Alyson Noël - Die Unsterblichen / Evermore

  • Bestes Buch allezeiten :) Sehr zum empfehlen

    gelesen
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  • Laaaaangeweile pur!
    Ichfinde mich in allen contra-einträgen wieder, v.a. in den Beiträgen von strandläuferin.
    Nichts gegen Teenieliteratur, es gibt genug Beweise wie spannend die Bücher sein können, ich fand die Twillight Serie und auch die Tribute spannend. Aber evermore fand ich langweilig und abgekupfert, da merkt man gar keinen eigenen Spirit der Autorin. Ich frage mich wie zuvor schon strandläuferin, wie kann die Autorin, dadurch erfolgreich werden - ok, ich habe das Buch ausgeliehen bekommen, habe kein Geld dafür ausgegeben und werde mir weitere Bücher der Autorin respektive dieser Reihe sparen. :thumbdown:
    :bewertung1von5: evermore war gar nicht mein Fall. Haken drunter.


    Grüße Ranke


    :flower: "Wenn Du einen Umweg gehst, findet Dein Leben trotzdem statt. Keine Zeit ist verloren!" Frank Schätzing `Der Schwarm´

  • Ich muss einigen von euch leider dahingehend zustimmen, dass ich einige Details bereits in anderen Büchern vorgefunden habe und somit in diesem nicht so viel Neues wiedergefunden habe. Vor allem an "Zeitenlos" von Shelena Shorts gab es viele Parallelen, das allerdings erst nach diesem erschienen ist, wie ich meine.
    Aber ich würde nicht sagen, dass es ein Abklatsch von Twilight ist, da sich die Story dann doch ganz anders entwickelt, als man eigentlich denkt.


    Evermore ist, so denke ich zumindest, eher etwas für Jugendliche, denn es war teilweise schon recht kitschig und überladen von lieblichen Gefühlen. :lol: Aber das kann ja manchmal auch ganz schön sein. :)


    Jedenfalls hat mich das Buch schon ziemlich gefesselt und ich hätte es eigentlich in einem Rutsch durchlesen können. :thumleft:
    Band 2 klingt auch ganz interessant und ich freue mich schon darauf, zu erfahren, wie es mit Damon und Ever weitergehen wird. :)


    Von mir gibt es: :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    So many things become beautiful when you really look.


    Lauren Oliver

  • Das Buch konnte mich leider nicht ganz überzeugen, aber dennoch ganz gut unterhalten. Ab und zu war ich genervt von Damen's Hin und Her und
    seinen Heimlichkeiten, doch Riley's süße Art hat das Ganze dann doch wieder etwas rausgerissen.
    Spannung war für mich auf alle Fälle da, trotzdem muss ich sagen, dass ich jetzt nicht unbedingt wissen muss wie es weitergeht, dennoch hole ich mir den 2. Teil, vielleicht ist der ja noch einen Ticken besser.


    Meine Berwertung: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • Mir haben alle Immortals-Bücher super gefallen! Echt empfehlenswert!

    *Warriors :cat: *Sina*
    :love: :love: :love:
    Meine Lieblings-Buchreihen :D


    Ab und zu auch gerne Koch und Backbücher :koch:
    Sonst lese ich gerne Fatasy-Bücher :dwarf:

  • Da zum Inhalt hier ja schon genug gesagt wurde, belasse ich es bei meiner Meinung zum Buch. Und meine Meinung ist, dass dieses Buch so ziemlich der größte Stuss ist, den ich je gelesen habe. Es hat alles, was eine Geschichte braucht, um schlecht zu sein. Zuerst mal die beiden Hauptfiguren Ever und Damen. Die beiden sind weder nett, amüsant, witzig, schlagfertig, klug, noch besonders liebenswert. Wenn ich die über die beiden nachdenke, fällt mir absolut nichts ein, womit ich sie beschreiben könnte. Einfach nur charakterlose, langweilige Figuren. Das einzig nennenswerte an ihnen sind ihre übernatürlichen Fähigkeiten, aber die haben sie sich nun ja nicht selbst ausgesucht. Das mit den Auren sehen fand ich schon toll, aber daraus wurde auch nicht richtig was gemacht. Und dann die Nebenfiguren...Etwas zickige, merkwürdige, aber doch liebenswerte Freundin; bester, schwuler Freund; böse Schulzicke und Frau, die in dem Traumtypen verliebt ist und alles tut, um ihn zu kriegen. Klischee, weiche von mir! Noch einfallsloser geht es wohl kaum. Die einzig originelle Figur in dem Buch, die ich auch wirklich mochte, war Evers Schwester Riley. Die ist sehr amüsant und niedlich, kommt aber leider viel zu selten vor. Die Tante von Ever ist praktisch nur ein Schatten ihrer selbst und lässt Ever machen, was sie will. Klar, immerhin ist sie ja auch schon 16.


    Die Handlung plätschert nur so vor sich hin, es gibt ein wenig Schuldrama und dazu Ever, die immer nur am jammern ist. Über Damen, über ihre Fähigkeiten, über alles. Sie hat zwar ihre Familie verloren, aber sie wurde einfach so nervig dargestellt, dass ich nicht mal deshalb viel Mitleid für sie aufbringen konnte. Wenn sie nicht jammert, rätselt sie darüber nach, was mit Damen los ist. Hallo? Er ist mega schnell, beantwortet ihre Gedanken ohne dass sie sie laut ausgesprochen hat, zaubert Blumen hervor, usw. Es ist ja wohl klar, dass mit ihm etwas nicht normal ist. Aber nein, darauf kommt Ever natürlich ewig nicht. Da müsste sie schließlich glatt mal nachdenken. Diese Liebesgeschichte hier überhaupt. Völlig aus der Luft gegriffen. Zwischen den beiden kommt kein Knistern auf, es entwicktelt sich nicht. Die Liebe ist einfach da, fertig, aus. Die beiden kennen sich nicht mal richtig. Sowas unglaubwürdiges habe ich selten gelesen.


    Zum Schluss geht dann alles zack, zack. Alles klärt sich auf, ein kleiner Showdown und alle sind happy. Über Ever und ihre Akoholliebe gegen Ende spreche ich jetzt mal nicht, das ist schlichtweg ohne Worte, so dämlich war das. Und denkt die Autorin echt, wenn sie zwei Eigenschaften von den Vampiren wegnimmt, war sie damit kreativ und hat eine neue, tolle, übernatürliche Spezies erfunden? Nein, auch wenn sie das anscheinend denkt. Aber naja, Glaubwürdigkeit und Charakterentwicklung - who cares?! Fast hätte ich das Buch am Ende gegen die Wand geklatscht, so schrecklich, lieblos und dämlich wie das war. Und mir sind übrigens auch einige Parallelen zu "The Vampire Diaries" aufgefallen. Wenn es wenigstens gut angekupfert wäre...Allein für Riley und die ansatzweise gute Idee mit den Auren gibt es noch :bewertung1von5:

  • Das erste Drittel des Buches hat mich sehr stark an die Twilight-Saga erinnert. Doch nachdem klar wurde, dass es sich bei Damen nicht um einen Vampir handelt, wurde es dann doch interessant. Mit Ever und Damen konnte ich noch nicht ganz warm werden, dafür fand ich Riley, die kleine Schwester von Ever, sehr erfrischend.


    Im Großen und Ganzen fand ich das Buch nicht so schlecht, leider sind mir noch ein paar Erklärungen abgegangen und auch Damen war für mich zu sehr mit seine Geheimniskrämerei beschäftigt. Doch ich gehe davon aus, dass offene Fragen wohl in den nächsten Bänden geklärt werden und vergebe für Band 1: :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Klappentext:


    Als Ever zum ersten Mal in die Augen sieht, scheint ihre Welt plötzlich
    eine andere zu sein. Damen hat etwas, das Ever tief berührt. Seit sie
    als Einzige schwer verletzt den Autounfall überlebte, dem ihre Familie
    zum Opfer fiel, hat sie sich nicht mehr so glücklich gefühlt wie in
    diesem Augenblick. Aber irgendetwas ist merkwürdig an Damen. Denn
    seitdem sie dem Tod so nah war, besitzt sie die einzigartige Fähigkeit,
    die Gedanken der Menschen um sie herum hören zu können. Doch nicht so
    bei Damen: keine Gedanken, nicht der leiseste Tan, nichts. Kann es sein,
    das Damens Seele tot ist und er schon längst nicht mehr lebt? Aber
    woher kommen dann die starken Gefühle, die sie beide verbinden?


    Erster Satz:


    "Wer ist das?"


    Schöne Zitate:


    Zum Beispiel um eine wamre, kribbelnde Berührung, tiefgründige,
    eindringliche Augen und den verführerischen Klang einer Stimme, die die
    Welt zum Schweigen bringt ... (Seite 54)


    Er ist super - sieht toll aus wie ein Filmstar ... so sexy wie ein Rockstar ... Er hat sogar Zaubertricks drauf. ( Seite 96)


    Sie ist so eine Art, na, du weißt schon, 'ne Lampe mit 'nem Sch davor. (Seite 122)


    Das ist doch verrückt! Du bist verrückt! (Seite 255)


    Liebe ergibt niemals einen Sinn. (Seite 327)


    Fiona´s Meinung zum Buch:


    Hach ja, schön schön schön. Mir hat es gut gefallen. Den halben Stern Abzug
    gibt es für ein kleineres Tief zwischen durch, aber es war ein wirklich
    guter Start in eine neue vielversprechende Reihe. Besonders toll hat mir
    die Stelle des Todes der anderen Familienmitglieder gefallen. Es war
    wirklich gut umschrieben, so könnte ich es mir in der Situation auch im
    wahren Leben wirklich vorstellen. Dann kam Damen. Er war für mich lange
    lange nicht durchschaubar, das hat ihn wahnsinnig interessant gemacht.


    Und immer wieder musste ich über Ever schmunzeln, man konnte ihre
    Handlungen einfach zu gut nachvollziehen. Sie wird von einem Teenie zu
    einem erwachseneren Teenie.


    Eine Szene hat mich zu Tränen gerührt, in dieser ging es um ihre jüngere
    Schwester (ich will ja nicht zu viel verraten). Mir hat dieses Buch sehr
    gut gefallen und ich werde diese Reihe weiterhin verfolgen.

  • Ich habe das Buch auch, aber noch nicht gelesen...


    Muss ich mal demnächst machen...


    Ich habe es getan...und war begeistert! Da ich vorher schon mal von der Schreibkunst Alyson Noels probiert habe, kannte ich den Faktor, den sie mit ihren Geschichten erzeugen kann. Aber das es so überwältigent werden würde... Der erste Band der Evermore-Reihe hat mir wirklich Spaß gemacht zu lesen. Es war Emotion, Spannung, Liebe und Freundschaft in der Geschichte. Die Personen waren mir sofort vertraut, und obwohl man am Anfang Evers Geschichte noch gar nicht kannte, konnte ich mich praktisch gleich in sie hineinversetzen. Die Sache mit den Farben der Auren finde ich auch sehr faszienierten, vorallem, da Alyson Noel das nicht so übertrieben da gestellt hat, das es schon wieder lächerlich war. Vor dieser Autorin zücke ich den Hut, sie ist eine wahre Schreibkünstlerin :pray:
    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: