Was sie nicht weiß

Buch von Simone van der Vlugt, Eva Schweikart

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Was sie nicht weiß

Sie ist unschuldig wie ein Kind und böse wie der Teufel An einem Seeufer bei Alkmaar wird die grausam zugerichtete Leiche eines jungen Mannes gefunden. Davids Tod: ein Racheakt. Welches Detail ihrer gemeinsamen Jugend mit dem Opfer will die Malerin Maaike um jeden Preis verheimlichen? Ein Hinweis führt zu einer gewissen Tamara. Von einer Frau dieses Namens aber fehlt jede Spur - und dennoch ist sie immer da ... Bei den Ermittlungen im Mordfall David Hoogland tappt Lois Elzinga von der Kriminalpolizei in Alkmaar zunächst im Dunkeln. Diese grausame Tat wurde allem Anschein nach von einer Frau begangen, doch das Leben des Grundschullehrers ist vollkommen unauffällig. Die Künstlerin Maaike Schoolten, deren Ausstellungsprospekt bei der Leiche gefunden wurde, streitet ab, David gekannt zu haben. Der Hinweis auf eine Fotografin namens Tamara führt ins Leere, denn diese ist unauffindbar. Irgendetwas muss Lois übersehen haben. Sie ist nervös, private Probleme lenken sie ab. Ihre große Liebe ist gerade zerbrochen und Fred, ihr langjähriger Partner bei der Polizei, geht demnächst in Pension. Doch Lois bleibt hartnäckig, und bald schon findet sie heraus, dass David Täter war, lange bevor er ein Opfer wurde. Was sie nicht weiß, ist, welch doppeltes Spiel Maaike und Tamara mit ihr treiben ...
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Serieninfos zu Was sie nicht weiß

Was sie nicht weiß ist der 1. Band der Lois Elzinga Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2012. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2014.

Bewertungen

Was sie nicht weiß wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 2,8 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Was sie nicht weiß

    Klappentext:
    An einem Seeufer bei Alkmaar wird die grausam zugerichtete Leiche eines jungen Mannes gefunden. Davids Tod: ein Racheakt. Welches Detail ihrer gemeinsamen Jugend mit dem Opfer will die Malerin Maaike um jeden Preis verheimlichen? Ein Hinweis führt zu einer gewissen Tamara. Von einer Frau dieses Namens aber fehlt jede Spur – und dennoch ist sie immer da …
    Bei den Ermittlungen im Mordfall David Hoogland tappt Lois Elzinga von der Kriminalpolizei in Alkmaar zunächst im Dunkeln. Diese grausame Tat wurde allem Anschein nach von einer Frau begangen, doch das Leben des Grundschullehrers ist vollkommen unauffällig. Die Künstlerin Maaike Schoolten, deren Ausstellungsprospekt bei der Leiche gefunden wurde, streitet ab, David gekannt zu haben. Der Hinweis auf eine Fotografin namens Tamara führt ins Leere, denn diese ist unauffindbar. Irgendetwas muss Lois übersehen haben. Sie ist nervös, private Probleme lenken sie ab. Ihre große Liebe ist gerade zerbrochen und Fred, ihr langjähriger Partner bei der Polizei, geht demnächst in Pension. Doch Lois bleibt hartnäckig, und bald schon findet sie heraus, dass David Täter war, lange bevor er ein Opfer wurde. Was sie nicht weiß, ist, welch doppeltes Spiel Maaike und Tamara mit ihr treiben.
    Zur Autorin:
    Simone van der Vlugt, geboren 1966, schrieb zunächst sehr erfolgreich historische Jugendromane, bevor sie mit ihrem ersten Psychothriller Klassentreffen die internationalen Bestsellerlisten eroberte. Es folgten die Romane Schattenschwester, Finsternis, Rettungslos, Kalte Freundschaft und Am helllichten Tag, alle erschienen im Diana Verlag. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Alkmaar in den Niederlanden. (Klappe)
    Allgemeine Informationen:
    Originaltitel: Aan niemand vertellen
    Erstmals erschienen 2012 bei Anthos, Amsterdam
    Erzählt von einem unsichtbaren Beobachter
    54 nummerierte Kapitel
    301 Seiten
    Eigene Meinung:
    Eine blasse Protagonistin ohne individuelles Profil. Man liest von ihrem schweren Schicksal, ihrem Liebeskummer, von ihrer Einsamkeit, ihrem Tagesablauf privat und beruflich und erhält dennoch kein Gesicht zu der Figur.
    Ein Fall, der eigentlich aufregend wäre: Dem Opfer wurde der Penis abgeschnitten und in den Mund gesteckt, aber die Ermittlung tröpfelt nur läppisch daher ohne Spannung, ohne innere Anteilnahme. Von der zwar ständig die Rede ist, die man aber nirgends spürt.
    Im Präsens geschrieben. Keine gute Idee für einen Krimi.
    Das gesamte Personal des Buches: Überzeichnet bis zur Karikatur (die Schwester, die in adlige Kreise geheiratet hat), unfähig (der Psychiater, der nicht einmal über das kleine Einmaleins des Einfühlens verfügt) oder schablonenhaft (der nette Kollege, der zum Essen einlädt).
    Die Handlung: Vorhersehbar. Die Autorin offenbart den Täter früh, danach kommt nichts mehr, was nur das kleinste bisschen Spannung erzeugt. Der altbekannte Versuch, die Heldin in Gefahr zu bringen, reißt nichts heraus.
    Lust auf einen völlig lahmen uninspirierten Krimi? Ich empfehle dieses Buch.
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Ausgaben von Was sie nicht weiß

Taschenbuch

Seitenzahl: 304

E-Book

Seitenzahl: 304

Was sie nicht weiß in anderen Sprachen

  • Deutsch: Was sie nicht weiß (Details)
  • Niederländisch: Aan niemand vertellen (Details)

Besitzer des Buches 14

Update: