Mein Lesemonat Oktober:
Linda Winterberg - Solange die Hoffnung uns gehört
Katy Birchall - Plötzlich It-Girl: Wie ich versuchte, die größte Sportskanone der Schule zu werden
Jessica Park - 180 Seconds: Und meine Welt ist deine
Mein Lesemonat Oktober:
Linda Winterberg - Solange die Hoffnung uns gehört
Katy Birchall - Plötzlich It-Girl: Wie ich versuchte, die größte Sportskanone der Schule zu werden
Jessica Park - 180 Seconds: Und meine Welt ist deine
Mit meinem Oktober bin ich zufrieden
Petra Hammesfahr - Stille Befreiung
Anne Tyler - Eine gemeinsame Sache
Charlotte McConaghy - Wo die Wölfe sind
Jean-Christophe Grangé - Les Rivières pourpres (Die purpurnen Flüsse)
Lina Areklev - Schärennacht
Michèle Kahn - Loin de Sils Maria
Andreas Franz/Daniel Holbe - Todesruf
Chris Whitaker - Von hier bis zum Anfang
Mein Oktober:
Delia Owens - Der Gesang der Flusskrebse
Roman Klementovic - Wenn das Licht gefriert
Mein Oktober: Aufgrund von Urlaub und Krank-im-Bett-Liegen kam für meine Verhältnsse einiges zusammen:
Musa Okwonga - Es ging immer nur um Liebe
Mieko Kawakami - Brüste und Eier
Durian Sukejawa - Die Katzen von Shinjuku
Zeyn Joukhadar - Die Karte der zerbrochenen Träume
Rebecca Serle - In fünf Jahren
Rachel Lynn Solomon - Ex Talk: Liebe live auf Sendung
F. Scott Fitzgerald - Straße der Pfirsiche
Taylor Jenkins Reid - Die sieben Männer der Evelyn Hugo
Andreas Eschbach - Eine Trillion Euro
Katherine May - Überwintern
Katharina Herzog - Das kleine Bücherdorf: Winterglitzern
Andreas Eschbach - Ein König für Deutschland
Drei sind's bei mir im Oktober geworden.
Carsten Henn - Der Geschichtenäcker
Lee Mi-ye - Das Kaufhaus der Träume
Daphne Mahr - Das Antiquariat der verlorenen Dinge
Mein Oktober war der lesereichste im ganzen Jahr. Qualitativ war er bunt gemischt. Insgesamt war ich sehr zufrieden.
Sein teuflisches Herz von J.D.Robb
Spannender Krimi und ein bissel Privatleben von Ev und Roarke
Mrs. Agatha Christie von Marie Benedict
In zwei Zeitebenen geschrieben, die sich annähern und zum Finale treffen. Gut gelungen!
Stirb schön von Peter James
Der zweite Teil, aber mein erstes Buch, dieser Reihe. Geplante Morde für Kundschaft mit abartigen Gelüsten sind das Hauptthema. Die Polizei tappt lange im Dunkeln und Unbeteiligte sind in Gefahr.
Schicksalsgöttinnen und Schicksalsruf von Juliane Maibach
Fantasyreihe für Jugendliche. Junge Schülerin entdeckte recht spät, dass sie magische Talente und ein Seelentier hat. Sie wechselt an eine entsprechende Schule, hat es dort schwer. Lässt Anfangs an die Frost-Reihe von Jennifer Estep denken, entwickelt sich dann aber anders.
Die Prophetin von Luxor von Suzanne Frank
Zeitreiseromane sind sonst nicht mein Ding. Dieser Roman bringt das "Geschehen" auf eine Art rüber, die für mich glaubhaft wirkt. Ein recht offenes Ende.
Lieber mit dem Kopf durch die Wand als gar kein Durchblick von Alexandra Potter
Eine Frau wagt nach ihrer Scheidung einen Neuanfang in der alten Heimat. Lauter sympathische Charaktere, angenehme Wohlfühllektüre.
Tod am Canal Grande und Die Tote mit dem Diamantencollier von Eve Lambert
Eine historische Krimireihe um 1920. Eine amerikanische Privatdetektivin, eine Art Wonder Woman mit Wonder Dog, beide mit schlechten Manieren, ermittelt in der Welt der Reichen und Schönen. Ein besonderes Geheimnis umgibt die Detektivin noch dazu. Unterhaltsam wenn auch unrealistisch.
Novembermord: Martin Velsmann ermittelt.
Mordermittlungen im eiskalten, schneereichen November. Ein Kommissar in der Sinnkriese, Satanisten ein Thema. Zeitweise recht langatmig.
Wellenbrecher von Gisa Pauly
Die italienische Schwiegermamma kümmert sich nicht nur um die Enkel und den Schwiegersohn an der Nordsee sondern auch um dessen beruflichen Fälle als Kommissar. Für mich größtenteils nervig und öfter auch langweilig.
Die Ernährungswissenschaft der Tees von Cesar Gonzales Andrade
Von den 50 Seiten des Büchleins machen die Hälfte Hinweise auf wissenschaftliche Studien, in Zeitschriften veröffentlicht, aus. Themen sind schwarze Tees, grüne Tees, laut Buch die einzigen die heiß getrunken werden und Minztee. Die gesundheitlichen Auswirkungen sind ebenfalls erklärt.
Der Oktober war wieder sehr lesereich, was aber auch an der Woche Urlaub lag, die ich zwischendrin hatte. Mit Menge und der Lektüre selbst bin ich sehr zufrieden.
Die Ordnungszahlen geben wie immer die Reihenfolge der Bücher an. Ich bin im Oktober bei Buch Nr. 84 des Jahres angelangt. Ich weiß nicht, woher diese Zahl kommt, denn mein Schnitt ist es auch nicht, aber irgendwie plane ich immer so ungefähr 86 Bücher im Jahr zu lesen. Leider ist da meine BT-Statistik nicht wirklich aussagekräftig, weil ja da auch Eintragungen und Ergänzungen gemacht werden, um das mit der Realität abzugleichen. Das Sternchen* markiert das Rezensionsexemplar.
79. *Johann Eklöf: Das Verschwinden der Nacht
82. *Christian Zaschke: Hell's Kitchen - Storys aus Manhattan
81. *Grete Weil: Der Weg zur Grenze
83. *Tim Herden: Insel-Krimi 7 - Schabernack
77. *Karine Tuil: Diese eine Entscheidung
78. *Milan Zimmermann: Murder Suicide - Der inszenierte Tod
84. Lauren Tarshis: I survived - the Children's Blizzard, 1888 (Englisch)
Außerhalb der Wertung, für die Blog-Vorstellung bekommen, aber gut:
80. *Stephen Krensky: DK Superleser! Das Leben von Anne Frank
Die Prophetin von Luxor von Suzanne Frank
Zeitreiseromane sind sonst nicht mein Ding. Dieser Roman bringt das "Geschehen" auf eine Art rüber, die für mich glaubhaft wirkt. Ein recht offenes Ende.
Du weißt, dass es eine Reihe ist?
Die Prophetin von Luxor von Suzanne Frank
Zeitreiseromane sind sonst nicht mein Ding. Dieser Roman bringt das "Geschehen" auf eine Art rüber, die für mich glaubhaft wirkt. Ein recht offenes Ende.
Du weißt, dass es eine Reihe ist?
Wusste ich nicht. Dachte das sind Einzelromane zu den entsprechenden Themen. Danke für den Hinweis .
Der Grund, warum ich so viel Zeit zum Lesen hatte, ist kein schöner, aber ändern kann ich es nicht und muss versuchen die positiven Dinge zu sehen: 17 Bücher beendet und sogar zwei 5- Bücher.
"Alte Liebe" - Elke Heidenreich, Bernd Schroeder
"Machandel" - Regina Scheer Meinung
"Das barmherzige Beil" - Fred Vargas
"Zugvögel" - Charlotte McConaghy
"Hinter diesen Türen" - Ruth Ware
"Die vier Winde" - Kristin Hannah
"Drachenbanner" - Rebecca Gable
"Delete" - Karl Olsberg
"Der Tod und das dunkle Meer" - Stuart Turton
"Die Glocke im See" - Lars Mytting
"Bretonisches Leuchten" - Jean-Luc Bannalec
"Und am Morgen waren sie tot" - Linus Geschke
"Insel" - Ragnar Jonasson
"Die Buchhandlung" - Penelope Fitzgerald
"Das Schweigen des Fjords" - Agnes Lovise Matre
"Alles, was du fürchtest" - Peter Swanson
"Von Vögeln und Menschen" - Margriet de Moor
Noch immer bin ich mir nicht sicher wie ich das Buch bewerten soll. Ich bin irgendwie fasziniert, aber gleichzeitig weiß nicht, ob ich die Geschichte richtig verstanden habe.
Die Prophetin von Luxor von Suzanne Frank
Zeitreiseromane sind sonst nicht mein Ding. Dieser Roman bringt das "Geschehen" auf eine Art rüber, die für mich glaubhaft wirkt. Ein recht offenes Ende.
Es gibt noch drei Bände zu dieser Serie:
- Bd. 2: Die Seherin von Knossos
- Bd. 3: Die Hüterin von Jericho
- Bd. 4: Die Händlerin von Babylon
Habe alle schon mal vor langer Zeit gelesen, aber mir haben sie alle gefallen.
Mein Oktober war anscheinend der Monat der vier Sterne
Das hatte ich so auch noch nie.
Der kleine Buddha auf der Reise nach Hause -
Die Gärten von Heligan - Ruf der Fremde -
Ein kleines Stück von Afrika -
Der Grund, warum ich so viel Zeit zum Lesen hatte, ist kein schöner, aber ändern kann ich es nicht und muss versuchen die positiven Dinge zu sehen
Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass es bald wieder besser für dich läuft. Wenigstens ist es sehr gut, dass du lesen kannst. So hat man zumindest ein paar Stunden, in denen man der Realität entfliehen kann. Alles Gute dir!
Im Oktober habe ich leider nur ein Buch geschafft.
Philippa Gregory - Die Mutter der Königin
Gelesenes und Gehörtes im Oktober 2022
Joël Dicker „Die Geschichte der Baltimores“
Ruth Ware „Das Chalet“
Ewald Arenz „Alte Sorten“
Maria Andreu „Das Glück in tausend Worten“
Claudia Schumacher „Liebe ist gewaltig“
Chris Carter „Blutige Stufen“
Mike Omer „Der Präparator“
**abgebrochen**
Arne Nielsen „Donny hat ein neues Auto und fährt etwas zu schnell“
Mein Lesemonat Oktober war recht gut mit einem echten Monats-Highlight
Veit Etzold: Seelenangst
Linda Castillo: Gefährlicher Weg
Veit Etzold: Todeswächter
Rebecca Gablé: Drachenbanner
Mein Oktober 2022:
Oktober war ein toller Monat. 3 Highlights. 2 super tolle Sachbücher und ein tollen Roman, dass ist echt schwer ein Buch hervorzuheben.
Das sind meine Oktober-Bücher:
Julia Karnick - Am liebsten sitzen alle in der Küche
-Ganz nett und amüsant
Charlotte Link - Einsame Nacht
- Dieser 4. Band der Reihe mit Kate Linville hat mich nicht so überzeugt. Die ersten drei waren besser.
Helga Bürster - Eine andere Zeit
- War nicht so mein Fall.
Christiane Fux - Das letzte Geleit
- Der erste Band einer Krimireihe mit einem Bestatter. Ganz nett, aber meines Erachtens etwas überfrachtet.
Kate Penrose - Leise steigt die Flut
- Dieser 5.Band um Ben Kitto, der wie alle anderen auf den Scilly-Inseln spielt, ist für mich der schwächste.
Mein Leseoktober war sehr schön. Kein Reinfall, alles schöne Bücher mit einem absoluten Highlight! In der Lesereihenfolge:
Susanne Abel – Was ich nie gesagt habe: Gretchen Schicksalsfamilie
Spannende Fortsetzung der Gretchen-Reihe, diesmal über die väterlicherseitige Geschichte von Gretchen. Der Vater ist im Nazi-Köln groß geworden, erlebt viele schwere Verluste und schreckliche Kriegsszenen. Die dann anschließende Geschichte des Protagonisten selbst ist ein Ritt durch die bundesrepublikanische Geschichte mit vielen Aufarbeitungsthemen sowie einem besonderem Thema. Das Ganze ist eingerahmt von der Liebesgeschichte und Patchwork-Familie von Tom. Das war mir ein Tick zu überladen. Trotzdem empfehlenswert.
Friedrich Dönhoff – Heimliche Herrscher
Wieder ein schöner Hamburg-Krimi - Serienmorde, die scheinbar unzusammenhängend sind und deren Ermittlungen langsam auf ein Bindeglied zusteuern. Sehr spannend und wieder was für Hamburg-Fans.
Banana Yoshimoto – Kitchen
Ein wirklich wunderbares Buch über Verlust, Trauer und Abschied, Weiterleben, Freundschaft und Liebe. Alles garniert mit Leichtigkeit und japanischer Lebensart. Hat mich sehr, sehr berührt. Ein großes Highlight für mich!
Jeffrey Archer – Das letzte Plädoyer
Ein spannender britischer Justizkrimi mit fein gesponnenem Plot. Habe ich mir trotz der fast 600 Seiten schnell reingezogen. Sehr aufwändig gestrickt, mit frühzeitig angelegten Handlungssträngen und interessanten Gerichtsszenen im britischen Justizsystem. Ein paar Sachen fand ich nicht ganz glaubwürdig. Das Ende war dann auch etwas vorhersehbar.
Ray Celestin – Todesblues in New Orleans
Auch der zweite Band der jazzigen Krimi-Reihe von Celestin und seinen Ermittlern hat mir gut gefallen. Man wird reingezogen in Al Capone's Chicago mit Straßenschießereien, Bombenexplosionen, Prohibition, Flüsterkneipen und wilden Jazzparties. Relativ komplexe Story, die man möglichst am Stück liest.
Mein Oktober:
Karin Slaughter - Schwarze Wut
Karin Slaughter - Die letzte Witwe
Harlan Coben - Kein Sterbenswort
Ian Rankin - Das zweite Zeichen
Jan Costin Wagner - Eismond
Karin Slaughter - Blutige Fesseln
Karin Slaughter & Lee Child - Goldwäsche