Stiftertod

Buch von Hermann Bauer

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Stiftertod

Direktor Marksteiner vom Floridsdorfer Gymnasium schreibt an einer Biografie über Adalbert Stifter, die Informationen dafür holt er sich in einer Vorlesung der Uni Wien. Als er sich mit einer Studentin treffen will, um sich ihre Vorlesungsmitschrift auszuleihen, findet er sie tot auf. Seine Anwesenheit neben ihrer Leiche macht ihn schnell zum Hauptverdächtigen. Leopold, zugleich Oberkellner, Hobbydetektiv und außerdem Marksteiners Freund, versucht, dessen Unschuld zu beweisen, doch je näher er der Lösung kommt, desto klarer wird ihm, dass der Fall verzwickter ist als gedacht …
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Serieninfos zu Stiftertod

Stiftertod ist der 10. Band der Ober Leopold / Café Heller Reihe. Diese umfasst 17 Teile und startete im Jahr 2008. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Bewertungen

Stiftertod wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Stiftertod

    Dieser Krimi ist der zehnte Fall für den Wiener Oberkellner Leopold W. Hofer aus dem fiktiven Café Heller in Wien-Floridsdorf.
    Diesmal muss Leopold Hofer seinem Freund, dem Direktor des Floridsdorfer Gymnasiums aus der Patsche helfen. Der wird nämlich neben der Leiche einer jungen Studentin angetroffen. Dass er sich nur eine Vorlesungsmitschrift ausleihen wollte, glaubt ihm die Polizei natürlich nicht.
    Wird Leopold es schaffen, den wahren Täter zu finden, damit Direktor Marksteiner die Biografie des österreichischen Dichters Adalbert Stifter schreiben kann?
    Nebenbei muss sich Leopold entscheiden, ob er mit seiner neuen Freundin zusammenziehen will und wenn ja wo, denn seine geliebte Junggesellenwohnung in Floridsdorf ist für beide zu klein.
    Meine Meinung:
    Ich kenne schon einige Krimis dieser Reihe. Diesen hier finde ich leider nicht ganz so spritzig wie seine Vorgänger. Keine Ahnung, woran es liegt. Vielleicht an mir?
    Leicht irritierend ist, dass Leopolds Freundin Haller heißt, was manchmal beim Lesen mit dem Café Heller kollidiert. Da wäre ein anderer Name vielleicht griffiger gewesen.
    Wie immer zelebriert Hermann Bauer seine Liebe zu Floridsdorf und zum fiktiven Café Heller, das im Café Fichtl ein reales Vorbild hat. Dem Vernehmen nach hat der Autor in diesem Etablissement eine nicht unbeträchtliche Zeit seiner Schulzeit mit Billardspielen verbracht.
    Fazit:
    Nicht der allerbeste Krimi rund um Ober Leopold, daher nur 3 Sterne.
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Ausgaben von Stiftertod

Taschenbuch

Seitenzahl: 314

E-Book

Seitenzahl: 314

Besitzer des Buches 9

Update: