Sternenschimmer

Buch von Kim Winter

Zusammenfassung

Serieninfos zu Sternenschimmer

Sternenschimmer ist der 1. Band der Mia und Iason Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2011. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2013.

Bewertungen

Sternenschimmer wurde insgesamt 21 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Sternenschimmer

    Meins war es leider nicht, ich habe es abgebrochen.
    Meine Meinung bis Seite 62:
    Ich hätte vielleicht vorher schon einmal Rezensionen über das Buch oder die Buchbeschreibung bei amazon durchlesen sollen, denn der Zusatz „Überirdisch romantische Liebesgeschichte für jugendliche Leserinnen ab 13 Jahren“ hätte mir die Enttäuschung dann wohl erspart.
    Seit Panem lese/höre ich ganz gern auch Dystopien und der Klappentext klang nach einer schönen Geschichte, das Cover fand ich richtig ansprechend… aber leider hat es mich nicht packen können.
    Aber was genau hat mich gestört? Gute Frage, irgendwie alles…
    Zuerst einmal kam ich in die Geschichte gar nicht wirklich hinein. Trotz der Beschreibungen dieser futuristischen Welt kam bei mir kein wirkliches Dystopie-Feeling auf.
    Dann der Schreibstil. Ja, es ist ein Jugend- bzw. Kinderbuch, aber muß deswegen regelmäßig irgendwas in Großbuchstaben inklusive gefühlten 100 Ausrufezeichen sein?! Mich hat das wirklich extrem gestört.
    Letztendlich wurde ich mit der Protagonistin Mia auch nicht wirklich warm. Ich bin von einer jugendlichen Protagonistin ausgegangen, sie benimmt sich aber wie eine 13jährige.
    Eigentlich finde ich es ja schön, daß eine deutsche Autorin Dystopien schreibt und man nicht nur zu ausländischen Autoren greifen muß, aber das Buch war mir dann einfach … zu deutsch. Während die außerirdischen Kinder alle wohlklingende Namen haben, finden wir unter den irdischen dann Greta, Bert, Barbara und entsprechenden Nachnamen wie Wiedemann…
    Hätte das Buch nur um die 300 Seiten gehabt, hätte ich es vielleicht zu Ende gelesen, aber über 600 Seiten + ggf. die Fortsetzungen – nein, das wollte ich mir wirklich nicht antun.
    Die Idee finde ich wirklich nett, mit der Umsetzung konnte ich leider nichts anfangen, deswegen kann ich bis hierhin auch leider nur vergeben.
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  • Rezension zu Sternenschimmer

    Meine Meinung:
    Die bisher realistischste Zukunftsliteratur. Gerne lese ich Bücher, die die mögliche Zukunft darstellen. Da alles ungewiss ist, kann ich mir alles mögliche in den Büchern für die Zukunft der Menschheit vorstellen. Doch "Sternenschimmer" ist die möglichste Vorstellung. Sechs Miliarden Menschen gibt es auf der Erde nicht mehr. Gerade mal eine halbe Miliarde. Fünf Kontinente gibt es ebenfalls nicht. Die Menschen rückten zusammen und leben nun alle zusammen unter einer Kuppel, die sie vor der geschädigten Ozonschicht schützt. Vereinigt haben sie sich zu der Vereinigten Nation Erde. Die Erwärmung der Erde bedeutet für die Zukunft wärmere Themperaturen. Die Technik ist weiter vorangeschritten. Ziemlich viele Veränderungen, aber sehr nachvollziehbar. So könnte es auf der Erde mal aussehen.
    Gleich bleiben die Menschen. Ihre Gefühle und Empfindungen verändern sich über die Jahre hinweg nicht. Diese Menschen leben in einer anderen Welt als in der jetztigen. Nur sie sind wie wir. Lieben und hassen genauso wie heute auch.
    Die Loduuner, die Zuflucht auf der Erde suchen, weil auf ihrem eigenen Planeten Krieg herscht, ähneln Menschen sehr. Doch beim Lesen merkt man wie unterschiedlich sie sind. Menschen werden von Gefühlen beherscht und hören auf ihr Herz. Loduuner dagegegen werden von Vernunft und Logik beherscht. Für alles muss es eine logische Erklärung geben. So weiß Iason auch nicht was Liebe ist. Davon hat er in Büchern gelesen, doch was es ist und wie es sich anfühlt weiß er nicht. Das war schon seltsam für mich. Außerirdische wissen nicht was Liebe ist. Was bedeutet das für sie? Lernen sie es auf der Erde eben kennen. Die Autorin geht auch so an die Sache heran.
    Loduuner haben einen Lebenssinn. Von Geburt an ist ihnen ein Sinn bestimmt. Wenn sie den erfüllt haben, sterben sie. Erst war auch das gewöhnungsbedürftig. Doch fragen wir Menschen uns nicht oft genug weswegen wir auf der Erde sind und was unser Leben für eien Sinn hat? Die Loduuner kennen diesen Sinn. So ungewöhnlich war es dann nicht mehr. Sie haben Gewissheit, wo wir ungewiss durchs Leben laufen. Ein passendes Zitat gibt es im Buch auch: "Euer Vertrauen ist eine Brücke über den Fluß des Ungewissen. Und ihr könnt sie bauen, einfach, weil ihr liebt."
    Die Charaktere gefielen mir alle sehr gut. Die Kinder brachten nur positives mit in das Buch. Sie sind so liebenswert. Alle verschieden und doch so gleich. Wie sie in den Nächten zurück wollen zu ihren Müttern. Das brach mir fast das Herz. Meiner Meinung nach wurde den Kindern zu viel zugemutet. Mehr als den Erwachsenen. Ihr ganzes Leben liegt noch vor ihnen, aber sie erlebten schon viel mehr als andere in ihrem Alter.
    Beschrieben werden Mia und Iason mit diesen Worten: Sie sind wie Feuer und Wasser, wie Gefühl und Verstand. Genauso ist es auch. Ihre Beziehung ist schwer, wird schwer sein, aber ergänzen sie sich nicht perfekt? Das tun sie. Beide mag ich sehr. Mia ist mal kein Mädchen das nicht weiß was sie will. Sie will nur Iason und würde alles dafür tun. Sogar ihm folgen wenn er sterben sollte. Denn was für einen Sinn hat ihr Leben dann noch? Eine so starke Liebe. Ein großer Faktor, weswegen mir das Lesen so einen Spaß macht.
    Ich freue mich schon auf den zweiten Band. Für diesesn Band gebe ich keine vollen fünf Sterne. Dafür fehlt noch ein kleines bisschen. Doch wenn der zweite Band seinen Vorgänger übertreffen sollte, kann das durchaus noch passieren. Das Cover ist sehr schön gestaltet und passt vor allem zum Inhalt des Buches.
    Eine wunderschöne überirdische Liebe. Kein Vergleich zu Vampiren, Gestaltwandlern, Engeln oder dergleichen. Die Liebe zwischen einem Loduuner und einem Menschen ist doch etwas anderes.
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  • Rezension zu Sternenschimmer

    Zunächst einmal zum Cover, welches ich wunderschön finde. Die rosa Mädchenfarben und dagegen der grau-schwarze völlig übervölkerte Planet bilden einen guten Kontrast und machen neugierig auf den Inhalt des Buches.
    Die Geschichte spielt auf der Erde in einer Zukunft, in der die Menschen eng zusammenrücken mussten, da viele Bereiche der Erde nicht mehr bewohnbar sind. Die Stadt, in der Mia lebt, befindet sich unter einer Kuppel, die bei zu hohen Ozonwerten geschlossen wird. Das Leben spielt sich dadurch, dass dieser wenige Platz ausgenutzt werden muss auf mehreren Etagen ab und es gibt keine Autos mehr, sondern Flugschiffe.Die Themen sind sehr aktuell. Auf dem Planeten, von dem die Kinder evakuiert wurden herrscht Krieg. Auf der Erde ist die Natur zerstört, es gibt kaum noch Tiere und es herrscht Wasserknappheit vor. Also Themen, die uns durchaus bereits jetzt begleiten und in den kommenden Jahrzehnten zunehmend begleiten werden. Die alten Sprachen existieren nicht mehr, denn aufgrund der Enge auf der Welt wird nur noch eine gemeinsame Sprache gesprochen.
    Die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet und so farbig beschrieben, dass sie vor meinen Augen lebendig wurden. Nicht nur Mia, sondern vor allem auch die Kinder von Loduun. Mia ist eigentlich ein völlig normaler Teenager, sie schlägt sich mit den typischen Problemen herum. Aber dennoch engagiert sie sich für die Kinder, die von Loduun fliehen mussten und nun auf der Erde Asyl gefunden haben. Besonders Tony und Hope wachsen Mia ans Herz und das waren auch die Kinder, die mir besonders ans Herz gewachsen sind. Die Autorin hat sie so fein beschrieben, dass man sie einfach nur lieben kann.
    Nach und nach erfährt man von Iason immer mehr über das Leben auf Loduun und darüber, wie die Loduuner sind und vor allem wie sie ihr Leben führen. Bei ihnen bekommt jeder bereits bei der Geburt den Sinn seines Lebens mitgeteilt. Wer wünscht sich bei uns nicht manchmal, den Sinn des Lebens zu kennen? Nachdenklich macht jedoch, dass der Loduuner stirbt, sobald sich der Sinn seines Lebens erfüllt hat. Das wissen auch bereits die Kinder. Vielleicht ist es dann doch besser, nicht zu wissen, was der Sinn des Lebens ist, dafür aber seinen Todeszeitpunkt auch nicht vorhersagen zu können. Wer weiß…
    Ich weiß gar nicht wie ich das Buch am besten beschreiben soll. Die Geschichte hat mich tief berührt. Nachdem ich das Buch gelesen hatte habe ich mir viele Gedanken gemacht. Die Autorin hat eine sehr angenehme Art zu schreiben. Auch wenn das Buch zunächst in weiten Teilen nicht besonders aufregend ist, so nimmt es doch immer wieder Wendungen mit denen man nicht unbedingt rechnet. Alles in allem hat Kim Winter es geschafft mich mit Sternenschimmer so richtig in ihren Bann zu ziehen und nun warte ich sehnsüchtig auf die Fortsetzung… Der zweiten Band soll im Mai erscheinen.
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  • Rezension zu Sternenschimmer

    Zum Buch:
    In der Zeit unserer Urururenkel sieht die Welt ganz anders aus. Klimaerwärmung und das Abschmelzen der Pole haben weite Landstriche unbewohnbar gemacht und der überlebende Teil der Menschheit ballt sich in Städten, die zum Schutz gegen das die Ozonlöcher mit Kuppeln überdacht sind. Allerdings hat die Menschheit ihre Fehler erkannt und arbeitet daran, diese wieder gutzumachen. Von daher unterscheidet sich dieses Szenario doch um einiges von dem vieler anderer aktueller Jugend-Dystopien, hier geht es für die Erde nach der Katastrophe nun wieder aufwärts.
    Inzwischen hat man auch Kontakt zu anderen Planeten, zum Beispiel zu Loduun. Als auf Loduun, einem eigentlich viel weiter fortgeschrittenen Planeten, ein Krieg ausbricht, werden einige Kinder auf die Erde in Sicherheit gebracht.
    Die 17jährige Mia meldet sich freiwillig, um in einem der entstandenen Kinderhäuser bei der Betreuung mitzuhelfen. Dort lernt sie den etwa gleichaltrigen Iason kennen, der der ältere Bruder der kleinen Hope ist. Zwischen Mia und Iason entstehen sehr schnell heftige Gefühle – doch sie kommen aus 2 verschiedenen Welten und Iason hat eine Aufgabe auf Loduun. Ob ihre Liebe eine Chance hat?
    Meine Meinung:
    Das Buch spielt zwar in der Zukunft, aber das meiste kommt einem doch immer noch sehr bekannt vor. Einige Ähnlichkeiten zu den Twilight-Romanen sind mir beim Lesen aufgefallen, aber das Buch ist absolut kein Bis(s)-Abklatsch. Die Autorin reißt viele kritische Themen an, wie Ausländerfeindlichkeit (auch wenn es hier eher Außerirdischen-Feindlichkeit ist), Umweltschutz, Klimakatastrophe, Tierversuche, Kriegstraumata, psychische Folter… für ein Jugendbuch fand ich die Bandbreite der angesprochenen Themen durchaus bemerkenswert.
    Die Hauptpersonen Iason und Mia werden glaubwürdig dargestellt, vor allem Mia ist mir als Leserin wirklich ans Herz gewachsen, während ich persönlich mit Iason nicht so richtig warm geworden bin. Auch einige Nebencharaktere sind mir etwas zu blass geblieben.
    Insgesamt hat mir das Buch aber recht gut gefallen.
    Sternenschimmer ist als Mehrteiler angelegt, dieser erste Band steht aber auch gut für sich und endet nicht wie viele aktuelle Serien mit einem ärgerlichen Cliffhanger.
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  • Rezension zu Sternenschimmer

