Sarg niemals nie

Buch von Dan Wells, Jürgen Langowski

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Sarg niemals nie

Der verrückteste Horror, den man für Geld kaufen kann: England, im Jahr 1817. Oliver Beard sitzt wegen seiner Gaunereien im Gefängnis. Als die Gelegenheit günstig ist, fädelt er seine Flucht ein und lässt sich nach draußen schaffen – im Sarg. Auf dem nahe gelegenen Friedhof steigt er wieder aus dem Grab. Doch er hat nicht damit gerechnet, dass er ab sofort eine Schar Vampire am, nun ja, Hals hat, die ihn für ihren auferstandenen Anführer halten – und zu allem Überfluss ist der wahre Gebieter der Vampire auch schon unterwegs, um seine Ansprüche geltend zu machen …
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Über Dan Wells

Der US-amerikanische Schriftsteller Dan Wells wurde 1977 unter dem vollen Namen Daniel Andrew Wells geboren. Seine ersten Storys verfasste er bereits in der zweiten Klasse und so konnte er in der High School schon auf einige Kurzgeschichten und Comic Bücher zurückblicken. Mehr zu Dan Wells

Bewertungen

Sarg niemals nie wurde insgesamt 16 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,1 Sternen.

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Meinungen

  • Ich mag so Klamauk. Erinnert mich ein wenig an Pratchett.

    dYna

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Sarg niemals nie

    Ein wirklich tolles Buch!
    Zuerst einmal sei gesagt, als ich das Buch gekauft habe, habe ich mit einer Grusel-Komödie gerechnet, doch im Endeffekt ist es "nur" eine Komödie, die vor einem potentiell gruseligen Hintergrund spielt. Wells hat aber darauf verzichtet, der Geschichte einen dunklen Anstrich zu geben, was ihr, meiner Meinung nach, durchaus gut tut.
    Die Dialoge zwischen Frederick, dem Anti-Helden der Geschichte und John, dem mit kindlicher Neugierde ausgestatteten Apotheker und Poeten, ließen mich viel Schmunzeln, stellenweise sogar herzhaft laut lachen. Wells schafft es wunderbar, dass der Leser das Durcheinander, das während der Geschichte entsteht, nicht als störend, sondern als amüsant empfindet, weil es den Figuren genauso ergeht.
    Dass die gängigen Vampirstereotypen vollkommen durch den Kakao gezogen werden, finde ich sehr erfrischend, da ich nie den Eindruck hatte, dass das Buch sich selber ernst nimmt.
    Ab ungefähr der Hälfte des Buches nimmt die Komik etwas ab, dafür wird es ein Stückchen ernster. Zumindest John, der naive Spaßvogel, hält sich etwas mehr zurück, was ich schade finde. Das Ende sagt mir auch nicht so hundertprozentig zu, aber es gibt nicht viele Geschichten, bei denen es anders ist.
    Alles in allem bietet "Sarg niemals nie" tolle Unterhaltung, ich habe mich an keiner Stelle gelangweilt.
    Von mir gibt es , sobald ich die 100 voll habe.
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  • Rezension zu Sarg niemals nie

    Ich fand es eigentlich im großem und ganzen gut,und auch besser als " Du stirbst zuerst"
    hier mal meine Rezi :
    Oliver Beard heißt eigentlich Frederick, er nennt sich nur Oliver um zu versuchen sich ein Erbe anzueigen. Darum geht es auch in diesem Buch. Es ist nur sehr schwierig, weil er von einer brenzligen Situation in die nächste gerät. Unterwegs findet er aber auch neue Freunde wie zum beispiel einen etwas eigensinnigen aber liebenswürdigen Dichter, der ihn bei seinem Tun untersützt. Ein großes Problem stellen jedoch die Vampire dar, die Frederick als ihren “Erhabenen” ansehen und ihn zu seinem Leid immer Folgen.
    Ich finde der Autor hat die Vampire in diesem Buch sehr lustig dargestellt, ganz anders als man sie aus anderen Romanen kennt. Sie sind eher ängstlich und schwach und sind nicht nur durch Knoblauch zu verjagen sondern generell mit allem scharf gewürzten Dingen. Frederick muss sich nun also mit Vampiren herumschlagen, einer Exfreundin die ihn töten will, um selbst ans Erbe zu gelangen, einen Vampirjäger, vielen Leichen und natürlich den echten “Erhabenen”.
    Mein Fazit:
    Es ist eine sehr skurile Geschichte aber im positiven Sinne. Sie ist sehr humorvoll geschrieben und konnte mich gut unterhalten. Es war einfach mal ein etwas anderes Vampirbuch ohne Lovestory oder übernatürlich, starken und schönen Vampiren. Aber dafür, wie schon gesagt mit viel Humor und auch Action.
    janinebs.wordpress.com
    Janines Bücherwahnsinn
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  • Rezension zu Sarg niemals nie

    Kurzbeschreibung
    Der verrückteste Horror, den man für Geld kaufen kann: England im Jahr 1817. Oliver Beard sitzt wegen seiner Gaunereien im Gefängnis. Als die Gelegenheit günstig ist, fädelt er seine Flucht ein und lässt sich nach draußen schaffen – im Sarg. Auf dem nahe gelegenen Friedhof steigt er wieder aus dem Grab. Doch er hat nicht damit gerechnet, dass er ab sofort eine Schar Vampire am … nun ja … Hals hat, die ihn für ihren auferstandenen Anführer halten – und zu allem Überfluss ist der wahre Gebieter der Vampire auch schon unterwegs, um seine Ansprüche geltend zu machen …
    Meine Meinung
    Gähn Ich weiß nicht, ob das jetzt ein lustiges Buch sein sollte... Ich fand es jedenfalls gähnend langweilig und irgendwann auch nur noch nervend. Erstmal muss ich die Kurzbeschreibung von Amazon korriegieren, denn es sitzt nicht Oliver Beard im Gefängnis, sondern ein Frederick irgendwas (habe den Namen schon vergessen ), der sich nur als Oliver Beard ausgibt, um an eine Erbschaft zu gelangen. Ansonsten passt es, er sitzt im Gefängnis und schleicht sich in einem Sarg nach draußen, indem er einen Friedhofsgräber besticht. Als er dann auf dem Friedhof aus dem Sarg raus klettert und 5 Vampire ihn erblicken, halten sie ihn für ihren neuen Meister. Bis hierhin ist die ganze Sache noch recht lustig.
    Doch dann kommt es ständig zu Verwechslungen, Frederick lernt einen nervigen Typen kennen, der ständig Reime bildet, alle halten ihn für einen Vampir, er streitet dies ständig ab usw. usf. Die beiden reisen hin und her um doch noch an die Erbschaft zu gelangen, treffen hier unter anderem auf Mary Shelley, die gerade an einem Roman über ein zusammengeflicktes Monster schreibt, und ständig werden sie von den 5 Vampiren verfolgt, die ihn weiterhin für ihren Erhabenen halten. Hier ist das Buch weder lustig, noch horrormäßig, noch sonstwas. Daher habe ich es auch hier in diese Kategorie gepackt. Es hat mich nur noch gelangweilt und es war mir auch schnurzpiepegal, wie das ganze letztendlich ausgeht.
    Fazit
    Nach dem leider schon enttäuschenden letzten Roman von Dan Wells "Du stirbst zuerst", ist das ganze jetzt noch eine Ecke langweiliger geworden. Solange es nicht um seinen Serienkiller John Cleaver geht, werde ich wohl nicht mehr zu seinen Büchern greifen. Von mir ganz ganz knapp noch von 5 Sternen, weil der Anfang recht gut war.
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Ausgaben von Sarg niemals nie

Taschenbuch

Seitenzahl: 320

E-Book

Seitenzahl: 318

Besitzer des Buches 46

Update: