Der blaue Tod

Buch von Boris Meyn

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Der blaue Tod

Die Cholera wütet in Hamburg – doch nicht jeder Tote ist ein Opfer der Seuche Ein Kind wird gesucht, ein Kind, das es nie geben durfte. Anwalt Sören Bischop wird eingeschaltet, denn zur Polizei will seine Mandantin nicht. In diesem heißen Sommer 1892 verfolgt Sören alle Spuren, und er gerät tief in die Abgründe einer Stadt, die so rasant wächst wie das Elend ihrer Ärmsten. Immobilienhaie und Arbeitsvermittler bestimmen über das Leben in den lichtlosen Quartieren, Brutstätten nicht nur des Verbrechens, sondern einer Gefahr, die alle bedroht…
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Serieninfos zu Der blaue Tod

Der blaue Tod ist der 4. Band der Familie Bischop Reihe. Diese umfasst 9 Teile und startete im Jahr 2000. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2019.

Bewertungen

Der blaue Tod wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der blaue Tod

    Kurzbeschreibung
    Hamburg 1892: Ein Kind verschwindet, ein Kind, das es nie gab. Anwalt Sören Bischop wird eingeschaltet, denn zur Polizei will seine Mandantin nicht. Bei der Suche gerät er tief in die Abgründe einer Stadt, die so rasant wächst wie das Elend ihrer Ärmsten. Immobilienhaie und Arbeitsvermittler bestimmen über das Leben in den lichtlosen Quartieren, Brutstätte nicht nur des Verbrechens, sondern einer Gefahr, die alle bedroht… • Dies ist schon der vierte Band aus der Reihe der erfolgreichen Hamburg-Historienkrimis.
    bei amazon kopiert.
    Es ist schon eine knappe Woch her, dass ich mit dem Buch fertig bin. Deshalb erstaunt mich diese Kurzbeschreibung etwas, da der Fall des verschwundenen Kindes eigentlich eine untergeordnete Rolle spielt bzw. so in Erinnerung bleibt. Das Buch ist eigentlich nicht so der Krimi, sondern eher ein Geschichtsbuch, welches die Zustände in Hamburg zu der Zeit darstellt. Der Autor verwendet wieder sehr viele reale Namen und konstruiert ein Szenario, wie sich die Cholera in Hamburg ausgebreitet haben könnte. Ich lese die Bücher dieses Autors recht gerne, könnte mir aber vorstellen, dass sich andere schwerer damit tun. Er beschreibt die Stadt unheimlich genau, aber gerade das macht es manchmal sehr ermüdend für jemanden, dem die Strassennamen nichts sagen und dem es eigentlich egal ist wie er von St. Georg nach Hamm kommt. Andererseits gibt es viele Informationen, die wirklich interessant sind, ob nun die Machenschaften der Reeder beschrieben werden oder das Gesundheitswesen der Stadt.
    Ich würde es Lesern empfehlen, die sich für hamburgische Geschichte interessieren.
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Ausgaben von Der blaue Tod

Taschenbuch

Seitenzahl: 224

Besitzer des Buches 8

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