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Das Kopernikus-Syndrom

Buch von Henri Loevenbruck

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Bewertungen

Das Kopernikus-Syndrom wurde insgesamt 4 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das Kopernikus-Syndrom

    Eine abenteuerliche und spannende Suche eines Mannes nach seine wahren Identität, nach seiner Geschichte.
    Zusammen mit der Hackergruppe SpHiNx, die sich auf Enthüllung von Geheimnissen spezialisiert, kommt Vigo Ravel einer unglaublichen Verschwörung auf die Spur, die bis in höchste Regierungs- und militärkreise reicht. Es handelt sich bei dieser Verschwörung um die Möglichkeiten, die totale Kontrolle über das Bewusstsein der Menschen zu erlangen.
    Der Roman hat mir sehr gut gefallen. Eine Mischung aus Verschwörungs - und Wissenschaftsthriller mit einer nötigen Prise Action, die das ganze noch spannender machte.
    Der Schreibstil des Autor ist recht flüssig und angenehm zu lesen. Die Handlung ist schlüssig und gut durchdacht. In die eigentliche Handlung werden immer wieder die Notizen aus dem Vigo´s Tagebüchern miteinbezogen, die sich mit verschiedenen Begriffen und Erklärungen, mit seiner Krankheit und Ängsten, mit seinen Gedanken und Erinnerungen beschäftigen. So erhält der Leser ganz nebenbei sehr viel interessante und lehrreiche Information.
    Der Hauptcharakter Vigo war mir von Anfang an sehr sympathisch, so dass ich von der ersten Seite an mitgefiebert habe und mir gewünscht habe, dass er die Antworten auf seine Fragen herausfindet. Stellenweise, fand ich, dass der Autor ein wenig zu Übertreibungen neigte, was mich allerdings nicht weiter gestört hat, sollte ja auch kein Tatsachenbericht werden.
    Von mir
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  • Rezension zu Das Kopernikus-Syndrom

    den Beitrag kann ich leider nicht mehr ergänzen, daher hier noch die Vervollständigung der Rezension:
    Aufbau und Handlung
    Wie schon erwähnt spielt das Buch in Paris, der Hauptschauplatz ist das Quartier "La defènse" mit dem Wahrzeichen "Grand Arche". Die Hauptperson, Vigo Ravel, entkommt einem Attentat auf das Gebäude in welchem sein Psychiater seine Praxis hat. Eine Stimme in ihm schreit, dass das Gebäude in die Luft fliegen wird, was kaum hat er das Gebäude verlassen auch eintritt. In Panik flüchtet er nach Hause, doch je weiter er sich vom Schauplatz entfernt, dest unsicherer wird er, ob er sich das Ganze eingebildet hat oder ob es wirklich geschehen ist.
    Der weiter Verlauf des Buches befasst sich einerseits mit den Notizen von Vigo, er versucht sich seine Krankheit, seine Ängste und seine Wahrnehmungen mit Hilfe von Lexika und Fachwerken zu erklären. Diese Notizen sind als Einschübe in den "normalen" Text eingearbeitet, und erschweren anfangs das Lesen. Der Rest befasst sich mit der Aufklärung der Hintergründe des Attentats, teilweise so fantasievoll, dass die Realität doch weit in die Ferne rückt.
    Das Buch ist sehr ähnlich wie "Das Jesusfragment" vom selben Autor geschrieben, auch da habe ich meine Zeit gebraucht, bis ich in den Text gefunden habe.
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Ausgaben von Das Kopernikus-Syndrom

Taschenbuch

Seitenzahl: 496

Besitzer des Buches 28

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