Die Klinge

Buch von Richard Laymon, Marcel Häußler

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Klinge

Alte Liebe rostet nicht Der psychopathische Albert mag Frauen. Doch die Frauen mögen Albert nicht. Unmenschlicher Hass treibt ihn dazu, alle Grenzen hinter sich zu lassen. Albert beginnt einen mörderischen Streifzug durch die USA – immer auf der Suche nach Opfern. In Kalifornien kreuzt sein Weg das Schicksal einer Gruppe junger Intellektueller. Auf einer Halloweenparty treffen alle zusammen – das Blutbad beginnt ...
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Über Richard Laymon

Richard Laymon verfasste seine Bücher häufig im Stil eines Drehbuchs und schreckte dabei nie vor brutalen Darstellungen zurück. Auf diese Weise machte sich der 1947 in Chicago geborene Laymon einen Namen als Autor. Mehr zu Richard Laymon

Bewertungen

Die Klinge wurde insgesamt 22 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Klinge

    Kurzbeschreibung
    Der psychopathische Albert mag Frauen. Doch die Frauen mögen Albert nicht. Unmenschlicher Hass treibt ihn dazu, alle Grenzen hinter sich zu lassen. Albert beginnt einen mörderischen Streifzug durch die USA – immer auf der Suche nach Opfern. In Kalifornien kreuzt sein Weg das Schicksal einer Gruppe junger Intellektueller. Auf einer Halloweenparty treffen alle zusammen – das Blutbad beginnt ...
    Meine Meinung
    Das war leider mal wieder kein besonders guter Laymon Viel zu wenig Story (böse Zungen würden sagen, das sei normal für den Autor ), teilweise dumm agierende Charaktere und einfach viel zu wenig Horror für meinen Geschmack. Es sind drei Erzählstränge, einmal um Albert, der eine Familie nach der anderen abschlachtet (davon erfährt man jedoch nie viel), dann um Janet die von ihrem miesen Freund schwanger ist, der möchte das sie das Baby abtreibt (so wie sie den Wein kippt, kann sie das auch gut selbst ), und um Lester und seine Lehrerfrau Helen, die so richtig bescheuert ist.
    In den letzten beiden Handlungssträngen passiert so gut wie nix und wenn was passiert ist, hat es mich nicht sonderlich interessiert. Nur das ganze um Albert war okay, aber meist auch völlig überzogen und nur angedeutet. Die in der Kurzbeschreibung angesprochene Party ist auch erst ganz am Schluss und wenigstens hier war es ganz okay.
    Fazit
    Wieder mal ein eher schlechter Laymon, der mich ein bisschen an "Der Gast" erinnert hat (nicht wegen dem Thema, sondern wegen der Gleichgültigkeit, die ich den Personen ggü. hatte). Diesem Buch kann ich nur von 5 Sternen geben und hoffe darauf, das der nächste Laymon wieder besser wird.
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Ausgaben von Die Klinge

Taschenbuch

Seitenzahl: 432

E-Book

Seitenzahl: 433

Besitzer des Buches 50

Update: