Ein Stück Fremde: Erinnerungen an eine Jugend
Buch von Janina David, Gertrud Baruch
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Buchdetails
Titel: Ein Stück Fremde: Erinnerungen an eine J...
Janina David (Autor) , Gertrud Baruch (Übersetzer)
Verlag: Carl Hanser
Format: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 307
ISBN: 9783446137745
Termin: Januar 1982
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Ein Stück Fremde: Erinnerungen an eine Jugend
Nachdem sie im Krieg ihre Eltern verloren hat, ist die sechzehnjährige Janina mit falschen Papieren auf der Flucht nach Frankreich und wandert schließlich nach Australien aus. Doch auch dort findet sie nicht die Geborgenheit, die sie erhofft hat. Ihre Erfahrungen zwingen sie, nun nicht mehr auf fremde Hilfe zu vertrauen. Ihre Jugend ist zu Ende. Ihr bleibt nur die Hoffnung auf ein sinnvolles Leben. Diese Erinnerungen an eine Jugend sind nicht nur ein erschütterndes Zeugnis vom Leben der unzähligen heimatlosen Kinder in der wirren Nachkriegszeit in Europa, sondern auch ein einzigartiges Dokument der seelischen Entwicklung eines heranwachsenden Mädchens, das ohne Eltern und vertraute Menschen aufwachsen muss.
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Ein Stück Fremde: Erinnerungen an eine Jugend wurde insgesamt 4 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Ein Stück Fremde: Erinnerungen an eine Jugend
- Buchkrümel
Ein Stück Fremde – Janina DavidWeiterlesen
Kurzbeschreibung von Amazon:
Seit Janina aus dem Warschauer Ghetto geflohen ist, lebt sie mal hier, mal dort. Sie macht eine Ausbildung an einer Modefachschule – aber ihre Arbeitskraft wird schonungslos ausgebeutet. Sie ist allein und das wird ihr immer mehr bewusst, während die anderen Menschen um sie herum beginnen, das Leben wieder zu genießen. Die endgültige Nachricht vom Tod ihrer Eltern ist für Janina eine schmerzhafte Erfahrung, die sie nie ganz verarbeiten wird. Sie entschließt sich, ein neues Leben zu beginnen und geht nach Australien, wo sie hofft, bei einer Verwandten endlich ein Zuhause zu finden. Doch auch hier ist der Neubeginn nicht leicht ...
Der letzte Band zog sich sehr. Da er nicht mehr in der angenehmen Sprache, die sich so leicht und flüssig las, geschrieben ist, sondern in Tagebuchform kam überhaupt kein Lesefluss mehr auf. Auch erfährt der Leser weniger über Janina selbst, sie berichtet von Äußerlichkeiten, z. B. Städte, und über viele Personen, die sie nun alle kennen lernt, weil sie irgendwie mit ihnen verwandt ist. Ihr Inneres schottet sie größten Teils ab, ob das nun ihr erwünschtes Studium ist, welches ihr aber lange verwehrt bleibt, oder über den Kummer, den sie in sich trägt. Schade.
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