Die Hand des Teufels

Buch von Diana Gabaldon

Zusammenfassung

Serieninfos zu Die Hand des Teufels

Die Hand des Teufels ist der 1. Band der Lord John Reihe. Diese umfasst 8 Teile und startete im Jahr 1999. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2011.

Über Diana Gabaldon

Diana Gabaldon wurde 1952 in Arizona geboren und studierte dort zunächst Zoologie. Einen Masterabschluss erwarb sie später an der Universität von San Diego im Bereich der Tiefseebiologie. Mehr zu Diana Gabaldon

Bewertungen

Die Hand des Teufels wurde insgesamt 15 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Hand des Teufels

    Originaltitel: Lord John and the Whiff of Brimstone (2006)
    Klappentext:
    Den Millionen Fans von Diana Gabaldons Highland-Saga ist Lord John Grey seit langem bestens bekannt. Von den Lesern als treuer Freund des Helden Jamie Fraser geschätzt und geliebt, werden seine Auftritte in jedem neuen Roman mit Begeisterung erwartet. Doch auch zwischen seinen Erlebnissen in der Welt von Jamie und Claire führt der englische Offizier im London des 18. Jahrhunderts ein faszinierendes Eigenleben! – In diesen drei fesselnden Kurzromanen hat Lord John wieder einmal eine Reihe von dramatischen Abenteuern zu bestehen – und sieht sich schließlich sogar mit einer übersinnlichen Mordserie konfrontiert...
    Rezension:
    Diana Gabaldon veröffentlichte ihren ersten Roman 1991. Damals ahnte sie noch nicht, dass sie mit "Feuer und Stein" den Auftakt für eine Serie geschrieben hatte, die weltweit Millionen Leser finden sollte: die "Highland-Saga". Geboren wurde Gabaldon 1952 in Flagstaff, Arizona. In ihrem "ersten Leben" war sie Honorarprofessorin für Tiefseebiologie und Zoologie und Herausgeberin eines Wissenschaftsmagazins. Hier hat die Autorin in diesem Fall eine Person, die aus der Highlandsaga bekannt ist ein eigenes Buch bzw eine eigene Serie gewidmet, nämlich Lord John Grey und vorliegend haben wir drei kurzteilige Geschichten über ihn die da wären:
    Lord John und die Flammen der Hölle (Originaltitel: Hellfire (1999))
    Lord John und der magische Pakt (Originaltitel: Lord John and the Succubus (2004))
    Lord John und der Geistersoldat (Originaltitel: Lord John and the Haunted Soldier(2006))
    Meine Meinung:
    Also ganz allgemein sagen mir die Kurzromane weniger zu als die eigenständigen längeren Romane, aber sicherlich sind die drei Kurzromane durchaus kurzweilig und angenehm zu lesen. Im ersten Kurzroman:
    Lord John und die Flammen der Hölle geht es darum, dass Lord John nach seinem Aufenthalt im Gefängnis von Ardsmuir, wo er Jamie Fraser, dem Held der Highlandsaga, begegnet kurz darauf in seine Heimatstadt London zurückkehrt. Die besondere Beziehung zu Jamie belastet Lord John fortwährend und seine Gedanken schweifen immerzu um die unerwiderte Liebe zu dem Highlandhelden. Abgelenkt wird er, als mitten auf der Straße ein Vetter seines Bekannten Harry Quarry etwas passiert.
    Im zweiten Kurzroman:
    Lord John und der magische Pakt: fungiert er als Verbindungsoffizier zwischen Engländern und Deutschen in Preußen. Doch nicht nur das Militär hält Lord John in Atem, sondern auch geschehen plötzlich mysteriöse Morde und der Aberglaube im Volk treibt seltsame Blüten. John aber glaubt nicht an Dämonen und übernatürliche Wesen und begibt sich deshalb auf die Suche nach dem wahren Täter.
    Und im dritten Kurzroman:
    Lord John und der Geistersoldat muss Lord John sich aufgrund der Geschehnisse in der vorherigen Geschichte vor einem Tribunal in London verantworten. Doch neben seinen persönlichen Problemen schlägt sich Lord John auch mit einem Geistersoldaten rum, der angeblich vor vielen Jahren auf einem Versuchsgelände umgekommen war.
    Wie man sieht habe ich die drei Kurzromane kurz angerissen worum es in etwa geht. Die Ausführung der Kurzromane ist halt kurzweilig aber dennoch sprachlich und stilistisch einwandfrei. Für mich persönlich sind Kurzromane einfach zu kurz und ich habe meist das Gefühl man könnte aus der Geschichte mehr rausholen. Interessant finde ich den Mix aus historischen sowie kriminalistischen Background, wobei ich es dennoch amüsant finde das Lord John Grey homosexuell ist und es natürlich unterdrückt mehr oder weniger. In diesem Zusammenhang finde ich es aber interessant das niemand ihn schaden will aufgrund dessen, denn zu der damaligen Zeit war es verpönt und erst Recht im Range war es auch verpönt. Aber wieso sollte es in einem Buch nicht funktionieren, vielleicht ist dies ja auch das schöne
    Prinzipiell gefällt mir Lord John doch ganz gut, denn er ist charmant, hat Wortwitz und natürliche Autorität und das ganze abgerundet wird dann noch durch seinen Diener Tom Byrd. Die Kurzgeschichten waren okay doch ich weiß schon wieso mir ganze und längere Romane einfach besser gefallen, aber fürs Wochenende oder den Kurzurlaub taugt es allemal, auch wenn der Hauptprotagonist etwas anders als die meisten sind
    Fazit:
    Ich vergebe im Gesamten eine Wertung von
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Ausgaben von Die Hand des Teufels

Taschenbuch

Seitenzahl: 416

E-Book

Seitenzahl: 416

Hardcover

Seitenzahl: 320

Die Hand des Teufels in anderen Sprachen

  • Deutsch: Die Hand des Teufels (Details)
  • Englisch: Lord John and the Hand of Devils (Details)

Besitzer des Buches 64

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