Remember

Buch von Roland Jungbluth

Bewertungen

Remember wurde insgesamt 22 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Remember

    Klappentext:
    Sie kommen dich besuchen.
    Sie sagen, sie sind deine Eltern.
    Sie sagen, sie lieben dich.
    Doch du hast diese Leute noch nie zuvor gesehen.
    Verängstigt und orientierungslos erwacht Annabel eines Morgens in einer psychiatrischen Anstalt. Sie hat keine Ahnung, wie sie dort hingekommen ist. Und was noch schlimmer ist, sie kann sich nicht mehr an ihre Eltern erinnern. Doch sie ist nicht allein. Michael, Eric und George, drei Jungen aus ihrer Schule, teilen ihr Schicksal. Als sie dem harmlos scheinenden Hinweis einer seltsamen Patientin folgen, zieht es sie immer tiefer hinein in einen Strudel geheimnisvoller Rätsel und verstörender Ereignisse. Plötzlich finden sie sich in einer Welt wieder, die sich gegen sie gewandt hat und in der sie niemanden mehr vertrauen können - nicht einmal sich selbst. Auf der verzweifelten Suche nach Antworten und ihren Erinnerungen wandeln sie bald auf einem schmalen Pfad zwischen Realität und Wahnsinn, zwischen Himmel und Hölle, zwischen Leben und Tod. Und ihre Uhr tickt. (Textquelle: amazon.de)
    Zum Buch:
    Das Cover ist ein richtiger Blickfang. Die kleinen schwarz/weißen Rauten, das leuchtend grüne Auge, welches einen beobachtet. Das Cover lässt einen schwindelig werden, sobald man still auf das Cover schaut und erinnert mich an diese Sinnesbilder, in denen man so einiges entdecken kann.
    Erster Satz:
    […]
    Meine Meinung:
    Roland Jungbluth schaffte es mit seinem Debüt, mich an seine außergewöhnliche Geschichte zu fesseln.
    Annabel erwacht mit drei weiteren flüchtig kennenden Schulkameraden in einer Irrenanstalt. Sie kann sich nicht erinnern, wie sie dorthin gekommen ist, und am schlimmsten, wer ihre Eltern sind. Doch auch die drei Jungs Michael, Eric und George können sich nicht an ihre Eltern erinnern. Wird ihnen hier etwas vorgespielt, oder sind sie wirklich alle verrückt?
    Jeder einzelne hat verschiedene Albträume, die sie begleiten, aber auch ein tragischer Unfall, begleitet einer der Schüler. Die vier versuchen Informationen zu der Anstalt herauszufinden, und planen eine Flucht …
    Die Tatsache in einer Irrenanstalt zu erwachen, nicht wissen wie man dorthin gekommen ist, und wenn einem dann noch die Eltern, die einem vorgesetzt werden, gar nicht kennt, fand ich richtig spannend und das Buch entwickelte sich anfangs zu einem richtigen Pageturner.
    Es erfolgen verschiedene Hinweise die die vier Schüler nachgehen und versuchen zu lösen. Diese Schnitzeljagd, wird zu einer Zerreißprobe, nicht nur für die Charaktere, sondern auch für den Leser. Das rätseln über verschiedene Hinweise, das entschlüsseln der Botschaften empfand ich als sehr spannend und ich selbst versuchte diese zu lösen.
    Leider wurde für meinen Teil die Geschichte in den letzten 150 Seiten etwas verworren und undurchschaubar. Ich hatte Schwierigkeiten den Hinweisen bzw. den Taten zu folgen um diese zu verstehen. Es wirkte auf einmal sehr holprig und als müsse die Geschichte nun schnell ein Ende finden. Wobei mich das Ende dann doch auch wieder begeistert hat, zumal ich mit einem solchen Ende nicht gerechnet habe, und einige Fragen zusätzlich noch beantwortet werden.
    Sehr interessant fand ich die Einspielungen eines wissenschaftlichen Interviews, welches doch ein wenig Klarheit in die Geschichte bringt. Und was genau remember ist, müsst ihr selbst herausfinden!
    Fazit:
    Eine fesselnde Utopie zwischen Realität und Irrsinn, geheimnisvolle Rätsel müssen entschlüsselt werden, um das „Spiel“ zu gewinnen. Auch wenn mich das Ende etwas verwirrt hat, eine irrsinnig spannende Lektüre, mit einer überraschenden Wendung , nicht nur für Jugendliche!
    Meine Wertung:
    Zum Autor:
    Roland Jungbluth wurde 1970 geboren und absolvierte nach dem Abitur erfolgreich ein Studium der Kunstgeschichte. Nach diversen Tätigkeiten und ausgestattet mit den rudimentären Schreibkenntnissen eines ehemaligen Cartoonisten betritt er mit seinem Debütroman die Welt der Schriftstellerei. (Textquelle: Arena Verlag)
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  • Rezension zu Remember

    Annabel wacht eines morgens in einer psychiatrischen Anstalt auf. Nur, wie ist sie dahin gekommen? Michael, Eric und George scheint es ähnlich zu gehen. Skeptisch beginnen sie ihr Schicksal zu erforschen. Der Oberarzt Dr. Parker ist zunächst keine Hilfe, er erklärt ihnen nur, er hätte noch keine Lösung für ihre Erinnerungslücken. Je mehr Annabel und ihre Freunde nachdenken, desto verzweifelter sind sie. Sind sie am Ende wirklich verrückt? Doch ihre Hoffnung ist stärker. Es beginnt eine Jagd nach Antworten, die zunächst nur mehr Fragen aufwirft. Wem können sie trauen? Worum geht es hier überhaupt?
    Roland Jungbluth hat einen Psychothriller geschrieben, der ideal für Jugendliche ist. Und da ich ein zart beseiteter Mensch bin, ist dieses Level auch genau richtig für mich. Spannend ohne dabei zermürbend zu sein. Und spannend ist "Remember"! Von der ersten bis fast zur letzten Seite möchte man wissen, wie es den vier Freunden ergeht, ob sie mehr erfahren können und natürlich die große Frage hinter all dem: was soll das?
    Der Schreibstil ist mitreissend, spannend, anregend. Man kann nicht mehr aufhören zu lesen. Die Kapitel sind angenehm lang. Das Buch ist in mehrere Abschnitte gegliedert, was den Lesefluß auch leichter macht. Zwischen den Abschnitten erfährt der Leser kleine Happen, die die Protagonisten im Buch nicht kennen. Was natürlich den Blick des Lesers auf die Story verändert - bei der Lösung des Rätsels um die verzwickte Situation aber nicht weiter bringt.
    Ein wirklich guter Jugendroman, den ich jedem empfehlen kann. Hier und da tun sich ein paar Schwächen auf, die ich aber nicht erwähnen möchte, weil ich dazu spoilern müsste. Ich gebe daher meine vollste Empfehlung für einen guten und spannenden Jugendthriller ab.
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  • Rezension zu Remember

    Ok, ich habe das Buch gestern noch beendet und kann mir die Frage in meinem Spoiler inzwischen selbst beantworten.
    Kapo, deiner tollen Rezension kann man eigentlich gar nichts mehr hinzufügen. Ich hab bloß noch ein paar Kommentare dazu.
    […]
    Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich etwas schwer getan habe, in das Buch reinzufinden. Irgendwie fand ich die Atmosphäre in der Anstalt noch nicht soo einnehmend. Erst, als es in den Keller ging, kam für mich so richtig Spannung auf.
    Richtig gefesselt hat mich das Buch dann aber, als es nach "draußen" ging. Da hat mich das Buch so richtig gepackt, weil die Ereignisse sich ja regelrecht überschlagen haben und immer wieder neue, mysteriöse Sachen passiert sind. Da fand ich das Buch teilweise schon sehr unheimlich und ich konnte gar nicht schnell genug lesen, um endlich zu erfahren, wie es weiter geht.
    […]
    Dieses Interviews fand ich auch sehr interessant und bei mir hat es bis zum fünften Interview, glaube ich, gebraucht, bis ich irgendwie erahnen konnte, worauf die Handlung hinaus will. Sehr toll fand ich, dass die Interviews teilweise zu den Kapiteln passten, die jeweils danach kamen.
    […]
    Oh ja, das fand ich auch. Die Figuren waren wirklich toll gezeichnet und jeder hat seine liebenswerten oder auch weniger liebenswerten Eigenschaften. Besonders Eric fand ich toll, aber auch Michael, nachdem
    George
    Allein zu Annabel konnte ich keine wirkliche Beziehung aufbauen, obwohl sie auch ein interessanter Charakter war. Aber irgendwie war ich mehr den Jungs zugeneigt.
    […]
    Zu lange gedauert hat es mir eigentlich nicht, aber mir war die Auflösung auch zu simpel. Und man konnte sie meiner Meinung nach schon zu früh erahnen und irgendwie hat dadurch dieser Überraschungseffekt gefehlt, der für mich ein richtig tolles Buch ausmacht.
    Besonders schön fand ich das letzte Kapitel, in dem
    Insgesamt gibt es von mir .
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  • Rezension zu Remember

    Kurzbeschreibung von Amazon.de:
    Sie kommen dich besuchen.
    Sie sagen, sie sind deine Eltern.
    Sie sagen, sie lieben dich.
    Doch du hast diese Leute noch nie zuvor gesehen.
    Verängstigt und orientierungslos erwacht Annabel eines Morgens in einer psychiatrischen Anstalt. Sie hat keine Ahnung, wie sie dort hingekommen ist. Und was noch schlimmer ist, sie kann sich nicht mehr an ihre Eltern erinnern. Doch sie ist nicht allein. Michael, Eric und George, drei Jungen aus ihrer Schule, teilen ihr Schicksal. Als sie dem harmlos scheinenden Hinweis einer seltsamen Patientin folgen, zieht es sie immer tiefer hinein in einen Strudel geheimnisvoller Rätsel und verstörender Ereignisse. Plötzlich finden sie sich in einer Welt wieder, die sich gegen sie gewandt hat und in der sie niemanden mehr vertrauen können - nicht einmal sich selbst. Auf der verzweifelten Suche nach Antworten und ihren Erinnerungen wandeln sie bald auf einem schmalen Pfad zwischen Realität und Wahnsinn, zwischen Himmel und Hölle, zwischen Leben und Tod. Und ihre Uhr tickt.
    Über den Autor (aus dem Buch):
    Roland Jungbluth wurde 1970 geboren und absolvierte nach dem Abitur erfolgreich ein Studium der Kunstgeschichte. Nach diversen Tätigkeiten und ausgestattet mit den rudimentären Schreibkenntnissen eines ehemaligen Cartoonisten betritt er mit seinem Debütroman die Welt der Schriftstellerei.
    Handlung:
    Als Annabel erwacht, hat sie vollkommen die Orientierung verloren. Sie befindet sich in einer psychatrischen Anstalt in Londoner Stadtbezirk Richmond weil sie ihre Eltern nicht mehr erkannt hat. Sie weiß zwar noch alle Details aus ihrem Leben, jedoch nicht wie sie hier hergekommen ist und hat keinerlei Erinnerungen an ihre Eltern. Auch als sie ein Mann und eine Frau besuchen wollen und sich als ihre Mutter und ihr Vater ausgeben, tut sich in ihrem Gedächtnis rein gar nicht. Zusammen mit Annabel wurden drei Jungen aus ihrer Schule eingeliefert, denen es ganz genauso ergangen ist. Mit keinem von ihnen hatte sie eine besondere Verbindung, weder mit dem gutaussehenden Sportler Michael, noch mit dem homosexuellen Witzbold Eric und auch nicht mit dem verschlossenen George. Sie kannte alle drei nur vom Sehen, aber die Jugendlichen raufen sich zusammen und wollen ihrem Dilemma zusammen auf den Grund gehen. Sie werden vom Psychologen Dr. Parker betreut, der ursprünglich der Meinung war, die Jugendlichen hätten sich nur einen schlechten Scherz erlaubt, ihnen aber nun glaubt und helfen will, damit sie ihre Erinnerungen zurückgewinnen. Richtig mysteriös wird es allerdings, als ihnen eine verwirrte Patientin mitteilt, sie müssen nach einem gelben Haus Ausschau halten. In Dr. Parkers Vorzimmer hängt ein Bild von einem solchen Haus. Michael erkennt auf diesem Bild das Ferienhaus seiner Familie wieder und somit ist das erste Puzzleteil gelegt...
    Meine Meinung:
    "Remember" ist eins dieser rasanten und spannenden Bücher, die den Leser von der ersten Seite an gefangen nehmen und ihn nicht mehr loslassen. Man ist sofort mitten in der Geschichte drin: Annabel erwacht in einem Bett und weiß nicht, wo sie sich befindet. Mit ihr scheint eigentlich alles in Ordnung zu sein, nur zwei ganz wichtige Erinnerungen fehlen ihr: Wer sind ihre Eltern und wie genau ist sie in diese psychatrische Anstalt gekommen? Auf nahezu jeder Seite häufen sich zusätzliche mysteriöse Dinge an und trotzdem hat man das Gefühl, das Roland Jungbluth nicht einfach nur übertreibt, sondern alles seine Richtigkeit zu haben scheint und jede Auffälligkeit ein Hinweis auf die Situation der Jugendlichen sein könnte, was mich im Nachhinein sogar an die großartige TV-Serie "Lost" denken ließ. Warum sind manche Personen Annabel und ihren Leidensgenossen wohl gesinnt und manche anscheinend eher das Gegenteil? Warum gibt es Hinweise auf einen Countdown von wenigen Tagen, bei dem man das Gefühl hat, dann wird etwas ganz Besonderes passieren? Warum laufen den Jugendlichen ständig Hinweise auf die bevorstehende erste Mondlandung der Apollo 11, wir haben das Jahr 1969, über den Weg? Die Liste an seltsamen Auffälligkeiten könnte schier endlos sein!
    Die Atmosphäre in der Anstalt war wirklich wunderbar mysteriös gestaltet. Vieles hat mich an das klassische Bild erinnert, das man bei solchen Einrichtungen vor Augen hat, und aus Filmen wie "Einer flog über das Kuckucksnest" oder "Girl Interrupted" kennt. Es gibt einen Gemeinschaftsraum, spartanisch eingerichtete Zimmer, unschöne Behandlungsmethoden, brutale Pfleger, labyrinthartige Gänge, wie Zombies umherschlurfende Patienten und eine unfreundliche Oberschwester. Das Buch spielt sich allerdings nicht nur in der Anstalt ab, es geht auch noch für längere Zeit in die Außenwelt nach London und Umgebung. Und auch dort hat der Autor die beiden größten Stärken des Buches aufrechterhalten: atemlose Spannung und eine mysteriöse Atmosphäre. Wenn die Protagonisten den anfangs nur spärlich informativen Hinweisen nachgehen und von Anhaltspunkt zu Anhaltspunkt hetzen, fühlt man sich an die Schnitzeljagd aus den Dan Brown-Büchern erinnert. Zusätzlich beginnen Realität und Phantasie zu verschwimmen und sowohl der Leser als auch die Hauptakteure trauen schon bald ihren Augen nicht mehr. Dabei bleibt das Buch aber immer eindeutig ein Thriller, wenn auch mit vielen Mysteryelementen, und driftet zu keinem Zeitpunkt in absurde Fantasywelten ab.
    Es trägt auch unheimlich zur Spannung bei, dass ein Interview mit dem Pressesprecher eines Technologieunternehmens, aufgesplittet auf sieben Teile, über das Buch verteilt ist. Man ahnt natürlich, dass das dort Dargebotene unweigerlich mit der Situation der vier Jugendlichen zu tun hat. Anfangs kann man sich kaum einen Reim auf die Fragen und Antworten machen, aber nach und nach beginnt sich ein Puzzle zusammenzusetzen.
    Der Schreibstil des Autoren ist wirklich gut und passt wie die Faust aufs Auge zur Geschichte: flott, spannend, bildhaft. Sowohl die Räume in der Anstalt als auch alle weiteren vorkommenden Orte konnte man wunderbar vor seinem geistigen Auge sehen. Auch die Personen sind Roland Jungbluth perfekt gelungen, jeder der 4 Hauptcharaktere hatte ein eigenes und unverwechselbares Ich. Annabel wirkt wie ein ganz normales, junges Mädchen ohne große Auffälligkeiten und kommt gerade deswegen sehr authentisch und sympathisch rüber. Michael wirkt anfangs noch wie der typische Supersportler der Schule, aber zeigt schon bald, dass viel mehr in ihm steckt. Der schwule Eric, der zusätzlich bei manchen Menschen mit seiner Hautfarbe aneckt, ist ein echter Spaßvogel, hat immer einen flotten Spruch auf den Lippen und ist jemand, dem man mit seiner liebenswerten Art sofort Vertrauen und Freundschaft schenken möchte. Und dann ist da noch George, der die große Unbekannte in "Remember" ist. Er ist sehr still, zurückgezogen und wirkt immer etwas genervt. Es sind vier grundverschiedene Charaktere, die zwar immer wieder ihre Differenzen haben, aber durch die Extremsituation schon bald eine glaubwürdige Freundschaft schließen.
    "Remember" hat es fast soweit geschafft, um in meiner Toplisten in diesem Jahr ganz oben aufzutauchen und hatte auch absolut das Potenzial dazu. Einen kleinen Abstrich muss ich aber machen, da es zu lange gedauert hat bis die endgültige Auflösung kam und diese mir schon fast etwas zu simpel gewesen ist. Hier hätte ich also etwas mehr erwartet, vielleicht etwas Bedeutenderes und Weitreichenderes, da so etwas durch die abgedruckten Interviewfragmente auch suggeriert wurde. Dies soll aber absolut niemanden vom Lesen abhalten, denn bei "Remember" ist eindeutig der Weg das Ziel und außer Ursula Poznanski fällt mir in diesem Metier spontan niemand sonst ein, der es schaffen könnte, mich so zu fesseln und zu begeistern wie es Roland Jungbluth mit seinem Debütroman geschafft hat.
    Fazit: Ein an Spannung nur schwer zu überbietender Thriller, der das Zeug dazu hat, mit seiner überragend mysteriösen Atmosphäre alle Altersklassen restlos zu beigeistern.
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Ausgaben von Remember

Hardcover

Seitenzahl: 384

Taschenbuch

Seitenzahl: 384

E-Book

Seitenzahl: 350

Besitzer des Buches 40

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