Mein Lese-April
1. Jesmyn Ward, Vor dem Sturm.
Mein Jahres-Highlight ist ungebrochen Stephan Thome, "Gott der Barbaren" - aber dieses hier reicht heran. Ein unglaubliches Buch, das sich in mir erst so nach und nach entfaltet hat.
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Es gibt Bücher, da reichen die 5 Sterne nicht mehr aus.
2. Andrea Camilleri, Die Stimme der Violine.
3. Andrea Camilleri, Das Nest der Schlangen.
4. Jochen Missfeldt, Sturm und Stille.
Eine Annäherung an Dorothea Jensen, die Dauergeliebte und dann zweite Ehefrau Theodor Storms
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5. Hjorth & Rosenfeldt, Die Opfer, die man bringt.
Ein spannender, wenngleich etwas schräger Plot - na gut. Die ständigen Wiederholungen haben mich genervt. Alles wird zerkaut, und das mehrfach.
6. Hergé, Tim und Struppi. Die sieben Kristallkugeln.
7. Hergé, Tim, und Struppi. Der Sonnentempel.
6. Hans Pleschinski, Wiesenstein.
Ein sehr beeindruckender Zeitroman über den Untergang Schlesiens 1945 - und mitten drin der Nihilist Gerhart Hauptmann in seiner protzigen Villa Wiesenstein, in einer rückwärtsgewandten Idylle mit Frack und Abendkleid und Meißner Porzellan.
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