The Forbidden

Buch von Clive Barker

Zusammenfassung

Über Clive Barker

Der Horror- und Fantasyautor Clive Barker wurde 1952 in Liverpool geboren und begann seine Karriere als Dramatiker. Bereits während seiner Schulzeit schrieb er Theaterstücke. Mehr zu Clive Barker

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu The Forbidden

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    Eigenzitat aus amazon.de:
    Diese Geschichte ist schon etwas älter und bildet den Grundstock für den ersten der “Candyman”-Filme. Eine junge Studentin zieht durch ein „prekäres“ Viertel von London um Aufnahmen von Graffiti und anderer „Wandkunst“ zu machen, als eine Anwohnerin sie darauf hinweist, dass in einigen der leerstehenden Wohnungen noch mehr „Kunstwerke“ zu finden seien.
    Nach einer kurzen Unterhaltung begibt sich die junge Frau in eine dieser Wohnungen und findet neben allerlei Unrat eine überaus verstörende, raumgreifende Wandbemalung, die die Öffnungen des Raums komplett mit einschließt. Leider kann sie auf Grund der Lichtverhältnisse und eines fehlenden Blitzes – wir sind hier prä-digital – keine Aufnahmen machen und so beschließt sie, dafür später noch einmal wiederzukommen. Bevor sie geht erzählt ihr die Anwohnerin von vorher von einem grausigen Mord, der in einer der umliegenden Wohnungen stattgefunden haben soll.
    Von ihrem Freund Trevor wird gerade die letzte Geschichte in Zweifel gezogen und dies veranlasst die Studentin wesentlich früher als geplant wieder in das fragliche Stadtviertel zurück zu kommen. Diesmal trifft sie ihre vorherige Ansprechpartnerin nicht an, hört aber von zwei anderen Frauen grausige Geschichten, mit denen sie dann wieder versucht bei einem Abendessen mit anderen Universitätsangehörigen aufzutrumpfen – nur um auf sogenannte Stadtlegenden hingewiesen zu werden.
    Ihr nächster und übernächster Besuch in dem Viertel wird ihr dann zeigen, dass nicht alle Stadtlegenden wirklich Legenden sein müssen.
    Aus der Zeit der sechs Bücher des Blutes stammt diese ziemlich verstörende Geschichte, die gewisse Motivähnlichkeiten mit „Mitternachtsfleischeszug aufweist“. Nicht neu, aber ein immer wieder gern gelesener Horrorklassiker, der auch die soziale Stratifizierung der britischen Gesellschaft mit aufs Korn nimmt.
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Seitenzahl: 53

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