    Mia lebt in einer Zukunft, in der die Menschen durch den Klimawandel gezwungen sind, unter großen Kuppeln zu leben. Währenddessen bricht auf dem befreundeten Planeten Loduun ein Krieg aus und einige der Kinder werden zur Erde gebracht und leben in kleinen Gruppen in Häusern, wo man sie in Sicherheit sieht. Mia beginnt, in einem dieser Häuser zu arbeiten, wo sie auf Luna, Tony, Ariel, Silas und Hope trifft. Und auf Hopes Bruder, Iason.
    In 39 Kapiteln erzählt die Autorin mit leicht versständlicher Sprache die Liebesgeschichte zwischen der Ich-Erzählerin Mia und dem Außerirdischen Iason. Er sieht zwar aus wie ein Mensch, aber die Protagonistin lernt mit der Zeit immer mehr Eigenarten der Loduuner kennen: Sie kennen keine Geschichten und haben jeder eine Aufgabe zu erfüllen bevor sie sterben. Mia lernt etwas über die Hintergründe des Krieges und merkt, wie viel bereits die Kinder unter den Kämpfen auf ihrem Planeten leiden.
    Die Liebesgeschichte hat mir nicht sonderlich gefallen, da sie sehr typisch für dieses Genre ist und kaum etwas Neues aufweisen konnte. Es war teilweise sehr kitschig, besonders die Dialoge zwischen Iason und Mia waren oft überflüssig oder übertrieben.
    Stattdessen mochte ich die Stellen, in denen die Kinder im Vordergrund stehen und man immer wieder ihre unterdrückte Angst und ihr Leid sehen konnte. Man merkt, dass jedes damit anders umgeht und sich anders verhält und ich konnte das auch sehr gut nachvollziehen, nachdem Iason erzählt, wie sie auf Loduun gelitten haben.
    Zwar gefällt mir der Hauptaspekt des Buches eher weniger, dafür aber die Nebenhandlungen, wie bereits bei „Ugly“. Da wäre zum Beispiel die Diskriminierung der Loduuner oder auch die Veränderung der Welt durch den Klimawandel und die Umweltverschmutzung, obwohl ich mir and diesen Stellen manchmal noch etwas mehr gewünscht hätte.
    Insgesamt kann ich das Buch besonders Genreliebhabern ans Herz legen. Ich selbst werde wahrscheinlich auch die beiden Nachfolger lesen, weil mir außer der Liebesgeschichte fast alles gefallen hat.
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  • Rezension zu Sternenschimmer

    Inhalt:
    Irgendwann in der Zukunft: Zwei Planeten kreisen um einander und sind für einander doch nicht erreichbar. Denn es liegen Lichtjahre zwischen den beiden. Als der Planet Loduun durch Anschläge destabilisiert wird, greift der Planet Erde ein und sichert den Bewohnern Loduuns Unterstützung zu. Aus diesem Grund landen auch Iason und seine Schwester Hope auf der Erde und begegnet Erdbewohnerin Mia, die in den Flüchtlingshäusern hilft. Für Mia ist nach dieser Begegnung nichts mehr wie es einmal war. Sie freundet sich mit Hope an und verspürt gegenüber Iason eine ungewöhnliche Anziehungskraft. Obwohl ihre Liebe keine Zukunft zu haben scheint, will Mia nicht aufgeben und dafür kämpfen.
    Meine Meinung:
    Das Buch lässt sich flüssig und leicht lesen und ist perfekt auf die Zielgruppe Jugendliche bzw. junge Erwachsene zugeschnitten. Dabei darf natürlich eine Liebesgeschichte der Protagonisten nicht fehlen. Diese ist sehr zärtlich, romantisch und überhaupt nicht klischeehaft. Dafür ein großes Lob, denn meistens sind diese Liebesgeschichten einfach nur schnulzig.
    Was mir im Buchladen als aller erstes auffallen würde, ist das wirklich ungewöhnliche, aber ansprechend gestaltete Cover. Man kann nicht daran vorbeigehen, ohne hineinzuschauen. Super finde ich auch die verspielten Zeichnungen von Sternen am Anfang des Kapitels, die genau wie das Cover verträumt sind und äußerst gut zu der Lovestory passen.
    Die Idee zu Sternenschimmer finde ich sehr interessant. Die Autorin zeigt, dass es außer Vampiren und Werwölfen noch andere Ideen geben kann, die durchaus überzeugen können.Obwohl es auch hier eine klassische Liebesgeschichte gibt, ist es Kim Winter trotzdem gelungen eine völlig neue, faszinierende Welt, mit eigenen Zügen und Eigenschaften, zu erschaffen.
    An den Protagonisten hat man gemerkt, dass die Autorin sich sehr viel Mühe gegeben hat, vor allem mit Einzelheiten. Sie sind sehr liebevoll ausgearbeitet, facettenreich und sind auf ihre Art und Weise liebenswert –oder eben nicht.
    Für jeden, der Romantik mag und gerne in fremde unbekannte Welten eintaucht, ist dieses Buch absolut zu empfehlen. Denn gute Literatur muss nicht immer aus Amerika kommen. Ich vergebe !
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Ausgaben von Sternenschimmer

Hardcover

Seitenzahl: 576

E-Book

Seitenzahl: 577

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