I et speil, i en gate
Buch von Jostein Gaarder, Gabriele Haefs
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Buchdetails
Titel: Durch einen Spiegel in einem dunklen Wor...
Jostein Gaarder (Autor) , Gabriele Haefs (Übersetzer)
Verlag: Carl Hanser
Format: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 160
ISBN: 9783446180710
Termin: August 1996
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Bewertungen
I et speil, i en gate wurde insgesamt 40 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu I et speil, i en gate
- Nungesser
Sicherlich haben wir hier eine traurige Geschichte: ein junges Mädchen ist sterbenskrank und zur Weihnachtszeit erhält sie mehrere Besuche von einem Engel, der sich offenbart, um von ihr zu lernen wie es sich anfühlt ein Mensch zu sein. Und sicherlich hat man als Leser viel Mitgefühl und möchte die Fragen beantwortet haben, die sich das Mädchen und meinetwegen auch der Engel so stellen. Und nochmals: ja, sehr traurig die Geschichte!Weiterlesen
Aber mit ein paar Wochen Abstand frage ich mich nun doch, was das Ganze soll. Fragen nach dem Leben nach dem Tod werden natürlich keine beantwortet. Und dass der Engel bei jedem Besuch ob des Mysteriums «Menschsein» verwundert ist, ging mir mit der Zeit auch auf den Wecker. Es hilft, dass das Buch recht einfach geschrieben ist, vermutlich sind Jugendliche die Zielgruppe, nicht etwa «sinnsuchende Erwachsene». Denn mehr als ein staunender Engel, der Fragen stellt, wie «spürt man den Blutkreislauf im Körper» oder «wie kann man sich an etwas erinnern» oder «was empfindet man beim Essen» - mehr als solche «Denkanstösse» bietet das Buch im Grunde nicht. «Sofies Welt» hatte mir als Jugendlicher sehr gefallen, weil es «Grundlagen» der Philosophie vermittelt hatte. Hier geht es hauptsächlich darum, dass Gott staunt, die Engel auch, im Prinzip das ganz Leben ein Wunder ist und naive Fragen uns helfen, das Wunder immer und immer wieder zu genießen. Zwischen dem Staunen wird getröstet und manches Mal gibt es Erläuterungen wie «die Seele ist ein Theater und Gedanken sind die Schauspieler, und das Theater hat viele Zimmer und man weiß nie welches Stück als nächstes auf dem Spielplan steht». Aha. Oder aber das titelgebende Bild eines dunklen Spiegels, durch den man zeitweise schauen und etwas entdecken kann, nur eben nicht zuviel.
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Rezension zu I et speil, i en gate
- Buchkrümel
Ein Buch das ich Euch ans Herz legen möchteWeiterlesen
Klappentext:
>>>Zum ersten – und gleichzeitig letzten – Mal in ihrem Leben sieht sich Cecilie herausgefordert, ihre Existenz in der Welt zu durchdenken und mit ihrer Vorstellungskraft hinter das vorzudringen, was Spiegel uns als vertraute Fassade zeigen. Ein unendlicher Kosmos tut sich ihr plötzlich hintern Wörtern und Begriffen auf, den sie nur bruchstückhaft erfassen kann. Und trotzdem ist sie am Ende bei aller Unfertigkeit der Welt und sich selbst ein großes Stück nähergekommen. Ein Roman über eine ungewöhnliche Begegnung mit dem Mysterium der Schöpfung.<<<
Taschentücher bereit legen und genießen.
Es geht ganz doll unter die Haut.
LG Heidi
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