Der Frauenjäger

Buch von Petra Hammesfahr

Bewertungen

Der Frauenjäger wurde insgesamt 23 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,2 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der Frauenjäger

    Von der deutschen Krimiautorin Petra Hammesfahr habe ich schon einige Bücher gelesen. Bei manchen ging ich regelrecht fest, von einigen war ich eher enttäuscht. Alles in Allem hatte ich die Autorin aber als gute Krimi-Schreiberin in Erinnerung. Petra Hammesfahr ist verheiratet und Mutter von 3 Kindern. Die 1951 in Titz (Nordrhein-Westfalen) geborene deutsche Schriftstellerin und Drehbuchautorin interessierte sich schon sehr früh für die Schreiberei. Allerdings wollte ihre Mutter, dass sie etwas Vernünftiges lernt, so dass sie erst einmal Einzelhandelskauffrau wurde. Als sie zum zweiten Mal verheiratet war, widmete sie sich wieder dem Schreiben. Allerdings musste sie erst einmal mehr als 150 Absagen hinnehmen, bevor eine Zeitschrift (Playboy - Juni 1989) erstmals eine ihrer Kurzgeschichten veröffentlichte. Ihr erster Roman erschien 1991. Seit Mitte der 90er Jahre zählt sie zu den erfolgreichsten deutschen Krimi-Autoren (Quelle: wikipedia.de)
    Die Vorankündigung für ihr neues Buch „Der Frauenjäger“:
    „Während dein Leben perfekt scheint, lauert Er im Dunklen.
    Keiner weiß, dass es ihn gibt. Niemand hat die Zeichen erkannt, niemand die Frauen gefunden. Frauen, die seiner Meinung nach Parasiten sind, die sich von ihren Männern aushalten lassen und diese betrügen.
    Auch Marlene muss nicht arbeiten. Ihr Mann ist ein erfolgreicher Unternehmensberater, sie hat zwei wohlgeratene ältere Kinder, ein Haus – kurz: alles, was man braucht. Nur das Gefühl, gebraucht zu werden, das fehlt ihr oft. Nur zu gerne hilft sie ihrem alten Freund Andreas Jäger aus der Klemme.
    Kurz darauf erwacht Marlene in totaler Schwärze und erinnert sich nicht, wie sie in diese Finsternis geraten ist.“
    weckte mein Interesse, die Leseprobe (http://www.rowohlt.de/fm/131/Hammesfahr_Frauenjaeger.pdf) fand ich sehr ansprechend. Deshalb bewarb mich für eines von 100 Vorableseexemplaren. Die Glücksfee war mir hold, so dass ich das Buch noch vor dem Erscheinungstermin (15.02.2011) lesen durfte.
    Was hat Marlene getan?
    Der Prolog bediente wirklich alle Klischees, die man als Vielleser von Krimis und Thrillern so kennt. Aber im Gegensatz zu anderen Büchern, in denen mich so etwas stört, las ich das in diesem Buch mit einer nahezu morbiden Faszination. In einem schwarzhumorigen, sehr flüssigen und wertungsfreien Schreibstil, berichtet die Autorin in der Erzählperspektive, wie sich bei dem noch unbekannten Mörder, der Hass auf fremdgehende Frauen entwickelte und wie er dann später – als Rächer der betrogenen Männer - seine ersten Opfer fand.
    Die Haupthandlung beginnt mit Opfer Nummer 9. Marlene Weißkirchen. Das erste Opfer, das von der Autorin namentlich erwähnt wird und das erst einmal überhaupt nicht weiß, dass sie ein Opfer ist. Ich erfahre im weiteren Verlauf sowohl ihre, als auch die Lebensgeschichten ihrer Freundinnen, die seit der Grundschule stets und ständig in ihrer Nähe sind. Irgendwann geht Marlene natürlich auf, dass ihre Situation weder den Kopfschmerzen noch einem bösen Traum geschuldet ist. Doch statt den Kopf in den Sand zu stecken, kämpft sie.
    Der flüssig zu lesende und trotzdem sehr bildhafte Schreibstil setzte sich auch in der Haupthandlung fort. Die Unterteilung in zwei Handlungsstränge - Gegenwart und Vergangenheit von Marlene – empfand ich anfangs als sehr spannungsfördernd. Vor allem, da Marlene, nach allem was ich von ihr und ihrem Leben lesen kann, eigentlich überhaupt nicht in das Beuteschema des im Prolog kennengelernten Mörders passt.
    Doch zwischenzeitlich kam dann bei mir das Gefühl auf, dass die Autorin in der Vergangenheit zu weit ausholte und in der gegenwärtigen Situation nicht recht voran kam. So kämpfte ich mich bis zu dem Zeitpunkt, an dem Marlene richtig klar wurde, dass sie in Gefahr schwebt und mit ihrem Überlebenskampf begann, durch einige Längen. Dann wiederum konnte ich das Buch bis kurz vor dem Schluss kaum noch aus den Händen legen.
    Fesselnder Überlebenskampf
    Zum Einen gestaltete sich der Kampf von Marlene in der Dunkelheit als überaus mitreißend, zum Anderen legte die Autorin mit ihren Rückblicken Spuren aus und ließ viel Spielraum für Verdachtsmomente und Spekulationen. In dieser Phase ließ sich die Autorin auch wieder zu etlichen schwarzhumorigen Äußerungen hinreißen, die mich trotz der prekären Lage von Marlene, hin und wieder zu einem lauten Lacher veranlassten.
    Das Ende war mir dann fast zu ernüchternd und ein bisschen zu viel Happy End. Aber vielleicht lag das auch nur daran, dass sich keiner meiner Verdachtsmomente auf die mir im Laufe des Romans bekannt gewordenen Charaktere bestätigte. Alles in allem empfand ich „Der Frauenjäger“ aber doch als recht unterhaltsame Zwischendurch-Krimi-Lektüre. Persönlich würde ich es mir selbst aber nicht als gebundene Ausgabe kaufen, sondern eher auf die Taschenbuchausgabe warten.
    432 Seiten
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  • Rezension zu Der Frauenjäger

    425 Seiten
    Meine Meinung:
    Im Prolog erfährt man bereits die Basis für diese Geschichte. Der Vater arbeitete hart, während die Mutter es sich gut gehen ließ und zu Hause diverse Männer empfing. So erlebte der ca. 11jährige Junge sein Elternhaus, die Mutter kommandierte und der Vater machte alles, was sie wollte. Als der Vater frühzeitig an einem Herzinfarkt starb, hatte der inzwischen 19jährige genug. Er war der Meinung, dass es seine Aufgabe wäre, alle Frauen, die nichts arbeiteten und ihre Männer nur ausnutzten, aus der Welt zu schaffen. Er begann, sich ein Opfer nach dem anderen auszusuchen, damit es deren Männern wieder gut ging.
    Die tatsächliche Geschichte beginnt mit der Vorstellung der einzelnen Personen. Es handelt sich dabei um vier Freundinnen, die bereits seit der Grundschule alles gemeinsam unternehmen. Mit neunzehn lernen sie in einer Disco vier befreundete Männer kennen und heiraten sie dann auch. Die vier Familien sind weiterhin miteinander befreundet, auch ihre Kinder und sie haben alle ihre Jobs, nur Marlene hat es etwas besser getroffen, sie muss nicht arbeiten gehen, da ihr Mann Werner sehr gut verdient.
    Eines Tages erwacht Marlene in tiefer Finsternis und weiß nicht, was passiert ist. Langsam werden ihre Gedanken wieder klar und sie merkt, dass sie in einer Höhle ist, hat aber keine Idee, wie sie dorthin gekommen ist. Sie denkt, dass jemand einen Scherz mit ihr macht. Diese Geschichte wird nun in zwei Handlungssträngen erzählt. Der eine handelt von den vier Familien, ihren Ehen, ihren Kindern und dem alltäglichen Geschehen, ein ewiges Auf und Ab. Gleichzeitig beschreibt er aber auch genau die Tage, bevor Marlene verschwindet. Der zweite Handlungsstrang beschreibt die Situation, in der sich Marlene gerade befindet, ihre Gedanken und ihre Versuche, die Höhle zu erforschen und einen Ausweg zu finden.
    Die Personen sind sehr detailliert beschrieben, sehr unterschiedliche Charaktere, was mir hier auch sehr gut gefällt. Allerdings ist mir die Geschichte etwas zu lange, zu viele Wiederholungen einzelner Szenen, wie der ewige Hinweis auf das Lied von Marianne Faithfull, der das ganze Buch begleitet. Und die vielen Zufälle, dass vier Freundinnen wiederum vier Freunde kennenlernen und diese auch heiraten. Bis auf ein Paar haben alle im selben Jahr geheiratet und auch die Kinder sind im selben Jahr geboren. Das ist mir doch etwas zu fiel des Guten.
    Die Geschichte ist nicht schlecht, allerdings habe ich sie mir aufgrund des Prologs etwas spannender vorgestellt und weniger in die Länge gezogen. Es ist mein erstes Buch von Petra Hammesfahr und ich werde sicher noch ein anderes versuchen.
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  • Rezension zu Der Frauenjäger

    Inhalt:
    In diesem Buch geht es um die 42jährige Marlene. Sie ist mit
    Werner verheiratet und hat 2 wohlgeratene Kinder. Ein Haus, einen gutverdienenden Ehemann und eigentlich alles, was man sich so wünschen kann.
    Doch Marlene geht es damit nicht so gut, sie fühlt sich gelangweilt von ihrem
    Leben und irgendwie überflüssig. Sie hat außer dem Haushalt nichts mehr zu tun.
    Eine wirkliche Aufgabe im Leben fehlt ihr.
    Nun findet sie sich in völliger Dunkelheit wieder und nichts ist mehr so wie es war. Sie weiß nicht wo sie ist, sie weiß nicht wie sie dorthin gekommen ist und wer sie dorthin gebracht hat.
    Sie ist durstig, hungrig, friert und muss sich Gedanken ums
    Überleben machen.
    Mir hat der Aufbau des Buches sehr gut gefallen. Erst kommt der Prolog, der aus Sicht des "Frauenjägers" geschrieben ist, man erfährt warum er Frauen so sehr hasst und dass er bereits 8 Männer von ihren
    Frauen "befreit" hat.
    Danach werden Marlene und Werner beschrieben und 3
    befreundete Ehepaare. Ich fand es unheimlich interessant, wie so die verschiedenen Lebensläufe geschildert werden und wer was aus seinem Leben gemacht hat. Dazwischen kommen immer wieder die Kaptitel um "Nummer
    9", sprich um Marlene, die in völliger Dunkelheit erwacht.
    Wenn man die Personen kennengelernt hat, wird das Leben von
    Marlene eine Woche vor ihrem Verschwinden geschildert. Die Kapitel sind dann mit dem jeweiligen Datum von 13. bis zum 21. Januar überschrieben. Hier baut sich die Geschichte langsam auf und man merkt, wie Marlene immer weiter in das
    Geschehen mitreingezogen wird. Klar, war es hier teilweise nicht ganz so spannend zu lesen, da doch auch viele alltägliche Situationen beschrieben werden, wie z.B. eine Bücherlesung. Im nach hinein weiß man aber, dass vieles davon ein
    Puzzelstück vom großen Ganzen ist.
    Meine Meinung:
    Der Roman kommt eigentlich erst mal sehr ruhig daher. Petra
    Hammesfahr verzichtet auf gewalttätige Szenen, auf jegliches Blutvergießen und andere Grausamkeiten. Die Spannung baut sich ruhig auf, aber trotzdem sehr fesselnd. Ich mag so überzogene Action nicht gerne, da es dann meist sehr unrealistisch wird. Das ist in diesem Buch nicht der Fall. Ich musste kein einziges Mal denken, dass kann jetzt aber nicht sein…
    Mich hat die Autorin damit wirklich überzeugt und mir einige wirklich schöne und spannende Lesestunden beschert.
    Von mir gibt es Sterne.
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  • Rezension zu Der Frauenjäger

    Kurze Inhaltsangabe bei amazon
    Während Dein Leben perfekt scheint, lauert er im Dunklen. Keiner weiß, dass es ihn gibt. Niemand hat die Zeichen erkannt, niemand die Frauen gefunden. Frauen, die seiner Meinung nach Parasiten sind, die sich von ihren Männern aushalten lassen und diese betrügen. Auch Marlene muss nicht arbeiten. Ihr Mann ist ein erfolgreicher Unternehmensberater, sie hat zwei wohlgeratene ältere Kinder, ein Haus – kurz: alles, was man braucht. Nur das Gefühl, gebraucht zu werden, das fehlt ihr oft. Nur zu gerne hilft sie ihrem alten Freund Andreas Jäger aus der Klemme. Kurz darauf erwacht Marlene in totaler Schwärze und erinnert sich nicht, wie sie in diese Finsternis geraten ist.
    Eigene Beurteilung
    Zum Inhalt
    Der "Frauenjäger" hasst Frauen vom Typ seiner eigenen Mutter, die es sich zuhause auf Kosten ihres Mannes bequem machen und sich dann zu allem Überfluss unter Vernachlässigung ihrer Familie auch noch mit anderen Männern herumtreiben. Solche Schlampen und Parasiten auszurotten ist sein erklärtes Ziel. Acht Männer hat er bereits "befreit", als Marlene seine Nr.9 werden soll.
    Marlene ist 42 Jahre alt, Hausfrau und Mutter von zwei wohlgeratenen fast erwachsenen Kindern. Ihr Mann Werner, ein erfolgreicher Unternehmensberater, trägt sie auf Händen und lenkt die Geschicke der Familie mit festen Händen. Eigentlich müsste Marlene glücklich sein, wenn sie ihr Leben mit dem ihrer drei Jugendfreundinnen Karola, Annette und Ulla vergleicht, die nicht auf Rosen gebettet sind. Die vier Frauen sind mit vier ebenfalls befreundeten Männern (Werner, Andreas, Christoph, Matthias) verheiratet, aber nur Marlene hat das große Los gezogen. Ihre Freundinnen kämpfen mit Problemen, die heutzutage weit verbreitet sind: Karola wurde von ihrem abenteuerlustigen und untreuen Mann verlassen und muss nun ihre Töchter allein durchbringen, Ulla muss nach zwei Geschäftspleiten ihres Mannes die Brötchen für die Familie verdienen, während ihr Mann die Schulden abstottert, außerdem hat sie viel Stress mit dem siebzehnjährigen Sohn, der alles Andere als gut geraten ist. Annettes Mann ist ein übergewichtiger und taktloser Tölpel, ganz im Gegensatz zu Werner, der diszipliniert und erfolgreich durchs Leben geht und immer noch attraktiv ist. Marlene fühlt sich jedoch nicht mehr ausgefüllt, seitdem ihre Kinder sie nicht mehr ständig brauchen. Die Leere im Leben einer unterforderten Frau wird für sie durch "The ballad of Lucy Jordan" von Marianne Faithfull symbolisiert, dieses Lied über eine Frau, die sich nicht gebraucht fühlt, begleitet sie quasi durch ihr Leben. Von ihrer unausgesprochenen Unzufriedenheit abgesehen, ist Marlene jedoch eine treusorgende Ehefrau und Mutter sowie eine gewissenhafte Hausfrau.
    Umso verwunderlicher ist es, dass sie plötzlich eines Tages in einer vollkommen finsteren Höhle aufwacht. Sie weiß nicht, wie sie dorthin gekommen ist, sie kann nichts sehen und hört nur in einer nervtötenden Endlosschleife die Ballade von Lucy Jordan und gelegentlich ein Rauschen wie von einem Wasserfall. Als sie begreift, dass es sich nicht um einen schlechten Scherz handelt, beginnt sie um ihr (Über)leben zu kämpfen.
    Zum Aufbau
    Der Prolog ist aus der Perspektive des namenlosen Frauenjägers geschrieben, die Haupthandlung des Romans besteht aus abwechselnden Erzählsträngen, in denen die Gegenwart (Marlenes hilflose Lage in der Höhle) und die jüngste Vergangenheit (die letzten 10 Tage vor ihrer Entführung) beschrieben werden. Die Szenen ihrer Gefangenschaft sind jeweils mit "Nummer 9" überschrieben und verdeutlichen, dass ihr Entführer schon viele Frauen auf dem Gewissen hat, denen er nicht mal einen Namen, sondern nur eine unpersönliche Nummer zugesteht.
    Die Rückblicke tragen als Überschrift jeweils Datum und Tageszeit der beschriebenen Erlebnisse.
    Durch den Aufbau des Romans wird Spannung erzeugt, zumal es am Ende der "Nr.9"-Abschnitte meist einen kleinen Cliffhanger gibt. Die Spannung dieses Romans lebt jedoch nicht von bluttriefenden Gewalttaten, sondern eher vom Beziehungsgeflecht der Hauptpersonen und der Unterströmungen darin. Von subtiler Spannung ist auch die Entwicklung Marlenes in einer Extremsituation. Nachdem der Leser sie im Alltag als sehr angepasst , schüchtern und vor allem wenig selbstbewusst kennengelernt hat, muss sie nun ,ganz allein auf sich gestellt, Stärken mobilisieren, von denen sie nicht mehr weiß, dass sie sie überhaupt besitzt.
    Bis zum Schluss spannend bleibt die Frage nach dem Motiv des Täters. Den Frauenjäger kann man zwar relativ früh entlarven, jedoch erfährt man erst zum Schluss, warum Marlene, die mit den anderen Opfern so gut wie nichts gemeinsam hat, seine Aufmerksamkeit erregte.
    Fazit
    "Der Frauenjäger" ist meiner Meinung nach ein außergewöhnlich gelungener Psychothriller, obwohl, bzw. gerade weil es zu keinerlei Gewalttaten kommt. Die Beklemmung des Lesers rührt eher daher, dass man sich je nach dem persönlichen Leben mit der einen oder anderen Hauptfigur identifizieren kann. Dieser Eindruck wird noch dadurch verstärkt, dass immer wieder Dinge aus der Alltagswelt der Leser angesprochen werden, von aktuellen Hits bis zu nerviger Radiowerbung, die jeder zu Genüge kennt.
    Für mich ist dieses Buch ein Highlight meiner diesjährigen Lektüre, für das ich vergebe und das ich Lesern psychologisch angehauchter Romane gern empfehle. Wer einen blutigen Thriller erwartet, ist aber mit diesem Buch nicht gut beraten.
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Ausgaben von Der Frauenjäger

Hardcover

Seitenzahl: 432

Taschenbuch

Seitenzahl: 432

E-Book

Seitenzahl: 432

Besitzer des Buches 62

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  • ele

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