht, aber tränende - da denke ich an Triefaugen und Heuschnupfen, aber nicht an große Gefühle.
Sorry, ich bin oben ins Zitat reingerutscht und kriege das nicht mehr raus. Ab "Ach du meine Güte" stammt alles von mir, nicht von EmilyE.
Ich habe eben auf Amazon mal die Kommentare der Autorin zu diesen Rezensionen gelesen . Danke für den Lacher .
Wenn ich mich recht erinnere, ist das aber kein Einzelfall. Ich kann mich schwach an die Diskussion über einen Autor erinnern, der auch keinerlei Kritik vertrug und ausfallend wurde.
Sorry, ich bin oben ins Zitat reingerutscht und kriege das nicht mehr raus. Ab "Ach du meine Güte" stammt alles von mir, nicht von EmilyE.
Erinnert mich, wie eine Lehrerin mal zu uns sagte: "Aber man braucht auch mal etwas für's Herz." Und ich ganz trocken: "Blut?!"
@Magdalena, ja, die sind hübsch.
Vielleicht könnte auch ein Chocolatier mal ein tränendes Herz creieren. Ich stelle mir da ein Schokoherz vor, natürlich aus feinster Schokolade, mit zwei oder drei roten Tropfen drauf, schön verpackt, das man dann vielsagend verschenken kann.
ZitatAuch Maria spritzte ein spitzer Schrei über die Lippen.
ZitatAuch Maria spritzte ein spitzer Schrei über die Lippen.
Vielleicht hat sie einfach nur eine feuchte Aussprache. Kennt Ihr auch noch die Lehrer, bei denen man einen Regenschirm brauchte?
Kennt Ihr auch noch die Lehrer, bei denen man einen Regenschirm brauchte?
Klar, das waren die, deren Gebiss wackelig war.
Kennt Ihr auch noch die Lehrer, bei denen man einen Regenschirm brauchte?
Klar, das waren die, deren Gebiss wackelig war.
Uwaaah erinnert mich nicht da dran