Aurafeuer

Buch von Andreas Suchanek, Clemens Benke

  • Kurzmeinung

    Cordi
    Aufgrund der überschwänglichen Bewertungen hatte ich mehr erwartet.
  • Kurzmeinung

    SaintGermain
    Gelungener Auftakt einer Fantasy-Reihe, die sofort Lust auf mehr macht. Egal ob als Buch oder Hörbuch. Ich hoffe natürli

Zusammenfassung

Serieninfos zu Aurafeuer

Aurafeuer ist der 1. Band der Erbe der Macht Reihe. Diese umfasst 39 Teile und startete im Jahr 2016. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Über Andreas Suchanek

Der deutsche Autor Andreas Suchanek wurde 1982 in Landau in der Pfalz geboren. Egal ob Krimi, Fantasy, Science-Fiction oder Lovestory - seine Bibliografie umfasst gleich mehrere Genres. Mehr zu Andreas Suchanek

Bewertungen

Aurafeuer wurde insgesamt 28 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Meinungen

  • Aufgrund der überschwänglichen Bewertungen hatte ich mehr erwartet.

    Cordi

  • Gelungener Auftakt einer Fantasy-Reihe, die sofort Lust auf mehr macht. Egal ob als Buch oder Hörbuch. Ich hoffe natürli

    SaintGermain

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Aurafeuer

    "Aurafeuer" ist ein Reihenauftakt, der einiges an Potential hat. Die Welt, die der Autor erschaffen hat, ist interessant und bisher ist noch alles geheimnisvoll und mysteriös, auch, was die Motivationen und Ziele verschiedener Figuren betrifft.
    Dadurch, dass die Geschichte sich zu großen Teilen mit Alexander Kent, einem neu erwachten Erben der Macht, befasst, kann Suchanek sein Magiesystem, die Welt an sich, ihre in Bezug auf die Einwirkung von Magie alternative Geschichtsschreibung und die Charaktere vorstellen, ohne die Handlung auszubremsen. Der Leser bekommt die Informationen gemeinsam mit dem Protagonisten übermittelt, während zugleich ein gravierendes Ereignis auf das andere folgt. Alex' Leben wird von verschiedenen Seiten bedroht, die unterschiedlichsten Akteure verfolgen eigene Pläne und insgesamt ist alles ein einziges großes Rätsel, das es zu lösen gilt. Was planen die Gegenspieler? Welche Rolle wird Alexander einnehmen? Wird der prekäre Frieden bald zu Ende gehen? Wem können die Charaktere vertrauen? All diese Fragen machen definitiv neugierig auf den nächsten Band.
    Die Handlung schreitet die ganze Zeit schnell voran und es wird keine Sekunde langweilig. Schon zu Beginn passiert etwas, das für die Figuren erschütternd ist. Das Problem hierbei ist nur, dass es für mich als Leser zwar ein überraschender, tragischer Moment war, er mich allerdings nicht berühren konnte, weil ich die Charaktere noch nicht kannte. Auch am Ende des Buches konnte ich noch nicht richtig mit ihnen warm werden, auch wenn sie mir durchaus sympathisch sind und auch hier Potential für die Weiterentwicklung besteht, gerade bei dem Protagonisten. Da "Aurafeuer" sehr kurz ist, hoffe ich aber, dass die Figuren in den nächsten Bänden noch mehr ausgearbeitet sein werden.
    Der erste Band hat mir auf jeden Fall gut gefallen und ich bin gespannt darauf, wie es weiter geht.
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  • Rezension zu Aurafeuer

