18. Ein Buch, das so gut wie niemand kennt
In 365 Büchern durch das Jahr 2017 / 1. Quartal
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die Biografie eines ganz ungewöhnlichen faszinierenden Menschen, der auch ein ziemlich außergewöhnliches Leben führte und noch immer führt
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Ein sehr lesenswertes Buch. Simon Singh hat einen tollen Schreibstil. Es liest sich wie ein Roman. Ich habe mir die gebundene Ausgabe gegönnt. Die ist auch optisch ein Hingucker.
Ui, das Buch muss ich mir merken. Habe bisher "Geheime Botschaften" und "Fermats letzter Satz" von Singh mit Begeisterung gelesen.
Grüße von missmarple
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Es würde mich schon sehr wundern, wenn das jemand kennt. Ein kleiner Regionalkrimi, sehr sehr regional. So regional, dass sogar reale Personen mit eingebaut wurden. Für Leser, die hier unmittelbar aus der Gegend kommen ganz witzig zu lesen, weil man halt die Ortschaften und teils auch die Personen kennt.
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Ein Irland-Krimi einer saarländischen Autorin, der nicht allzu vielen Lesern bekannt sein dürfte...
Zum Inhalt:
Wenn er das Meer nicht fand, dann war er verloren, da war er sich sicher. Was würde er nicht alles tun, um hier lebend herauszukommen.«
Fin O'Malley begibt sich unfreiwillig auf eine Art Pilgerreise. Der Croagh Patrick will bestiegen werden, doch die wilde irische Landschaft meint es nicht gut mit Fin. Er verläuft sich im Nebel des Septembertages und landet bei Séamus LeBrun, einem alten Maler, der allein in seinem Wohnwagen am Meer haust. Als dieser in die Luft fliegt, sieht die Polizei keinen Handlungsbedarf, doch Fins Spürsinn ist geweckt, besonders als im ausgebrannten Wrack zwei Goldmünzen gefunden werden. Der alte Sonderling hütet ein Geheimnis!Fin begibt sich auf Schatzsuche. Und er ist nicht der einzige. Je tiefer er gräbt, desto unübersichtlicher wird der Fall. Und Fin muss feststellen, dass Kobolde auch nicht mehr das sind, was sie einmal waren.
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Hier im BücherTreff sind wir zu zweit, die das Buch im Regal haben. Aber da @gretalein am 3. Oktober 2013 ihre letzte Aktivität hier hatte, darf ich sagen, dass ich einmalig bin
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Wie? Was? Blaise Cendrars ist hier so gut wie nicht bekannt? Er ist ein weitgereister Autor, dessen Werke stark autobiografisch sind. In La main coupée (dt. Titel Die rote Lilie) schreibt Cendrars seine Kriegserinnerungen aus dem 1. Weltkrieg nieder, in dem er seinen rechten Arm verlor. Absolut lesenswert, genauso wie Moravagine, Or (dt. Titel Gold), Bourlinguer (dt. Titel Auf allen Meeren), u.v.m.
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Dieses Buch ist glaube ich nicht sehr bekannt, aber ich fand es wirklich gut.
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Dieses hier scheint keiner zu kennen. Im BT besitze jedenfalls nur ich das Buch.
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Meine Mutter hat mir früher daraus vorgelesen. Allerdings auch die Erläuterungen für die Eltern Vielleicht bin ich deswegen Psychologin geworden
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Dieses Buch besitzen nur @Gernot und ich. Und darum geht es:
"Die Kinopianistin Golondrina del Rosario ist die wohl anständigste junge Frau, die in Pampa Unión lebt. 1929 ist die Salpeter-Siedlung wenige Jahre alt und schon die Heimat von Glücksrittern, Gaunern und Straßenmädchen. Als dort ein Orchester für den anstehenden Präsidentenbesuch zusammengestellt wird, kommt auch Bello Sandalio in die Stadt. Er wird Teil dieser bunten Truppe; geprobt wird nie, getrunken immer. Schon in der Vergangenheit ging Bello Sandalio auf einer Tour durch die Etablissements zu weit, und er musste über die Dächer von Pampa Unión fliehen. Golondrina, fasziniert von dem hübschen Mann mit der Trompete in der Hand, gewährte ihm in der Stille ihres Zimmers mehr als nur ein Versteck. Und nun beginnt erneut eine Liebe zu wachsen, der scheinbar nichts etwas anhaben kann, solange nur die Musik nicht aufhört zu spielen …
Das Flüstern der Liebenden, die Kraft der Musik, das Ringen der Menschen um Freiheit. Meisterhaft erzählt Hernán Rivera Letelier von der gebrochenen Schönheit der chilenischen Wüste."(Quelle: Klappentext)
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außer mir besitzt das Buch hier im BT nur @Conor. Die Trotzigen ist aber ein durchaus lesenswerter Roman
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Was für eine tolle Frage heute, und eure Vorschläge, @freddoho und @Mapa, sind auf meine Wunschliste gewandert .
Bei dieser Reihe kann ich es mir zwar vorstellen, dass es vielleicht welche kennen, ich weiß, dass ich sie in jüngeren Jahren mehrmals gesuchtet habe.
Ich mag sie einfach nochmal hervorkramen, in der Hoffnung, dass es vielleicht doch nicht so viele kennen, wie gedachtOh, ich kenne sie auch, und habe sie auch geliebt. Nur eingetragen in meinem Regal habe ich sie nicht .
Dieses bzw. eigentlich alle Bücher von Silvia Stolzenburg sind hier im Forum kaum bekannt.
Bei mir befinden sich einige auf dem Sub - ich mag halt historische Romane .
Außer mir haben nur 5 weitere dieses Buch in ihrem Regal. -- davon gelesen haben es aber nur die Hälfte (einschließlich mir)
Da dümpelt bei mir noch Band 1 auf dem Sub herum.
Jetzt zu meinem Beitrag.
Als wir im letzten Jahr im Auswandererhaus in Bremerhaven waren, stolperte ich über die Lebensgeschichte von Hertha Nathorff, einer Kinderärztin, die in der Nazizeit in die USA emigrierte. Es hieß, sie hätte Tagebuch geführt, das auch veröffentlicht wurde. Und im Shop des Auswandererhauses konnte man dieses Tagebuch auch erwerben
Inhalt lt. Amazon:
Das Tagebuch einer erfolgreichen Ärztin protokolliert den jüdischen Alltag in Berlin ebenso wie den Emigrantenalltag in New York: mit permanentem Geldmangel, Sprachproblemen, bürokratischen Schikanen und entnervender Jobsuche. Das "Tagebuch der Hertha Nathorff" zählt zu den bedeutendsten Erinnerungswerken der Zeitgeschichte. -
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Außer mir besitzt niemand dieses Buch, obwohl es so gefühlvoll und wunderschön ist.
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Ich muss gestehen, dass ich dieses Buch bis jetzt auch nur angelesen habe. Könnte ich eigentlich demnächst mal ein Angriff nehmen Gekauft habe ich es mir, weil ich die Burg Satzvey so gerne mag, auch und vor allem wegen der tollen Ritterspiele, die dort stattfinden. Einen Teil der Geschichte des Buches haben sie auch mal als Ritterspiel umgesetzt.
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Hier im BT, hat das Buch sonst niemand. Eine gefühlvolle, ruhige und atmosphärische Fantasygeschichte, die mir mit seinen Nachfolgern sehr gut gefallen hat.
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Dieses hier scheine ich im Büchertreff als einzige zu besitzen. Dabei ist so ein süßes Bilderbuch mit ganz wundervollen Bildern!
(Ich hab gerade mal das Internet ein bisschen durchsucht und scheinbar gibt es das Buch auch in einer neuen Auflage - "Familie Maus im Schnee" - aber laut amazon-Rezensionen sind die Bilder zwar die gleichen geblieben, aber es wurde neu übersetzt und scheint jetzt nicht mehr soll zu sein...schade. -
8. Ein Buch, das so gut wie niemand kennt
Ich wollte ja schon "Der Herr der Ringe" hier posten, aber ich hab vergessen, wie der Autor heißt.
Dann nehm ich eben dieses hier. Es ist übrigens toll geschrieben. -
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Die Biographie nicht nur der Herausgeberin einer der großen Tageszeitungen der USA, sondern auch einer bemerkenswerten Frau.
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