Das Schwert der Vorsehung

Buch von Andrzej Sapkowski, Erik Simon

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Das Schwert der Vorsehung

Der Hexer Geralt von Riva verdient seinen Lebensunterhalt recht und schlecht mit dem Beseitigen von allerlei Ungeheuern. Nicht selten begegnen ihm die Leute, die ihn anheuern, mit tiefem Argwohn. Doch damit kann er leben. Obwohl es sein Ehrenkodex eigentlich verbietet, schließt er sich einer Gruppe von Drachenjägern an - denn die Zauberin Yennefer, seine verlorengeglaubte Geliebte, ist unter ihnen. Aber die Interessen der Jäger sind zu unterschiedlich: Es beginnt ein Kampf jeder gegen jeden. Und ganz allmählich wird eine Bedrohung der festgefügten Ordnung spürbar.
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Serieninfos zu Das Schwert der Vorsehung

Das Schwert der Vorsehung ist eine Vorgeschichte zur Sage um Hexer Geralt Reihe. Diese umfasst 9 Teile und startete im Jahr 1992. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2021.

Über Andrzej Sapkowski

Andrzej Sapkowski wurde 1948 in der polnischen Stadt Lódz geboren. An der Universität Lódz studierte er Wirtschaftswissenschaften. 2008 erhielt er die Ehrenbürgerschaft der Stadt. Mehr zu Andrzej Sapkowski

Bewertungen

Das Schwert der Vorsehung wurde insgesamt 62 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das Schwert der Vorsehung

    Auf den Herzschmerz und das Melodrama in diesen Geschichten hätte ich verzichten können. Die Liebesgeschichte zwischen Geralt und Yennefer interessiert mich so gar nicht, vor allem, da das Ganze so gekünstelt erscheint; es gibt keinen objektiven Grund, warum die beiden *nicht* zusammen sein könnten. Aber eine dramafreie Beziehung wäre vermutlich zu langweilig.
    Geralt ständige Selbstablehnung als "mutiertes Monster" geht mir auch langsam auf die Nerven.
    Ich muss zugeben, als ich mit den Hexer-Vorgeschichten angefangen habe, hatte ich etwas melodrama-freiere Fantasy erwartet, die sich nicht ganz so stark mit den persönlichen Beziehungen des Hauptcharakters auseinandersetzt. Das mag ich generell nicht, ich bevorzuge Fantasy, die sich auf den Plot konzentriert, Action statt Emotionalität. Die Hexer-Bücher fallen also nicht ganz in mein Beuteschema und ich bezweifle, dass ich die eigentliche Reihe lesen werde.
    Davon abgesehen, sind die Geschichten weiterhin von wechselhafter Qualität. Sehr gut gefallen hat mir gleich die Erste, "Die Grenze des Möglichen", die Geschichte einer Drachenjagd, die ebenso unterhaltsam wie hintergründig ist. Mein Highlight war die titelgebende Geschichte "Das Schwert der Vorsehung", der erste Auftritt von Ciri, die sich hier als tatsächlich recht liebenswerter Charakter herausgestellt hat. Und ihr Geplänkel mit Geralt fand ich extrem amüsant.
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  • Rezension zu Das Schwert der Vorsehung

    Klappentext:
    Obwohl es sein Ehrencodex als Hexer eigentlich verbietet, schießt sich Geralt von Riva einer Gruppe von Drachenjägern an - denn Yennefer, seine verlorengeglaubte Geliebte ist unter ihnen..........
    Nachdem ich von Andrzej Sapkowski - Der letzte Wunsch. Geralt-Saga 01 nicht so begeistert war, wollte ich den 2. Band nicht so schnell lesen.
    Doch bei einem Besuch unserer Buchhandlung, hatte ich nichts anderes gefunden und im Nachhinein auch nicht bereut,denn der 2. Band hat mir doch um einiges besser gefallen als der erste.
    Das Schwert der Vorsehung hat mit 460 Setien rund 80 Seiten mehr als sein Vorgänger. Auf dieses Seiten werden 6 Kurzgeschichten erzählt.
    Durch die längeren Geschichten, kann Sapkowski mehr Tiefe in die Geschichten bringen. Charaktäre werden deutlicher dargestellt und die Geschichten haben eine ausgeprägtere Handlung.
    Die Dialoge sind allerdings noch immer sehr schnell und knapp gehalten. Und Geralt schweigt sich an vielen Stellen noch immer aus (was mir manchmal schon auf den Zeiger ging).
    Die Ungeheuer, die Geralt bekämpfen muß treten ein wenig in den Hintergrund und sein "sonstiges" Leben wird stärker beläuchtet.
    Dies steht zwar noch immer in Zusammenhang mit den Ungehäuern, aber diesmal stimmt -im Gegensatz zu ersten Band- auch der Klappentext.
    Nun verstehe ich auch, was ich in Rezis zum ersten Teil gelesen habe. Die Mischung aus Ungehäuern, Freundschaft, Erotik, Spannung und Witz!
    Hier hat es der Autor gut hinbekommen.
    Was zwischen dem ersten und dem zeiten Band geschehen ist, erfährt der Leser nicht.
    Aber inzwischen habe ich mich damit abgefunden, dass die Geralt-Sage lückenhaft ist.
    Wer sich durch den ersten Band gewunden hat, wird mit dem 2. Band für sein Durchhaltevermögen belohnt.
    Wer den ersten nicht gelesen hat, kann auch gleich im 2. Band einsetzten. Oder beide durcheinander lesen.
    Es sind eben nur Kurzgeschichten, von denen ich mir nichtmal sicher bin, dass Sarpkowski sie in chronologisch richtiger Reihenfolge geschrieben hat.
    Dieses Buch bekommt jedenfalls die von mir. Wenn auch knapp. Aber es ist einfach besser als der erste Band.
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Ausgaben von Das Schwert der Vorsehung

Taschenbuch

Seitenzahl: 464

E-Book

Seitenzahl: 465

Hörbuch

Laufzeit: 00:14:33h

Das Schwert der Vorsehung in anderen Sprachen

  • Deutsch: Das Schwert der Vorsehung (Details)
  • Englisch: Sword of Destiny (Details)
  • Polnisch: Wiedzmin Miecz przeznaczenia (Details)

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