Geisterritter

Buch von Cornelia Funke, Friedrich Hechelmann

  • Kurzmeinung

    Will&Will
    Spannende Geschichte mit tollen Illustrationen !
  • Kurzmeinung

    Feuerstuhl
    Spannende Gruselgeschichte für Kinder

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Geisterritter

Heulende Geister, tapfere Ritter, wilde Abenteuer! Der große Kinderroman von Cornelia Funke Jon Whitcroft hat es schwer. Seine Mutter und ihr neuer Freund schicken ihn aufs Internat nach Salisbury. Strömender Regen, dunkle Gemäuer, enge Flure, fremde Gesichter und ein Zimmer, das er sich mit zwei Mitschülern teilen muss. Jon ahnt nicht, dass dies bald seine geringsten Sorgen sein werden. Denn in seiner sechsten Nacht im Internat erscheinen plötzlich drei Geister unter dem Fenster seines Zimmers und starren zu ihm herauf. Doch zum Glück gibt es jemanden in Salisbury, der sich mit Geistern auskennt … Spannende, lustige, fesselnde Freundschafts- und Internatsgeschichte - mit wunderschönen ganzseitigen Illustrationen von Friedrich Hechelmann. Auch als E-Book erhältlich Zur 'Geisterritter'-Online-Welt mit vielen Extras zum Buch
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Über Cornelia Funke

Cornelia Funkes Bücher "Die Wilden Hühner" und ihre "Tintenherz"-Serie wurden zu Klassikern der Kinder- und Jugendliteratur: Die Diplompädagogin und studierte Buchillustratorin wurde 1958 in Dorsten geboren. Mehr zu Cornelia Funke

Bewertungen

Geisterritter wurde insgesamt 33 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Meinungen

  • Spannende Geschichte mit tollen Illustrationen !

    Will&Will

  • Spannende Gruselgeschichte für Kinder

    Feuerstuhl

  • muss Grusel immer mit Gewalt und Brutalität verbunden sein?

    Marie

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Geisterritter

    hmm...naja...
    Vorneweg erst einmal: Für mich ist dies ganz klar ein Jugendbuch, und kein Kinderbuch. In meinen Augen ist der Roman auch nicht für (jüngere) Kinder (als der Altersangabe entsprechend) geeignet, auch wenn sich der Trend entwickelt hat, dass den Kindern schon in immer jüngeren Alter Bücher und Spielsachen "zugemutet" werden, weil die Erwachsenen der Meinung sind, dass ihr Kind "schon so weit" wäre - aber dies ist natürlich ein anderes Thema und muss jeder für sich entscheiden. Ich persönlich würde den Roman einem Nicht-Jugendlichen nicht zumuten wollen.
    Als ich das Buch in der Buchhandlung liegen sah, haben mich folgende Punkte zum Kauf bewegt: Das Cover hat mich neugierig gemacht. Die hochwertige Buchaufmachung, sowie der Name der Autorin haben mich angesprochen.
    [Wobei ich erwähnen möchte, dass ich selber gerne immer wieder auch Kinder- und Jugendbücher lese.]
    Zu den Bildern möchte ich folgendes sagen: Ich persönlich kann mich mit den Bildern im Buch gar nicht anfreunden. Mir gefällt der Stil der Darstellungen gar nicht, aber das ist natürlich Geschmackssache. Ich finde sie auch viel zu gruselig. Sorry, aber das geht gar nicht.
    Inhalt:
    Jon ist 11 Jahre alt und wird von seiner Mutter ins Internat geschickt. Dort bekommt er es allerdings mit Geistern zu tun, die ihm nicht unbedingt freundlich gesonnen sind. Unterstützung erhält er von dem Mädchen Ella sowie deren Großmutter.
    Ich finde es erstaunlich, dass Jon zu Beginn der Story einfach ins Internat gesteckt wird, nur weil er mit dem neuen Freund seiner Mutter nicht zurecht kommt, ohne weiter auf das Gefühlsleben des Jungen einzugehen. Das finde ich schon harten Tobak.
    Sorry, aber so richtige Spannung kam bei mir beim Lesen nicht auf. Die Erzählung wirkte für mich sehr zusammengewürfelt und sehr "bemüht".
    Als dann gegen Ende der neue Freund seiner Mutter auch noch eine Rolle in dem Internat-Geister-Drama spielt… Na ja, wie gesagt, fand ich einige Zusammenhänge etwas merkwürdig.
    Ich habe das Buch bestimmt drei Mal beiseite gelegt, weil ich nicht mehr weiter lesen wollte. Nach etlicher Zeit habe ich mich dann jedes Mal wieder aufgerappelt, weil es ja Bücher gibt, die sich einem erst ganz zum Schluss erschließen, aber dafür länger in Erinnerung blieben. So wollte ich jedes Mal dem Roman noch eine Chance geben. Sorry, aber der Funke ist dennoch nie übergesprungen.
    2 Sterne (von max. 5 Sternen)
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  • Rezension zu Geisterritter

    Ich durfte für den Dressler Verlag das neue Kinderbuch von Cornelia Funke vorablesen und nun bin ich als "Geisterritter-Lesebotschafter" unterwegs
    Daten zum Buch:
    Erscheint: August 2011
    Kurzbeschreibung:
    […]
    Inhalt:
    Jon hasst sein Leben. Erst bekommt er einen Stiefvater, den er nicht leiden kann und nur Vollbart nennt, dann schickt seine Mutter ihn in ein Internat in Salisbury und zu allem Überfluss trachtet ein Geist nach seinem Leben. Als Jon aus seinem Fenster im Internat schaut und dort drei Geister sieht traut er zuerst seinen Augen nicht, aber als er später dann vier von ihnen sieht, weiß er, dass sie nicht ohne Grund auf ihn lauern. Der Anführer, Stourton, nennt ihn Hartgill, nach dem Mädchennamen seiner Mutter. Als Jon Ella kennenlernt und sie ihn mit in die Kathedrale nimmt um einen verstorbenen Ritter, William Longspee, zu rufen, damit er ihnen hilft fängt das Abenteuer von Jon und Ella erst richtig an.
    Meine Meinung:
    Mir hat Geisterritter wirklich gut gefallen. Nachdem ich Reckless wahrlich verschlungen hatte, und von der Tintenwelt Trilogie leider furchtbar enttäuscht war, bin ich ohne große Erwartungen an das Buch rangegangen. Am Anfang erfährt man ein bisschen was über Jons zu Hause und was da so abläuft. Jon ist sowohl Erzähler, als auch Hauptperson des erzählten. Er ist gerade 19 und berichtet uns von seiner Zeit als er 11 war, aufs Internat musste und seine erste Begegnung mit Geistern hatte. Das Buch ist vom Schreibstil her einfach geschrieben, sodass es sich sehr leicht und schnell lesen lässt. Die Geschichte hat einen deutlichen Handlungsstrang, der zu jeder Zeit klar zu erkennen ist. Am Ende hätte ich vielleicht noch gerne gewusst wie es weitergeht, oder hätte gerne eine Szene aus der Gegenwart gelesen, aber das tut dem Buch natürlich keinen Abbruch. Cornelia Funke hat das Talent aus einfachen Worten eine wunderschöne Geschichte zu stricken. Ich würde das Buch jungen Lesern ab 11-12 empfehlen, da jüngere eventuell ein Problem mit den englischen Namen haben. Außerdem ist es an der ein oder anderen Stelle schon ziemlich genau beschrieben. Die Geschichte wird durch die Illustrationen von Friedrich Hechelmann abgerundet.
    Fazit:
    Dieses Buch würde ich besonders Kindern ans Herz legen, aber auch für alteingesessene Funke Fans ist es ein wahrer Leseschmaus.
    Bewertung:
    Ich habe für "Geisterritter" Sterne vergeben.
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Ausgaben von Geisterritter

Hardcover

Seitenzahl: 272

E-Book

Seitenzahl: 251

Besitzer des Buches 71

Update: