Originaltitel:" le testament des siécles"
Seitenzahl: 430
Kurzbeschreibung:
(Cover/Verlag)
Als sein Vater plötzlich ums Leben kommt, steht Damien Louvel, ein erfolgreicher Drehbuchautor, vor einem Rätsel. Offen bar war sein Vater einer geheimnisvollen Reliquie auf der Spur, dem Stein von Jorden, der die letzte Botschaft Jesu enthalten soll. Aber er war nicht der einzige.
Mysteriöse Geheimbünde, die auch vor Mord nicht zurückschrecken, machen Jagd auf den Stein. Und Damien gerät in ihr Visier...
Meine Meinung:
Nachdem Damien die Nachricht über den tödlichen Unfall seines Vaters erhält beschließt er nach vielen Jahren der Abwesenheit zurück in die Heimat zu gehen, um die Beisetzung seines Vaters zu organisieren und das Haus seiner Kindheit zu besuchen. Dabei entdeckt er, dass sein Vater vor seinem Tod obsessiv an einem Geheimnis gearbeitet hat, das mit den Kunstwerken von da Vinci und Dürer zu tun hat.
Hier lernt er auch die Freundin seines Vaters - eine Journalistin Sophie, die ihm bei seinen Recherchen hilft.
Leider sind auch einige Geheimbünde an der Reliquie interessiert.
Ich fand die Thematik sehr interessant, auch die Umsetzung hat mir ganz gut gefallen. Der Roman ist aus der Ich-Perspektive erzählt, Charaktere lebendig und glaubhaft dargestellt.
Man merkt, dass hinter dem Roman eine Menge Recherche steckt, was die Story um so interessanter machte. Das Buch lässt sich schnell und fließend durchlesen und ist durchgehend interessant, nur leider hat mir die Spannung gefehlt und auch das Ende fand ich enttäuschend.
Von mir