Die Leopardin
Buch von Ken Follett, Tina Dreher, Till R. Lohmeyer, Christel Rost
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Buchdetails
Titel: Die Leopardin
Ken Follett (Autor) , Tina Dreher (Illustrator) , Till R. Lohmeyer (Übersetzer) , Christel Rost (Übersetzer)
Verlag: Bastei-Lübbe
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 576
ISBN: 9783404173402
Termin: Juni 2016
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Kurzmeinung
SmilerErinnert etwas an "Das dreckige Dutzend". -
Kurzmeinung
jala68Gefährliches Spionage Katz- und Mausspiel im 2. Weltkrieg
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Die Leopardin
Ken Folletts spannender Thriller über und für die Heldinnen der Résistance
Mai 1944. Die Invasion der Alliierten in der Normandie steht unmittelbar bevor. Felicity Clairet, genannt »die Leopardin«, ist als britische Agentin im besetzten Frankreich aktiv. Sie hat einen tollkühnen Plan. Doch um ihr Ziel zu erreichen, muss sie ein Team zusammenstellen, das nur aus Frauen besteht. Dabei kann sie nicht wählerisch sein. Denn für ihr Vorhaben bleiben ihr genau zehn Tage Zeit. Und der Feind ist der Leopardin bereits auf der Spur ...
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Über Ken Follett
Der britische Autor Ken Follett wurde 1949 als Kenneth Martin Follett in Cardiff geboren und zog im Alter von zehn Jahren mit seiner Familie nach London. Da seine streng religiösen Eltern ihm das Fernsehen und Radiohören verboten, begeisterte er sich schon früh für Bücher. Mehr zu Ken Follett
Bewertungen
Die Leopardin wurde insgesamt 43 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.
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Meinungen
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Die Leopardin
- Jisbon(:
“Der zweite Weltkrieg war das größte Drama der Menschheitsgeschichte, ein wahrer Kampf zwischen Gut und Böse. Schriftsteller werden deshalb in diesem Umfeld immer ihre Geschichten finden, und das Publikum wird sie immer lesen wollen.” (Ken Follett)Weiterlesen
Originaltitel: Jackdaws
(bezieht sich auf die “Dohlen”)
Ich habe das Buch gestern Abend ausgelesen. Um es vorweg zu nehmen - es bekommt von mir vier Sterne. Es war der erste Roman, den ich von Follett gelesen habe, auf meinem SuB liegt noch Die Säulen der Erde, worauf ich nun noch mehr gespannt bin. Der Schreibstil hat mir sehr zugesagt, er wirkte einerseits sachlich - was sehr gut zur Geschichte passte- , aber stellenweise auch beschreibend. Obwohl es in erster Linie ein Roman über den Krieg, beziehungsweise die letzten Tage vor dem D-Day, ist, enthält die Geschichte auch Liebe, Verrat und ein paar “brisante” Themen, wie Homosexualität und Ehebruch.
In Die Leopardin (der Titel bezieht sich auf den Decknamen Flicks, der Protagonistin) geht es teils sehr brutal zu, die Verbrechen sind nicht selten detailliert geschildert und auch die Planungen sehr genau. Sowohl die “Feinde” (in diesem Fall die Deutschen) als auch die Mitglieder der Résistance haben keinerlei Skrupel zu töten, alle gebrauchen Gewalt, dennoch stellt man sich schnell auf die Seite der Widerstandskämpfer, wohl, weil Flick die Hauptfigur ist. Alle Charaktere sind gut gezeichnet, oft etwas heldenhaft, aber damit kann ich leben. Zudem sind reale Personen und Ereignisse eingearbeitet worden, die Geschichte fügt sich meiner Meinung nach wirklich gut in die Fakten ein.
Ein wirklich gutes Buch. :thumright:
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