Dackelblick

Buch von Frauke Scheunemann

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Dackelblick

Eine turbulente romantische Komödie, erzählt aus der Sicht eines kleinen Dackels Für Dackel Herkules ist sein Frauchen Carolin der tollste Mensch auf der Welt. Nur Thomas, Carolins Lebensgefährte, kann er nicht riechen, denn der hat etwas gegen Hunde und behandelt Carolin schlecht. So beschließt Herkules gemeinsam mit seinem Freund, dem Kater Herrn Beck, Thomas loszuwerden. Mit einem Trick gelingt dies den beiden sogar, doch leider weint Carolin seitdem den ganzen Tag. Schnell ist klar: Herkules muss einen neuen Mann für sie suchen. Aber wie findet man den Richtigen, wenn man in Sachen Liebe ganz andere Vorstellungen hat als sein Frauchen?
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Serieninfos zu Dackelblick

Dackelblick ist der 1. Band der Carolin und Dackel Herkules Reihe. Diese umfasst 6 Teile und startete im Jahr 2010. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2020.

Über Frauke Scheunemann

Die deutsche Schriftstellerin Frauke Scheunemann (geb. Frauke Lorenz) wurde 1969 in Düsseldorf geboren. Frauke Scheunemann promovierte an der Universität in Passau zum Thema Jugendstrafrecht und arbeitete als Volontärin beim Norddeutschen Rundfunk. Mehr zu Frauke Scheunemann

Bewertungen

Dackelblick wurde insgesamt 60 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Dackelblick

    Gestattet, Herkules, alias Carl-Leopold von Eschersbach, mein Name. Da ich angeblich nicht reinrassig bin, kam ich ins Tierheim. Zum Glück habe ich jedoch bei Frauchen Carolin ein neues Zuhause gefunden. Dort fühle ich mich pudel-, äh dackelwohl, nur Carolins Freund Thomas stört extrem! Da er überhaupt nicht zu ihr passt, habe ich ihn erfolgreich vergrault *wuff*. Doch statt mir zu danken, heult mein Frauchen nun erbärmlicher, als jeder dahergelaufene Wolf. Also muss ein neuer Mann her! Die Frage ist nur, wo ich den herbekomme. Außerdem scheint Frauchen ganz andere Vorstellungen zu haben, als ich. Ich schlepp ihr einfach mal Daniel an, oder Marc, oder einen Fremden aus dem Park, ich bin da flexibel ...
    Euer Lieblingsdackel Herkules
    Nachdem ich die Serie um Carolin und Dackel Herkules mit dem dritten Band ("Welpenalarm!") angefangen hatte, war es nun endlich einmal an der Zeit den ersten Roman dieser Reihe zu lesen. Herkules, der den Roman aus seiner Sicht schildert, verspricht eine turbulente, humorvolle Unterhaltung. Der kleine Dackel will nur das Beste für sein Frauchen, aber das ist nicht so einfach, da sein Frauchen erstens gar nicht weiß, was für sie selbst das Beste ist und er zweitens den Menschen nicht direkt sagen kann, was Sache ist. Da muss hund schon ein paar Tricks anwenden, um die Menschen zum Glücklichsein zu zwingen.
    Originell und witzig beschreibt Frauke Scheunemann die Geschehnisse aus der Hundeperspektive. Wie nimmt Herkules uns Menschen wahr, versteht er die Spielchen, die Männer und Frauen miteinander spielen, und was geht in seinem kleinen Dackelköpfchen vor. Da sich die Hundewelt von der Welt der Menschen doch um einiges unterscheidet, entsteht eine Komödie um Missverständnisse, unterschiedliche Ansichten und wildes Hundewirrwarr. Herkules ist dabei zuckersüß, selbst wenn man als Leser kein Hundefanatiker ist, und gewinnt sofort das Leserherz - jedenfalls war es bei mir so.
    Ein romantisches Liebeschaos darf natürlich auch nicht fehlen, schließlich hat sich Herkules in den Kopf gesetzt sein Frauchen zu vermitteln. Schade nur, dass Carolin den Männermarkt nicht mit so klaren Augen sieht, wie Herkules. Da muss der kleine Dackel natürlich des Öfteren eingreifen und Carolin und die potentiellen neuen Partner in die richtige Richtung schubsen.
    Fazit: Eine tolle Urlaubslektüre, die einfach Spaß macht. Viel Humor, die richtige Portion an Hundechaos und ein bisschen Liebe sorgen für gelungene Unterhaltung. Daher vergebe ich 4 gute Sterne an "Dackelblick" und freue mich auf die Fortsetzung.
    Taschenbuch: 320 Seiten ISBN-13: 978-3442470662 Facebook-Seite des Goldmann Verlags
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  • Rezension zu Dackelblick

    Ich liebe Tiere und ich liebe witzige Geschichten. Eine witzige Geschichte, die aus der Sicht eines Dackels erzählt wird, erschien mir daher besonders reizvoll.
    Ich habe noch nicht viele Bücher aus der Sicht eines Tieres gelesen. Daher war Dackel "Herkules" für mich schon was Besonderes im Lesealltag. Da der kleine Fratz nicht nur auf dem Cover putzig dreinschaut, sondern auch ebenso niedlich von der Autorin in Szene gesetzt wird, habe ich das Goldstück recht schnell in mein Herz geschlossen.
    Während man Herkules begleitet, manövriert er sich immer wieder in Situationen, die mich schmunzeln ließen. Zugegebenermaßen wirkte ein großer Teil davon auf mich teilweise schon ziemlich abgehoben, aber was sonst hätte ich bei einem Buch, dass aus der Sicht eines kleinen Dackels erzählt wird, auch erwarten sollen? Abenteuer muss der süße Gauner ja nun mal erleben.
    Was mir an Herkules aber oft nicht gefallen hat: Es wird schon reichlich betont, wie jung bzw. klein er noch ist und wie wenig er anfangs über Menschen weiß. Dennoch hat er meiner Meinung nach einen beachtlichen Wortschatz. Passt natürlich eventuell zu seiner "gehobeneren" Herkunft. Aber so ganz wollte beides für mich nicht zusammen passen und ich bin öfter mal über seine exquisite Wortwahl gestolpert. Doch das ist nur am Rande.
    Was Scheunemann in meinen Augen gut gelang, ist die Weltanschauung bzw. allgemeine Sicht von Herkules auf seine Umwelt. Dabei fand ich es interessant, quasi von ihm "vordiktiert" zu bekommen, wer sympathisch ist und wer ganz und gar nicht. Umso spannender war dann die eine oder andere Wende, die sich ergeben hat. Da ich aber nicht zu viel verraten möchte, lasse ich das mal jetzt genauso einfach stehen.
    Die Figuren sind, so die Autorin es denn wollte, schön ausgearbeitet, wie ich finde und ließen mich als Leser allein durch Herkules' Beobachtungen gut in Ihre (Gefühls)Welt eintauchen. Das brachte nicht nur eine ganze Menge Emotionen, sondern auch eine gewisse Spannung und vor allem viel Lesespaß in die Sache.
    Alles in allem ist "Dackelblick" für mich ein Buch, dass sich sehr angenehm lesen lässt. Die Geschichte ist nicht sonderlich originell, doch gibt ihr die mal etwas andere Sichtweise einen gewissen Pfiff und das macht Freude.
    Allerdings habe ich mich, wie schon oben beschrieben, dennoch an ein paar Kleinigkeiten gestört.
    Darum vergebe ich an diesen schnuckeligen Reihenauftakt und freue mich schon darauf, Frauchen Carolin und ihren kleinen Strolch bald schon im 2. Teil wieder begleiten zu können.
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  • Rezension zu Dackelblick

    Das war mein erstes Buch aus der Sicht eines Hundes - und es hat mir richtig gut gefallen.
    Herkules und Herr. Beck sind ja ein wirklich niedliches und auch lustiges Team.
    Der Aufbau der Geschite hat mir richtig gut gefallen, dass man also wirklich sozusagen miterleben konnte wie Herkules erst im Tierheim war und dann mit zu Caroline gekommen ist.
    Und das Hund und Katze sich dann als Kuppler versuchen wollten, hat mir doch oft ein schmunzel und auch mal ein lachen entlockt.
    Die beiden habe eine "Freundschaft" mit Willi gewonnen.
    Diese ganze Verkuppeln Sache entstand, daraus das Caroline sich von Ihrem Freund getrennt hat und sie danach so traurig war, dass Herkules auf die Idee gekommen ist, sie wieder neu zu verlieben. Nachdem es mit den Männern im Park nicht so ganz geklaoot hat, wie die beiden Tiere es sich vorgestellt haben, sind sie auf die Männer gegangen die Ihnen am nächsten waren. Carolines besten Freund Daniel, Herkules Tierarzt Marc und Jens, einem Schaupieler, den die beiden in einer Bank kennengelernt haben. Und es gibt
    Doch bis Caroline dann erkannt hat, wem sie nun ihr Herz, außer Herkules, schenkt, ist es noch ein lustiger und auch ein bisschen trauiger Weg.
    Das Buch hat mich den Abend richtig gut Unterhalten und bekommt Sterne.
    Jetzt freue ich mich schon auf das zweite Buch...
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  • Rezension zu Dackelblick

    Als erstes ist mir die tolle Gestaltung des Buches aufgefallen. Das Cover ist total niedlich und zusätzlich ist das Buch mit einer Klappbroschur ausgestattet, in deren Innerem sich auf Vorder- und Rückseite jeweils noch ein Bild von Herkules finden lässt.
    Und auch die Idee der Autorin, ein Buch aus der Sicht eines Hundes zu schreiben, finde ich großartig. Und da ich nun mal eine Hundefreundin bin, konnte ich diesem Buch natürlich nicht lange widerstehen.
    Das Buch ist genau das Richtige für einen gemütlichen Sonntagnachmittag oder entspannte Lesestunden nach dem Feierabend, denn es bietet gute Unterhaltung und lässt sich schnell und leicht lesen.
    Teilweise ist die Handlung etwas vorhersehbar, aber auf der anderen Seite gelingt es der Autorin doch auch, überraschende Wendungen einzubauen. Besonders im letzten Drittel des Buches, als sich Herkules auf die Suche nach einem neuen Mann für Carolin macht und das Beziehungschaos damit endgültig perfekt ist, weiß man als Leser eben doch nicht, für wen sich Carolin letztlich entscheiden wird.
    Herkules ist ein sehr sympathischer Ich-Erzähler und ich habe ihn sofort in mein Herz geschlossen. Während des Lesens musste ich oft an meinen Hund denken und wenn ich sie manchmal beobachtet habe, ist mir doch der Gedanke gekommen, dass Hunde wahrscheinlich wirklich viel mehr verstehen, als wir Menschen denken.
    Es gibt übrigens noch einen tierischen Charakter in dem Buch: Herr Beck, ein betagter Kater. Und obwohl ich Katzen nicht mag, ist mir auch Herr Beck auf Anhieb sympathisch.
    Die menschlichen Protagonisten bleiben im Vergleich zu den Tieren etwas blass, aber das hat mich nicht weiter gestört. Denn Herkules ist dafür umso ausführlicher gezeichnet und er ist ja schließlich der Ich-Erzähler, der die Geschichte am Laufen hält.
    Der Stil der Autorin ist sehr erfrischend und humorvoll. Jede Seite des Buches enthält Lacher. Stellenweise wirkten sie auf mich zwar zu gestellt und konstruiert, aber größtenteils konnten sie doch überzeugen und mich schmunzeln lassen. Das Buch liest sich schnell weg, der Leser muss über das Gelesene nicht weiter nachdenken, sondern kann dem Verlauf der Geschichte ganz entspannt folgen.
    Insgesamt bewerte ich das Buch mit 4 von 5 Sternen und freue mich auf weitere Bücher der Autorin. Von Anne Hertz habe ich auch noch nichts gelesen.
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  • Rezension zu Dackelblick

    Klappentext (randomhause.de):
    Herkules ist ein kleiner Dackel, und sein neues Frauchen Carolin ist der tollste Mensch auf der Welt, findet er. Nicht nur, dass sie ihn aus dem Tierheim gerettet hat, nein, sie riecht auch nach Sommer und Erdbeeren, lacht viel und hat nichts dagegen, wenn Herkules zum Kuscheln zu ihr aufs Sofa springt. Kurz: Das Leben eines Dackels ist schön. Oder besser – könnte es sein, gäbe es da nicht auch noch Thomas, Carolins Lebensgefährten. Den kann Herkules von Anfang an nicht riechen, denn Thomas ist herrisch, laut und hat etwas gegen Hunde. Außerdem behandelt er Carolin schlecht. So beschließt Herkules gemeinsam mit seinem neuen Freund Herrn Beck, seines Zeichens Kater und Menschenkenner, Thomas loszuwerden. Mit einem ausgebufften Plan gelingt dies den beiden sogar, und Carolin setzt Thomas vor die Tür. Leider ist sie seitdem wie ausgewechselt: Sie weint den ganzen Tag und hört dazu schauderhafte Musik. Schnell ist klar: Carolin braucht einen neuen Mann! Und genau den will Herkules für sie suchen. Aber wie findet man den Richtigen, wenn man in Sachen Männer und Liebe ganz andere Vorstellungen hat als sein Frauchen?
    Eine turbulente romantische Komödie, erzählt aus der Sicht eines kleinen Dackels.
    Über die Autorin (randomhouse.de):
    Frauke Scheunemann, geboren 1969 in Düsseldorf, ist promovierte Juristin. Sie absolvierte ein Volontariat beim NDR und arbeitete anschließend als Journalistin und Pressesprecherin. Seit 2002 ist sie freie Autorin und schreibt zusammen mit ihrer Schwester Wiebke Lorenz unter dem Pseudonym »Anne Hertz« sehr erfolgreich Romane.
    Frauke Scheunemann ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann und ihren vier Kindern in einem alten Pfarrhaus in Hamburg.
    Inhalt:
    Carolin hat Herkules (der eigentlich Carl Leopold heißt, und ein adliger Dackel ist), aus dem Tierheim zu sich nach Hause geholt. Für beide war es „Liebe auf den ersten Blick", und Carolin ist für Herkules das perfekte Frauchen schlechthin. Nicht nur dass sie ihm ein schönes Zuhause, inklusive großem Garten bietet, er darf sogar auf die Couch und außerdem duftet sie nach Sommer, Erdbeeren und Pfefferminz. Er fühlt sich wie auf Schloß Eschersbach, wo er ursprünglich herkommt. Mit Daniel, Carolines Mitarbeiter, und dem dicken Nachbarskater Herr Beck findet Herkules neue Freunde. Doch da ist noch Carolines Lebensgefährte Thomas. Dieser „Prolet" ist dem kleinen Dackel, von Anfang an, ein Dorn im Auge. Dass er ihn nicht mag, merkt Herkules sofort, außerdem ist schreit er Carolin an, und behandelt sie schlecht.
    Da bringt der Kater Herr Beck bringt Herkules auf die Idee, dass er Thomas los werden muss, damit Carolin wieder glücklich ist. Die Beiden hecken einen Plan aus. Dieser Plan funktioniert prima, und Carolin schmeißt Thomas aus der gemeinsamen Wohnung. Doch Carolin ist nun keinesfalls glücklicher als zuvor. Ganz im Gegenteil, sie ist traurig, weint sehr viel und spricht mit niemandem. So hat sich Herkules das Leben zu zweit nicht vorgestellt.
    Schnell wird dem Dackel klar: Frauchen Carolin braucht einen neuen Mann. Ein Prinz soll es sein, und Adelsexperte Herkules möchte diesen für sie suchen. Doch das Ganze stellt sich als sehr schwierig heraus, denn die Geschmäcker in Sachen Männer und besonders Prinzen, von Frauchen und Hund, sind sehr unterschiedlich.
    Aber Herkules gibt nicht auf. Hilfe bekommt er natürlich von seinem Freund, dem Kater Herr Beck.
    Meine Meinung:
    Das Buch besteht aus 283 Seiten, die in 25 Kapitel aufgeteilt sind.
    Die Idee die Geschichte aus der Sicht des Dackels Herkules, zu erzählen finde ich richtig herzerfrischend, und macht das Buch zu etwas Besonderem. Anfangs fiel es mir etwas schwer, mich in die ungewohnte Perspektive hineinzuversetzen. Aber an den Ich – Erzähler Herkules gewöhnt man sich schnell.
    Seine Gedanken, werden mit viel Wortwitz erzählt. Auf lustige Art und Weise bekommt man mitgeteilt, was der Hund über sein Frauchen und die Welt drumherum denkt. Diese Welt sieht natürlich aus der Hundeperspektive ganz anders aus, und er kann sogar mit anderen Tieren sprechen. Herkules wird so liebevoll dargestellt, dass man ihn von Anfang an in sein Herz schließt.
    Einige „Aktionen" des Dackels sind allerdings etwas übertrieben, wie zum Beispiel die „Rettung" Carolines, aber auch die Suche nach „Mr. Right".
    Dennoch wird diese Suche originell erzählt. Herkules tritt dabei in das eine oder andere Fettnäpfchen, aber er bekommt selbstverständlich Hilfe von dem Kater Herr Beck. „Gegensätze ziehen sich an" trifft es bei den Beiden wohl am Besten, und mit seinen schönen Ideen und Einfällen steht es seinem Freund zur Seite. Den einfältigen Kater schließt man ebenfalls schnell ins Herz.
    Die menschlichen Charaktere bleiben etwas im Hintergrund. Dem Leser werden sie durch die Gedanken von Herkules näher gebracht. Man wird sozusagen von dem Hund „geleitet", wen man mögen soll und wen nicht. Deshalb blieb mir beispielsweise Nina auch, bis zum Ende, gänzlich unsymphatisch.
    Die Geschichte bietet mehr Unterhaltungswert, als Spannung. Was das Lesevergnügen aber keineswegs schmälert.
    Das Ende war etwas vorhersehbar, aber ich bin mit der Wahl des kleinen Dackels Herkules für sein Frauchen zufrieden.
    Ein Buch nicht nur für Hundefans, und manch einer der Haustiere hat, sieht sie danach vielleicht mit etwas anderen Augen.
    Fazit:
    Ein unterhaltsamer, lesenswerter Liebesroman aus der Sicht eines Vierbeiners.
    Ich vergebe 4 Sternchen
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Ausgaben von Dackelblick

Taschenbuch

Seitenzahl: 320

Hörbuch

Laufzeit: 00:03:45h

E-Book

Seitenzahl: 288

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