Susanne Kliem- Die Kalte Zeit

  • Susanne Kliem -Die Kalte Zeit


    Rätselhafte Verbrechen reißen das friedliche Nest Herkenbroich bei Neuss aus dem Winterschlaf. Wer hat die Spitzen von tausenden Weihnachtsbäumen abgeschlagen und Tannenbaumproduzent Konrad Verhoeven an den Rand des Ruins getrieben? Kurz darauf stirbt Verhoeven qualvoll bei einem Brand. Ein schwieriger Fall für die Mordkommission: Stecken Konkurrenten dahinter? Oder jemand aus Verhoevens Familie? Welches Spiel treibt seine Tochter Gesa, die eigene Pläne verfolgt, um den Betrieb zu retten? Da stoßen die Kommissare auf ein Geheimnis aus der Vergangenheit – eine Spur, die nach Osteuropa führt, in die Heimat der Tannensamen… (Krimikiste.com).

    Auch den Möbelpackern sind Leute, die Bücher lesen, zuwider. Aber sie haben wenigstens einen guten Grund dafür. — Gabriel Laub

  • Nun denn, das Buch ließt sich flüssig und man kommt gut durch die Handlung ist allerdings ein bisschen platt. Denn man hat das Gefühl die Ereignisse standen gestern in der Tageszeitung.


    Kurz dargestellt, gibt es in einem kleinen Ort zwei Famielien die mit dem Anbau von Blautannen leben. Bei einem der beiden kahm es eines Nachts zur Brandstiftung. Das Famielienunternehmen steht kurz vorm Bankrot. In der Nacht der Brandstiftung kommt der Gründer des Unternehmens ums Leben jedoch nicht alleine durch Rauchvergiftung sondern durch einen Hieb auf den Kopf. Dieser hegte ein Geheimnis mit dem Gründer des Konkurenz Unternehmens. Welches durch Zufall bei einem Volksfest unter Alkoholeinfuss ausgeplaudert wurde so das es für dieses Gespräch einen Zeugen gibt. Nur der Tote weiß dass er von einem Mann erschlagen worden ist der einen polnischen Akzent hatte. Tatsächlich führt die Suche nach dem Mörder nach Georgien wo sich die Vergangenheit und die Gegenwart treffen. Familiäre Streiterein erschweren die Ermittlungen zusätzlich............. .


    Mein Fazit... Ein nicht zu schwer geschriebenes Buch was sich sehr gut eignet um die Wartezeiten im Flugzeug oder der Bahn zu verkürzen. Denn es weniger als 500 Seiten hat.

    Auch den Möbelpackern sind Leute, die Bücher lesen, zuwider. Aber sie haben wenigstens einen guten Grund dafür. — Gabriel Laub

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