Chroniken der Weltensucher. Der gläserne Fluch

Buch von Thomas Thiemeyer

Zusammenfassung

Serieninfos zu Chroniken der Weltensucher. Der gläserne Fluch

Chroniken der Weltensucher. Der gläserne Fluch ist der 3. Band der Chroniken der Weltensucher Reihe. Diese umfasst 6 Teile und startete im Jahr 2009. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2013.

Über Thomas Thiemeyer

1963 in Köln geboren, absolvierte Thomas Thiemeyer nach der Schule ein Studium der Geographie und Geologie in Köln. Später entschied er sich für die Selbständigkeit als Autor und Illustrator. Mehr zu Thomas Thiemeyer

Bewertungen

Chroniken der Weltensucher. Der gläserne Fluch wurde insgesamt 19 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,7 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Chroniken der Weltensucher. Der gläserne Fluch

    Inhaltsangabe:
    von amazon.de: Auf dem Gipfel des Bandiagara-Massivs in Französisch-Sudan, dem heutigen Mali, entdeckt der Völkerkundler Richard Bellheim im Oktober des Jahres 1893 die seit Jahrhunderten verlassene Stadt der Tellem. Die Hauptstadt eines Volkes, das einst aus der Sahara in diese Gegend gekommen war und das – so sagt man – über erstaunliche astronomische Kenntnisse verfügte. Zurück in Berlin hält Bellheim wenige Wochen später einen Vortrag an der Universität, zu dem auch Carl Friedrich von Humboldt geladen ist. Doch Richard Bellheim erkennt seinen alten Studienfreund nicht mehr. Seit er aus Afrika zurückgekehrt ist, ist er vergesslich und völlig wesensverändert – und er scheint Glas zu essen. Bellheims Ehefrau Gertrud bittet Humboldt nachzuforschen, was ihrem Mann in Afrika widerfahren sein kann. Und so machen Humboldt, Oskar, Charlotte und Eliza aufs Neue die Pachacútec, ihr Luftschiff, klar, um dem Geheimnis des gläsernen Fluches auf die Spur zu kommen.
    Mein Fazit:
    Auch der dritte Band dieser Reihe ist ein spannender Abenteuer-/Fantasy-Roman in der Kategorie Jugendbuch/ Junge Erwachsene. Und wie die Vorgänger zeichnet sich der dritte Roman eben durch eine ausgeklügelte Geschichte, teils überraschende Wendungen und natürlich fantastischen Ereignissen aus. Ich habe diesen Roman leider nicht in eins durchgelesen, so das die genauen Eindrücke schon recht verblasst sind.
    Einiges ist mir jedoch ganz gut in Erinnerung geblieben. Wie z. B. die aufkeimende Zuneigung zwischen Oskar und Charlotte. Oskar hat so seine Probleme mit seinen Gefühlen, kann sie nicht richtig einordnen. Auch, das Charlotte die Nichte von von Humboldts ist, macht die Sache nicht einfacher. Und der Respekt vor dem stattlichen Wissenschaftler und Abenteurer ist enorm.
    Charlotte selbst hat mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen – mit der Mutter, die aus ihr eine gesellschaftlich anerkannte Dame machen möchte. Doch Charlotte ist der Wissenschaft nahezu verschrieben, scheut keine Mühen und Strapazen bei den Expeditionen. Lieber möchte sie bei ihrem Onkel bleiben als bei der Mutter leben, die sie noch nicht einmal für ihre eigene Mutter hält.
    Die Erlebnisse sind mal wieder abenteuerlich. Erst das seltsame Verhalten des Richard Bellheim, dann die Reise nach Westafrika, der Sandsturm und die Stämme, die auf dem mysteriösen Berg leben. Sehr bildlich hat der Autor das alles beschrieben, die Karte vorn im Buch hilft zur Orientierung. Und natürlich darf auch ein Bösewicht nicht fehlen.
    Alles in allem eine schöne Lektüre und ein Ausflug in eine ganz andere Welt. Er ist mir 4 von 5 Sternen wert. Denn das Ende empfand ich dann doch als etwas zu holprig.
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Ausgaben von Chroniken der Weltensucher. Der gläserne Fluch

Hardcover

Seitenzahl: 480

E-Book

Seitenzahl: 480

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