Blutprinz

Buch von Liz Brandon, J.K. Brandon

Zusammenfassung

Serieninfos zu Blutprinz

Blutprinz ist der 1. Band der Vampire in Wien Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2009. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2010.

Bewertungen

Blutprinz wurde insgesamt 10 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 2,9 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Blutprinz

    Klappentext
    André Barov wähnt sein Leben und seinen Vampir-Clan unter Kontrolle. Doch dann gerät seine sorgsam strukturierte Welt ins Wanken. Feinde haben sich gegen ihn verschworen und als die aufstrebende Innenarchitektin Natalie in sein Leben tritt, holt ihn ein Teil seiner Vergangenheit ein, den er nie verwunden hat.
    Natalie Adam ist von dem mysteriösen Mann fasziniert. Noch ahnt sie nichts von seinem dunklen Geheimnis. Sie spürt, dass sich auch André Barov zu ihr hingezogen fühlt, doch zu viele scheinbar aussichtslose Zwänge und Umstände sprechen gegen eine Verbindung.
    Unsichtbare Gegner und ein folgenschwerer Fehler bedrohen nicht nur Andrés Leben, sondern bringen auch das von Natalie in höchste Gefahr.
    Meine Meinung
    Jede Welt unterliegt bestimmten Regeln, werden diese gebrochen, herrscht das Chaos.
    Die Welt der Vampire unterliegt den Gesetzen des Rates, gebildet von den acht mächtigsten Reinblüterfamilien. Ihren Vorsitz führt André Barov, der Blutprinz. Gemeinsam entwickeln sie die Gesetze, die die Vampire vor der Entdeckung und damit vor der Verfolgung schützen.
    Doch was, wenn der Blutprinz persönlich sich nicht länger an sie halten kann?
    Darf er sie nach seinem Willen beugen?
    André Barov ist ein ziemlich gut aussehender Geschäftsmann. Einmal in seinem langen Leben hatte er wahrhaftig geliebt, doch das Mädchen ist gestorben. Mehr als ein ganzes Jahrhundert später, findet er in der Innenarchitektin Natalie das Ebenbild seiner einstigen Liebe. Obwohl er weiß, dass er sie nicht lieben darf, kann er sich seinen Gefühlen nicht entziehen. Immer wieder zieht es ihn in die Arme dieser Frau, was auch seinen Feinden nicht entgeht.
    André ist klar, hält er weiter an ihr fest, bringt er alles in Gefahr, was er aufgebaut hat. Doch der Verstand kann die Gefühle im Herzen nicht ausblenden. André muss erkennen, dass zwischen ihm und Natalie mehr entsteht, als nur Leidenschaft. Es ist das Schicksal, das sie für einander bestimmt hat. Ohne es zu wollen, ist zwischen ihnen eine Verbundenheit entstanden, die er bisher nicht gekannt hatte.
    Kann das Schicksal stärker sein als die Realität?
    Natalie Adam führte ein normales Leben bis sie auf André traf. Mit ihrer Partnerin, Tina Sommer, hatte sie gerade erst eine eigene Firma eröffnet und den ersten Auftrag erfolgreich abgeschlossen. Ausgerechnet bei der Feier zur Eröffnung ihrer ersten Arbeit musste sie auf André Barov treffen. Ab diesem Augenblick ändert sich alles in ihrem Leben. Immer wieder kommen sie sich näher, doch Mal für Mal stößt er sie wieder von sich. In seiner Nähe passieren ihr die seltsamsten Dinge. Ihr Herz weiß nicht recht, ob es denn Mann nun lieben oder fürchterlich hassen soll.
    Warum fasziniert dieser Mann sie nur so sehr?
    Warum ist er immer da, wenn sie gerade in Schwierigkeiten steckt?
    Das Autorenpaar Brandon hat es erfolgreich geschafft in "Blutprinz" ein Katz- und Mausspiel zu veranstalten. Einerseits jagt André den Mann, der sich gegen die Vampirgesetze auflehnt indem er Menschen tötet. Andererseits wird er von diesem Gegner gejagt. Natalie gibt dabei den perfekten Köder ab.
    Die Handlung spielt im Zeitraum vom 20. April 2007 bis zum 30. Juni 2007. Der Großteil der Handlung findet in Wien statt, aber auch Bratislava wird zu einem wichtigen Handlungpunkt.
    Die Geschehnisse werden meist von André oder Natalie geschildert, doch auch andere Charaktere dürfen ihre Stimme hervorheben.
    Die Sprache ist so gewählt, dass ein relativ flotter Lesefluss entstehen kann. Spannung und Gefühle werden hier sicherlich nicht vermisst.
    Negativ war für mich jedenfalls, dass gegen Ende des Buches die Handlung einfach zu schnell voranschreitet. Vieles bliebt unklar und wird kein bisschen angesprochen. Für mich, war es etwas zu viel, was ausgelassen wurde.
    Fazit
    "Blutprinz" ist ein guter Start in diese Vampirreihe. Vieles bleibt ungesagt, was in den nachfolgenden Bänden sicher noch ausgearbeitet werden könnte. Trotz diese Mängel, lädt das Buch seine Leser dazu ein, eine komplizierte und verstrickte, aber trotzdem schöne Liebesgeschichte zu genießen.
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  • Rezension zu Blutprinz

    Zum Inhalt (Klappentext):
    André Barov wähnt sein Leben und seinen Vampir-Clan unter Kontrolle. Doch dann gerät seine sorgsam strukturierte Welt ins Wanken. Feinde haben sich gegen ihn verschworen und als die aufstrebende Innenarchitektin Natalie in sein Leben tritt, holt ihn ein Teil seiner Vergangenheit ein, den er nie verwunden hat. Natalie Adam ist von dem mysteriösen Mann fasziniert. Noch ahnt sie nichts von seinem dunklen Geheimnis. Sie spürt, dass sich auch André Barov zu ihr hingezogen fühlt, doch zu viele scheinbar aussichtslose Zwänge und Umstände sprechen gegen eine Verbindung. Unsichtbare Gegner und ein folgenschwerer Fehler bedrohen nicht nur Andrés Leben, sondern bringen auch das von Natalie in höchste Gefahr.
    Meine Meinung zum Buch:
    Als ich das Buch beendet habe musste ich die Geschichte erst mal sacken lassen. Mir war selber nicht klar was ich von >Blutprinz< halten soll. Der Schreibstil ist einer derer, an den ich nichts auszusetzen habe. Jeder Satz, jedes Kapitel ist klar und durchdacht in Worte gefasst. Die Handlung selber war nicht spektakulär. Vampir und Frau verlieben sich ineinander und er würde alles tun damit ihr nichts zustößt, was in kurzen Kämpfen bewiesen wird. Die Liebe zwischen den beiden empfand ich als aufgezwungen und nicht ehrlich. Diese Oberflächlichkeit die zwischen Natalie und André herrscht fand ich nicht angemessen. André verliebt sich in sie weil Natalie seiner großen Liebe ähnlich sieht und Natalie verliebt sich. . . warum auch immer in ihn. Ich hätte den Autoren geraten die Kampfszenen mehr auszuschmückt, brutaler wirken lassen und die Liebesszenen zu kürzen. So wechseln sich Liebes- und Sexflops nur mit den kurzen Kämpfen ab und es ist keine genaue Linie zu erkennen.
    Die Frage die ich mir gestellt habe ist - was möchten die Autoren mir sagen, was in mir auslösen und zu welchen Ergebnis kommen? Die Frage konnte ich mir selber nicht beantworten, egal wie lange ich darüber nachgedacht habe.
    Mein Fazit:
    Ein Buch dass mich nicht überzeugen konnte. Nicht durch die Charaktere noch durch die eingebaute Intriege.
    Von mir bekommt das Buch Sterne
    Danke an das BuchGesichter-Team für das Buch
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Ausgaben von Blutprinz

Taschenbuch

Seitenzahl: 292

E-Book

Seitenzahl: 292

Besitzer des Buches 22

Update: