Das Känguru-Manifest
Buch von Marc-Uwe Kling
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Buchdetails
Titel: Das Känguru-Manifest: Sie sind wieder da...
Marc-Uwe Kling (Autor)
Band 2 der Känguru-Reihe
Verlag: Ullstein Taschenbuch
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 304
ISBN: 9783548373836
Termin: August 2011
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Kurzmeinung
HirilvorgulEinfach großartig - konnte gar nicht aufhören, zu hören. Ich mag klugen, schwarzen Humor.
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Das Känguru-Manifest
Sie sind wieder da – das kommunistische Känguru und der stoische Kleinkünstler! Auf der Jagd nach dem höchstverdächtigen Pinguin rasen sie durch die ganze Welt. Spektakuläre Enthüllungen! Skandale! Intrigen! Ein Mord, für den sich niemand interessiert! Eine Verschwörung auf niedrigster Ebene! Ein völlig abstruser Weltbeherrschungsplan! Mit Spaß, Spannung und Schnapspralinen ...
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Serieninfos zu Das Känguru-Manifest
Das Känguru-Manifest ist der 2. Band der Känguru Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2009. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2020.
Über Marc-Uwe Kling
Der Autor Marc-Uwe Kling erblickte als Nesthäkchen einer sechsköpfigen Familie 1982 in Stuttgart das Licht der Welt. 2002 ging er für ein Studium der Philosophie und Theaterwissenschaften nach Berlin, wo er bald die Bühnen der Stadt für sich entdeckte. Mehr zu Marc-Uwe Kling
Bewertungen
Das Känguru-Manifest wurde insgesamt 76 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.
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Meinungen
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Einfach großartig - konnte gar nicht aufhören, zu hören. Ich mag klugen, schwarzen Humor.
Rezensionen zum Hörbuch
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Rezension zu Das Känguru-Manifest
- K.-G. Beck-Ewe
Eigenzitat aus amzon.de:Weiterlesen
Sie sind wieder da: Kai, äh, Marc-Uwe Kling und sein kommunistisches Känguru und ihr undurchsichtiger Nachbar, der Pinguin. Und das Känguru treibt die ständige Subversion im ständigen Kampf gegen das System munter voran mit einem geheimen Boxclub und einer Vereinigung der Asozialen der Welt, die ständig neue Terroranschläge überlegen, die so subtil sein können, dass der Terrorisierte noch nicht einmal merkt, dass er Angst haben müsste. Dabei müssen sie sich immer öfter gegenüber dem Ministerium für Produktivität behaupten, das die beiden gelegentlich in überaus kafkaeske Situationen bringt.
Wunderbar anarchisch und bösartig, wobei die Kräfte des System genauso zur satirischen Disposition stehen, wie die Bemühungen des unorganisierten revolutionären Widerstands.
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