    Vielversprechender Start!
    Die Reihen, die der Verlag Greenlight Press herausgibt, erscheinen üblicherweise zunächst als 'Serial' – das heißt, jeden Monat kommt eine neue Folge als eBook heraus, das etwa 120 bis 150 Printseiten entspricht. In regelmäßigen Abständen veröffentlicht der Verlag außerdem Sammelbände, die jeweils drei Folgen in einem Hardcover zusammenfassen.
    Das erste eBook ist kostenlos zum Reinschnuppern erhältlich. Die weiteren eBooks sind für jeweils €2,49 auch sehr erschwinglich, während man für einen Hardcover-Sammelband €19,95 bezahlt. (Stand: 10. August 2017)
    Mir gefällt das Serial-Format sehr gut, denn die einzelnen Folgen sind ideal für den kleinen Lesehunger zwischendurch! Außerdem hat der Verlag etwas eingeführt, das in meinen Augen jede Buchreihe auf der Welt zum Standard machen sollte: jede Folge beginnt mit einem kurzen 'Was bisher geschah', so dass man immer wieder problemlos in die Geschichte hineinfindet.
    Die Welt, die Andreas Suchanek hier aufbaut, hat mich direkt in ihren Bann gezogen und erschien mir auch gut durchdacht: es gibt Magier und es gibt 'Nimags' (Nichtmagier), vor denen die Magie strengstens geheimgehalten wird. (Hey, der Name macht mehr Sinn als 'Muggle', oder?) Unter den Magiern herrscht aber keineswegs Friede, Freude, Eierkuchen, die Lichtkämpfer und die Schattenkrieger verfolgen nämlich jeweils ganz andere Ziele. Vor 166 Jahren habe sie sich mal zusammengetan, um einen Wall zu erschaffen, der die Welt der Magie vor den Nimags verbirgt – dass der aber die Magie jedes einzelnen Magiers schwächt, betrachten die Schattenkrieger rückwirkend als ganz üblen Dealbreaker.
    Das Magiesystem ist so einfach wie plausibel: jedem Magier wohnt magische Energie in Form eines 'Sigils' inne, und wenn ein Magier stirbt, sucht sich dieses Sigil einen neuen Träger. Es gibt Portale, mit denen man sich quer durch die ganze Welt teleportieren kann, es gibt Geheimbünde und Prophezeiungen und Unsterbliche... Dabei baut der Autor viele liebevolle Details ein, und das nicht nur spannend, sondern auch mit viel Humor. Originell fand ich zum Beispiel, dass die Lichtkämpfer von einem Rat angeführt werden, dem unter anderem Johanna von Orléans, Leonardo da Vinci und Albert Einstein angehören!
    Die Charaktere kann man auf den relativ wenigen Seiten der ersten Folge zwar noch nicht wirklich tiefgehend kennenlernen, aber sie zeigen meines Erachtens alle viel Potential. Allen voran Alexander Kent, ein frustrierter junger Mann aus einem miesen Milieu, der sich von einer Minute auf die nächste unverhofft als Magier wiederfindet – und die Idee angesichts seiner bisher quasi nicht vorhandenen Zukunftsaussichten ziemlich cool findet. Er hat zwar seine Fehler und Schwächen, manchmal könnte man ihn schütteln, wenn er den Macho raushängen lässt – aber bei seiner Hintergrundgeschichte hätte ich auch keinen Ritter in strahlender Rüstung auf weißem Ross erwartet!
    Jennifer 'Jen' Danvers ist eine starke Frauenfigur, die bisher keine Anstalten zeigt, sich zum Prinzesschen in Nöten zu entwickeln, was für mich immer schon ein Pluspunkt ist! Definitiv eine Figur mit Ecken und Kanten, die dennoch sympathisch ist.
    Vieles an der Geschichte ist ziemlich typisch für Fantasy, wie zum Beispiel die Aufteilung der Magier in helle und dunkle Magie, aber den Verlauf der Handlung fand ich dennoch unterhaltsam. Denn was Andreas Suchanek auf dieser Grundlage schreibt, ist dann doch sein ganz eigenes Ding und kein 'Chroniken der Unterwelt 2.0' oder Ähnliches – oder zumindest erscheint es mir nach der ersten Folge so, und ich hoffe mal, dass es auch so bleiben wird!
    Der Schreibstil ist meist umgangssprachlich und locker und liest sich wunderbar runter. Manchmal kamen die ganz großen Emotionen bei mir jedoch nicht so recht an, aber ich bin gespannt, wie sich das in den Folgebänden entwickeln wird, wenn man die Charaktere besser kennt.
    Fazit:
    "Das Erbe der Macht" ist Urban Fantasy im 'Serial'-Format: jeden Monat erscheint eine Folge der Serie als eBook, und jedes eBook hat nur etwa 150 Seiten, kostet dafür aber auch nur €2,49 – bis auf diesen ersten Band, denn der ist kostenlos.
    "Aurafeuer" ist ein vielversprechender erster Band, der den Leser in Welt und Magiesystem einführt und ihm die wichtigsten Charaktere vorstellt. Bisher ist die Geschichte spannend und unterhaltsam, mit einer guten Prise Humor, und ich hoffe, dass sie ihr Potential in den weiteren Bänden noch weiter entfaltet. Ich würde es als sehr leichte, lockere Urban Fantasy bezeichnen – vielleicht nicht das Richtige für Lesende, die Fantasy a là Tolkien oder George RR Martin erwarten, sondern eher für Fans von Cassandra Clare, Jennifer Estep oder Rachel Vincent.
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  • Rezension zu Aurafeuer

    Zum Inhalt
    Erst erfährt man etwas über Alex. Er fühlt sich Elend, rennt in einem Gewitter, will seinen Frust los werden. Plötzlich sieht er einen Energiebilanz, was soll das? Etwas geschieht mit ihm.
    Vorher: Jen und Marc, zwei Lichtkämpfer haben einen Auftrag zu erfüllen. Etwas geht schief. Einer der Beidenübersteht dies nicht. Das Team der Beiden fühlt es sofort.
    Stirbt ein Lichtkämpfer sucht sich dessen Sigil einen neuen Erben.Dadurch wurde Alex ein Teil des Team. Er muss erleben, dass die Welt nicht so ist wie gedacht. Er weiß nicht wie ihm geschieht. Langsam lernt er das Hauptquartier der Lichtkämpfer kennen. Ebenso die Mitglieder seines Team und die Chefs des Ganzen. Die Unsterblichen zu denen Johanna von Orleans gehört, aber auch Leonardo da Vinci, Albert Einstein und mehr. Ebenso lernt er, dass die Schattenkämpfer die Gegenspieler sind und es noch mehr Feinde gibt die den Menschen und den Lichtkämpfer schaden wollen.
    Das Team versucht herauszufinden was schief gelaufen ist, bei dem Einsatz. Was wirklich vor sich geht, versteht keiner. Einige geraten in höchste Gefahr. Ob im Kastell oder in der weiten Welt, Rätsel und Unheil gibt es ohne Ende. Verrat muss im Spiel sein.
    Meine Meinung:
    Die Geschichte ist spannend. Man möchte nicht aufhören zu lesen. Der Schreibstil ist leicht und flüssig, mit etwas Humor gewürzt.
    Den Anfang fand ich etwas verwirrend. Die Figuren sind noch blass und ohne Tiefe. Die Unsterblichen in der Wahl der Personen witzig.
    Für mich ist es eine faszinierende Geschichte. Diese Reihe werde ich auf jeden Fall weiter lesen. Für den 1. Teil gibt es von mir .
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Aurafeuer

    Es beginnt ein wenig trist. Alexander Kent ist ein junger Mann, der es bisher nicht all zu leicht hatte in seinem Leben. Er stammt aus einer sozial schlechten Gegend und musste auch schon alle Klischees, die man damit verbindet durchmachen – schlechte Wohngegend und die Probleme, die man mit dort wohnenden Familien verbindet.
    Und er hadert mit diesem Schicksal.
    Doch dann wird in ihm die Macht erweckt und nichts ist mehr so wie es zuvor einmal war.
    Zeitgleich begegnet man Jenifer Danvers, einer Lichtkämpferin. Sie verliert einen guten Freund und Mitglied ihrer Gruppe bei einem Einsatz. Die Kraft ihres Freundes geht ausgerechnet auf Alexander über, den sie auch noch in ihrem Team willkommen heißen und in ihre Welt mit einführen soll.
    Irgenwie kam ich so zum Anfang der Geschehnisse nicht drum herum an Cassendra Clares „Chroniken der Unterwelt“ zu denken. Es ist schon komisch, die Handlung gleicht sich nicht wirklich, aber trotzdem erzeugte das Hörbuch irgendwie eine Assoziation dazu. Doch mit dem Fortgang der Handlung ließ dieser Eindruck bei mir zum Glück deutlich nach.
    Zu den bisherigen Hauptprotagonisten gesellen sich noch zahlreiche Charaktere, die allesamt interessant und facettenreich ausgestaltet sind. Die Figuren haben Tiefe und es ist mir im Verlauf des Hörbuches nicht gelungen die Einzelmotivationen verschiedener Charaktere zu entschlüsseln. Das finde ich wunderbar, denn es macht Spaß auf die gesamte Reihe. Zudem werden gekonnt zeitgleiche Handlungen in Szene gesetzt, so das der Gesamteindruck immer sehr actionreich bleibt.
    Die Grundidee – Licht gegen Finsternis (naja, hier Schatten) ist sicherlich nicht neu, aber bisher für mich sehr anregend umgesetzt.
    Clemens Benke liest die Geschichte nicht schlecht, wenn mir bisweilen seine Stimmmodulation nicht tiefgehend genug ist. Manchmal fehlt es einigen Charakteren dadurch in den Dialogen ein wenig an Persönlichkeit. Aber eben nur bisweilen.
    Man merkt, ich mag das Hörbuch sehr und wenn ich etwas ’nörgel‘, dann ‚auf hohem Niveau‘, da sich eben kaum etwas zum Kritisieren aus meiner Sicht anbietet.
    „Aurafeuer – Das Erbe der Macht 1“ hat es definitiv in mein Fanregal geschafft.
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  • Rezension zu Aurafeuer

