Irrungen Wirrungen
Buch von Theodor Fontane, Frederick Betz, Philipp Böttcher
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Buchdetails
Titel: Irrungen, Wirrungen
Theodor Fontane (Autor) , Frederick Betz (Herausgeber) , Philipp Böttcher (Herausgeber, Nachwort)
Verlag: Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 212
ISBN: 9783150196014
Termin: Juli 2019
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Irrungen Wirrungen
Botho von Rienäcker und die Näherin Lene Nimptsch gehen während eines Sommers eine nicht standesgemäße Liebesbeziehung ein – doch die kluge, unprätentiöse Lene ahnt schon früh, dass sie nicht von Dauer sein kann. Sie werden sich beide dem unbarmherzigen Druck der Verhältnisse beugen müssen.
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Über Theodor Fontane
Theodor Fontane wurde im Jahr 1819 im brandenburgischen Neuruppin geboren. Er absolvierte eine Lehre als Apotheker und verfasste schon im Alter von 20 Jahren die erste Novelle. Nach seiner Lehre erschienen seine ersten Gedichte. Mehr zu Theodor Fontane
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Irrungen Wirrungen wurde insgesamt 40 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Irrungen Wirrungen
- Leserausch
Lese seit gestern an Fontanes: "Irrungen Wirrungen", folgend die Buchbeschreibung von Amazon herauskopiert:Weiterlesen
Fontanes Geschichte von Lene Nimptsch, die mit ihrer Pflegemutter in kleinbürgerlichen Verhältnissen lebt und eines Tages dem jungen Botho von Rienäcker begegnet, spaltete seinerzeit die Gemüter. Die kleine Plätterin und der Baron verbringen einen glücklichen Sommer zusammen und wissen doch zugleich, daß ihrer Liebe Schranken gesetzt sind, denn eine Heirat gegen den Stand ist undenkbar. Daß Fontane das Liebesverhältnis der beiden so unbefangen schilderte, nahmen ihm Adlige wie Sittlichkeitsfanatiker übel, gleichzeitig jedoch wurde der Roman zu einem großen Erfolg und machte Fontane für seine Zeit zu einem -Modernen Autor-.Theodor Fontane (1819 -1898) ist der bedeutendste Erzähler des literarischen Realismus. Der gelernte Apotheker machte mit 30 Jahren das Schreiben zum Beruf, zunächst als Journalist und Theaterkritiker. Erst spät begann er erfolgreich Romane und Erzählungen zu schreiben.
Nach leichten Startschwierigkeiten lässt es sich nun flott lesen.
Das Buch gewährt einen Einblick in das Berlin der 70er Jahre des 19. Jahrhunderts.
Gut geschrieben, aber trotzdem muss ich sagen das der Stil von Fontane nicht so mein Ding ist, erinnert mich ein bisschen an Dostojewski ;o) ...
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