Sherlock Holmes. Eine Studie in Angst

Buch von David Gray

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Sherlock Holmes. Eine Studie in Angst

London im Jahr 1890: Zwei Jahre, nachdem Jack the Ripper die Hauptstadt des britischen Empires in Angst und Schrecken versetzte, wird Sherlock Holmes von seinem Bruder Mycroft gebeten, einen höchst merkwürdigen Fall zu übernehmen. Angeblich wird das neue Haus des angesehenen Architekten Sir Pennyworth vom Geist einer grausamen Mörderin heimgesucht, was den armen Mann um den Verstand zu bringen droht. Was für Mister Sherlock Holmes und seinen alten Freund Dr James Hamish Watson zunächst wie ein etwas skurriler Routinefall aussieht, entpuppt sich jedoch als ein gefährliches Katz- und Maus Spiel, bei dem die Jäger rasch zu den Gejagten werden ... Sherlock Holmes und der Geist des Architekten ist der erste Band einer dreiteiligen Reihe um den berühmtesten Detektiv der Welt.
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Serieninfos zu Sherlock Holmes. Eine Studie in Angst

Sherlock Holmes. Eine Studie in Angst ist der 1. Band der Sherlock Holmes / Eine Studie der Angst Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2014. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Bewertungen

Sherlock Holmes. Eine Studie in Angst wurde insgesamt 4 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Sherlock Holmes. Eine Studie in Angst

    4,5 Sterne
    Zum Inhalt
    Dr. Watson, seit einigen Monaten mit Mary Marston verheiratet, hat schon seit längerem nichts von seinem guten Freund Sherlock Holmes gehört, als ihn ein Telegramm erreicht. Natürlich kommt er der Aufforderung des berühmten Detektivs nach, sich am nächsten Tag in der Baker Street zu treffen und ist nicht minder überrascht, dass sich auch Mycroft Holmes, dessen Bruder, dort einfindet.
    Der Fall, den der Architekt Archibald Pennyworth ihnen vorträgt, scheint mysteriös, doch Sherlock Holmes entdeckt wie immer die logischen Zusammenhänge, die sich vor allen anderen verbergen ...
    Meine Meinung
    Der Autor David Gray stieß anscheinend bei einer Recherche im Public Records Archive in London auf ein Dossier, dass durch die Regierung der höchsten Geheimhaltungsstufe unterlag. Ohne seine Neugier zügeln zu können, entdeckte er geheime Aufzeichnungen des Dr. John Watson, dem ständigen Begleiter des berühmten Detektivs aus der Baker Street, Sherlock Holmes.
    Eine schöne, einstimmende Einleitung, wie der Autor an diese vertraulichen Berichte gekommen ist und die Kühnheit besessen hat, sich diese anzueignen. Anfangs habe ich ein bisschen gebraucht, um in den Schreibstil reinzukommen. Es wirkte noch ein bisschen unbeholfen und die Kommasetzung ist manchmal etwas gewöhnungsbedürftig, aber schon nach wenigen Seiten wurde es flüssiger und ich konnte gut in die Geschichte eintauchen.
    Viele Details haben die Stimmung, die ich mit den Detektivgeschichten um Holmes verbinde, sehr gut eingefangen - von der Haushälterin Mrs Hudson, den bekannten Inspektor Lestrade von Scotland Yard, von Wiggins und seiner Bande von Straßenkindern bis zu den bezeichnenden Merkmalen Holmes über sein Geigenspiel oder seine unterdrückte Kokainsucht.
    Trotz typischer Ermittlungen, wie man es von dem arroganten und genialen Sherlock Holmes gewohnt ist, gab es ungewöhnliche Überraschungen und es war immer eine leichte Spannung vorhanden. Das richtige Tempo hat die Handlung gut vorangebracht und die verstreuten Hinweise haben mich miträtseln lassen.
    Trotz der für mich ja relativ kurzen Seitenzahl hat es der Autor geschafft, mich in die Atmosphäre eintauchen zu lassen.
    Zwei kleine logische Ungereimtheiten sind mir aufgefallen, die sich allerdings noch auflösen könnten, denn der Fall wird hier noch nicht abgeschlossen. Darum kann ich auch noch nicht viel zu den ganzen Umständen sagen, die den Fall betreffen, denn es wird im zweiten Teil weitergehen und ich bin schon sehr gespannt, wie sich das ganze auflösen wird.
    Fazit
    Eine kurze, aber dennoch intensive und kurzweilige Geschichte über Sherlock Holmes, berichtet von seinem langjährigen Freund Dr. Watson. Flüssig, authentisch und mit üblicher, aufklärerischer Manier des Detektivs ein gelungener erster Teil der Trilogie.
    © Aleshanee
    Weltenwanderer
    Sherlock Holmes
    1 - Der Geist des Architekten
    2 - Das Grab der Molly Maguire
    3 - ...
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  • Rezension zu Sherlock Holmes. Eine Studie in Angst

    Dr John Watson & David Gray - Sherlock Holmes
    Eine Studie in Angst (Teil Eins)
    Klappentext:
    Bei der Recherche zu einem Buch über den Irischen Unabhängigkeitskampf stößt der Autor David Gray in London auf ein geheimes Dossier, das Originalaufzeichnungen Doktor Watsons enthält. Der Doktor hat darin drei Abenteuer seines Freundes Sherlock Holmes geschildert, die bisher nie veröffentlicht wurden.
    Der Geist des Architekten
    Sherlock Holmes wird von seinem Bruder Mycroft gebeten sich des Falles von Sir Archibald Pennyworth anzunehmen, der glaubt in seinem neuen Stadthaus vom Geist einer grausamen Mörderin heimgesucht zu werden.
    Doch was zunächst wie ein etwas skurriler Routinefall aussieht, entpuppt sich rasch als ein gefährliches Katz- und -Mausspiel, bei dem der Jäger zum Gejagten wird.
    Ein alter Familienschmuck, ein dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit, ein undurchsichtiger Hypnotiseur und der wohl beste Schütze des Empires – sie alle sind auf diese oder jene Weise in den verzwickten Fall verwickelt…
    Meine Meinung:
    Ich bin jetzt nicht so der Arthur Conan Doyle und Sherlock Holmes Fan, fand die Idee hinter dieser Geschichte aber sehr interessant und wurde entsprechend neugierig.
    Zum Inhalt:
    Ich muß sagen, daß mir der Schreibstil von David Gray wirklich sehr gut gefallen hat. Die Darstellung von Watson und gerade von Holmes ist wirklich toll gelungen und auch die Atmosphäre der damaligen Zeit wurde perfekt eingefangen.
    Der Kriminalfall war spannend, wenn ich auch das Ende als sehr plötzlich und für mich nicht wirklich befriedigend empfand.
    Zum Layout:
    Ich muß hier das Layout in die Bewertung mit einfließen lassen, denn das hat mir meinen Lesespaß ziemlich vergrätzt und dafür gesorgt, daß ich nicht wirklich in die Geschichte eintauchen konnte, um sie wirklich voll und ganz zu genießen.
    Die Schrift ist nicht die Standardschrift, die man in Büchern gewohnt ist - damit könnte ich mich noch abfinden - aber dazu kommen auch große Abstände zwischen den Zeilen, was ich als sehr gewöhnungbedürftig empfand.
    Außerdem ist im Buch durchgehend die Interpunktion zu bemängeln, was mich regelmäßig aus meinem Lesefluß gerissen hat (selbst beim Klappentext fällt ein fehlendes Komma auf).
    Das gedruckte Buch ist dazu scheinbar eigentlich die ebook-Ausgabe und so hat man regelmäßig irgendwelche Begriffe als link gekennzeichnet, was mich im Laufe des Buchs immer mehr gestört und zum Schluß richtig genervt hat.
    Fazit: Toller Schreibstil, der Lust auf mehr macht - das Drumherum muß aber dringend noch überarbeitet werden und so vergebe ich hier
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Ausgaben von Sherlock Holmes. Eine Studie in Angst

Taschenbuch

Seitenzahl: 118

Hardcover

Seitenzahl: 160

E-Book

Seitenzahl: 122

Besitzer des Buches 6

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