    Spannender Auftakt einer Reihe, die uns deutlich macht: Magie gibt es wohl, wir sehen sie bloß nicht
    Das Erbe der Macht kann man antreten oder eigentlich wird man eher selbst ausgesucht, denn wenn ein Erbe stirbt, dann geht sie auf einen anderen Menschen über. Auch das Wissen geht mit über, doch wer das Wissen nicht festigt, der verliert es. Doch von welcher Macht rede ich da? Uns zwar geht es dabei um Magie, denn vor unserem menschlichen Auge ist etwas versteckt, nämlich die magische Gesellschaft. Denn diese ist hinter einem Wall versteckt, sodass der Frieden und die Gleichheit herrschen. Doch das Böse hat da keine Lust mehr drauf, denn irgendwie verstecken sie sich ja vor den Menschen und das soll nicht mehr sein, schließlich sind sie etwas Besonderes. Doch der Rat des Lichtes mit den Lichtkämpfern versucht sie aufzuhalten.
    Ich habe den Einstieg über das Hörbuch genommen und musste häufig schmunzeln. Andreas Suchanek schafft es auf eine sehr amüsante Art auch sehr drastische Situationen aufzuheitern. Doch nicht etwa, dass hier alles nur ins Lächerliche gezogen wird, das auf keinen Fall. Nur gibt es wunderbare Anspielungen auf Hogwarts, die einen schmunzeln lassen und so manche Größe unserer Geschichte, die einen Platz im Rat besetzen. Da Vinci und Einstein zum Beispiel. Die Lichtkämpfer haben eine schwierige Aufgabe, deshalb gibt es aber auch einige von ihnen. So habe ich mich noch etwas schwer getan alle handelnden Personen zu erfassen. So ein Team braucht halt eine gewisse Anzahl von Leuten, aber ich glaube, dass es in den nächsten Teilen besser wird, wenn man alle etwas näher kennenlernt. Denn dieser erste Teil führt uns in die Geschichte ein, führt uns vor Augen, dass da etwas Böses ist, was nicht länger die Füße stillhalten will und es macht eindeutig Lust auf mehr.
    Auch der Sprecher Clemens Benke passt sehr gut zu der Reihe. Zu Beginn hatte ich an manchen Satzenden meine Probleme, da es mir etwas gefühllos erschien, aber mit der Zeit des Hörens habe ich mich immer mehr an ihn gewöhnt und bin gespannt, wie er die Geschichte um die Lichtkämpfer weiter erzählen wird, denn irgendwie gehört er einfach schon dazu.
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  • Rezension zu Aurafeuer

    Bei „Das Erbe Macht -Aurafeuer“ handelt es sich um Band 1 einer Reihe von Andreas Suchanek, die aktuell bereits 12 Bände umfasst, wovon jeweils 3 immer als Hardcover erscheinen. Band 1 gibt es nun auch als ungekürztes Hörbuch.
    Seit 166 Jahren verbirgt "Der Wall "die magische Welt vor Menschenaugen. Doch das fragile Gleichgewicht zwischen Lichtkämpfern und den Schattenkriegern ist in Gefahr – ein Krieg um die Vorherrschaft steht kurz bevor.
    Jenifer Danvers ist eine Lichtkämpferin. Als ihr Freund und Kampfgefährte Mark in einem Hinterhalt stirbt, erwacht mit Alexander Kent ein neuer Erbe der Macht, der von ihr in die Welt der Magie eingeführt werden muss.
    Das Cover des Buches ist von der Aufmachung her mysteriös und macht sofort neugierig, die weiteren Bände haben ähnliche Cover.
    Zum Sprecher Clemens Benke: Zu Beginn konnte ich mich nicht recht mit dem Sprecher anfreunden, da er mir nicht zu passen schien. Je weiter ich allerdings hörte, desto passender und besser fand ich den Sprecher - also passt er letztendlich perfekt, obwohl mich teilweise die Aussprache einiger Wörter irritierte.
    Der Schreibstil des Autors ist ausgezeichnet, er deckt nie zu viel auf, erst nach und nach wird einem einiges klarer, dafür tauchen neue Fragen auf. Dadurch erreicht er ein hohes Spannungs- und Suchtniveau.
    Die Protagonisten und Orte werden ausgezeichnet dargestellt, sodass man sich perfekt in die Geschichte reinversetzen kann.
    Der Einstieg ist nur sehr kurz, da man gleich in der Story und im Geschehen landet.
    Auch dass historische Personen, wie Leonardo da Vinci, Johanna von Orleans, Albert Einstein und natürlich (mein Pseudonymgeber seit längerem) der Graf von Saint Germain hier vorkommen, gibt der Story eine besondere Würze.
    Fazit: Gelungener Auftakt einer Fantasy-Reihe, die sofort Lust auf mehr macht. Egal ob als Buch oder Hörbuch. Ich hoffe natürlich auf weitere Hörbucherlebnisse vom "Erbe der Macht". 5 von 5 Sternen
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Ausgaben von Aurafeuer

E-Book

Seitenzahl: 139

Hörbuch

Laufzeit: 00:03:46h

Besitzer des Buches 56

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