Septimus Heap: Magyk

Buch von Angie Sage, Mark Zug, Reiner Pfleiderer

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Septimus Heap: Magyk

Als siebter Sohn eines siebten Sohnes der Zaubererfamilie Heap müsste Septimus Heap eigentlich über ungeheure magische Kräfte verfügen. Doch er stirbt gleich nach der Geburt. Am selben Tag nimmt die Familie Heap ein kleines Findelkind bei sich auf. Und bald danach ändert sich ihr aller Leben. Die Königin wird ermordet, und der bösartige Usurpator DomDaniel übt ein Schreckensregime aus. In diese düsteren Zeiten könnte nur eine Person einen Lichtstrahl bringen: die verschollene Tochter der toten Königin. DomDaniels Spionen entgeht nicht, daß Jenna, die kleine Tochter der Heaps, ihren älteren Brüdern so gar nicht ähnlich sieht Und sie beginnen eine gnadenlose Jagd. Glücklicherweise steht die Außergewöhnliche Zauberin Marcia Overstrand auf Jennas Seite, ebenso wie Zelda, die Weiße Hexe, die flinke Botenratte Stanley und der flapsige Sumpf-Boggart. Aber wer ist eigentlich der zutiefst verstörte Junge 412, der unfreiwillig in die Flucht der Heaps verwickelt wird?
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Serieninfos zu Septimus Heap: Magyk

Septimus Heap: Magyk ist der 1. Band der Septimus Heap Reihe. Diese umfasst 12 Teile und startete im Jahr 2005. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2016.

Über Angie Sage

Die britische Illustratorin und Schriftstellerin Angie Sage wurde 1952 in London geboren. Ihre Kindheit verbrachte sie in Thames Valley, London und Kent. Schon früh begann sie die Welt der Bücher zu lieben. Mehr zu Angie Sage

Bewertungen

Septimus Heap: Magyk wurde insgesamt 72 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Meinungen

  • Herzerwärmende leichte Fantasylektüre mit Startschwierigkeiten.

    Enigmae

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Septimus Heap: Magyk

    […]
    Das kann ich nur unterschreiben. Ich habe es nun nach 200 Seiten entnervt zur Seite gelegt. Der Beginn hat mir noch ganz gut gefallen, aber als es dann auf die Reise ging, wurde es von Seite zu Seite langweiliger. Flache, charakterlose Figuren (Jenna, Silas) haben sich abgewechselt mit nervtötenden (Marcia, Zelda, Boggart), dazu null Spannung und alles klingt wie schon mal dagewesen, nur viele Male besser. Ich hatte das Gefühl als ob "Magyk" aus einem automatischen Kinderfantasy-Generator stammt, in den man "Harry Potter" und ähnliches eingelesen hat. Ein wenig Magie, ein paar sprechende Tiere, eine Handvoll witzig gemeinter fantastischer Figuren...fertig ist das Buch zum Mitreiten auf der Harry-Potter-Welle.
    Mag vielleicht sein, dass nur ich es so empfunden habe, da es schon ziemlich kindgerecht und harmlos geschrieben war. Auch die faden Versuche, lustig zu sein, sind bei mir nicht angekommen. Die Autorin sollte stattdessen mal "Trix Solier" von Sergej Lukianenko lesen und sich ein Beispiel nehmen wie man eine kindgerechte Geschichte schreibt und trotzdem Erwachsene zum Brüllen bringen kann.
    Fazit (nach 200 nervigen Seiten): Eine hervorragende Gute-Nacht-Geschichte für Kinder. Die Kleinen werden immer ganz schnell eingeschlafen sein bei soviel Langeweile...
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  • Rezension zu Septimus Heap: Magyk

    Ich hab "Magyk" in nicht mal 2 Tagen durchgelesen und es hat mich wunderbar unterhalten. Ich hab mich köstlich amüsiert über die verschiedenen Wesen und ihre Macken - allen voran Tante Zelda mit ihrer Vorliebe für Kohl Das Buch war genau die richtige Lektüre für einen trüben Samstag - ich konnte in eine andere Welt eintauchen und mir die wunderlichsten Wesen vorstellen. Die einfache, aber dennoch bildhafte Sprache von Angie Sage tat ein übriges - ich konnte das Buch heute einfach nicht weglegen, bis ich endlich sicher sein konnte, wie die Geschichte endet.
    […]
    Nun ja: empfohlenes Lesealter ist 7 - 11 Jahre. Und ich glaube nicht, dass ein noch nicht so fantasyliteraturgewöhnter 8jähriger die Geschichte auch so vorhersehen kann. Und ganz ehrlich: ich hab mich einfach nur gefreut, als das ganze sich dann so aufgelöst hat, wie ich es erwartet und gewünscht habe
    […]
    Also das finde ich schon maßlos übertrieben, hier Parallelen zu Harry Potter zu ziehen. Squire Trelawney gab es schon bei Robert Louis Stevenson und Muriel ist ja auch kein so außergewöhnlicher Name. Mir ist das, ehrlich gesagt, beim Lesen gar nicht aufgefallen.
    Da hier viele sagen, dass die anderen Teile noch besser werden, komme ich wohl nicht umhin, mir diese auch noch zuzulegen. Und auch, wenn ich bei den Bewertungen dann keine Luft nach oben mehr habe, bekommt schon "Magyk" von mir für gute Unterhaltung und uneingeschränktes Lesevergnügen.
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  • Rezension zu Septimus Heap: Magyk

    Auf Magyk wurde ich aufmerksam, als ich hier ein paar Bücherregale stöberte. Das Cover fiel mir gleich ins Auge, neugierig geworden klickte ich den Thread an, setzte das Buch auf die Wunschliste. Neulich bin ich nun im Buchladen daran vorbeigelaufen und habe es spontan mitgenommen. Eine gute Entscheidung! Band 2 steht bereits auf meiner Wunschliste.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es lässt sich leicht, flüssig und somit schnell lesen, was wohl auch an der Zielgruppe liegt, man langweilt sich aber keineswegs. Sage hat sympathische, lebendige, witzige Charaktere erschaffen, die sich alle irgendwie unterscheiden und alle ihre kleinen Eigenheiten haben und detailliert ausgearbeitet sind. Die Fantasywelt, in der sie leben, wirkt mittelalterlich und es geht, wie bereits mehrmals erwähnt, nicht sehr brutal zu, was in meinen Augen ein großes Plus ist. Dennoch ist die Flucht, zu der Jenna nach ihrem zehnten Geburtstag “gezwungen” wird, meiner Meinung nach sehr spannend und ereignisreich. Auf dieser Reise begegnen dem Leser fremdartige Kreaturen - zum Beispiel die kämpfenden Panzerkäfer, Braunlinge, Botenratten - und man gewinnt nicht nur Eindrücke in die Sichtweise der Hauptpersonen, sondern auch von den Gegenspielern, scheinbar unwichtigen Charakteren sowie einiger nichtmenschlicher Lebewesen, beispielweise einer Botenratte und dem Drachenboot. Dies hat mir sehr gut gefallen.
    Dass Septimus Heap nicht gestorben sein kann, war mir gleich klar, sonst wäre die Reihe kaum nach ihm benannt. Doch sobald ich den Klappentext gelesen hatte, ahnte ich eigentlich schon, wer er ist. Und das hat sich auch bestätigt. Es war also ein wenig vorhersehbar, was mich aber nicht störte. Mich interessierte hier vor allem, wie es herauskommt. Ich fand es gut, dass es am Ende dieses Buches bereits aufgedeckt wurde, sodass man Magyk als in sich abgeschlossen bezeichnen kann.
    Wie einigen anderen sind auch mir die kleinen Namensparallelen zu Harry Potter aufgefallen, allerdings hat es mich nicht gestört, sondern eher schmunzeln lassen.
    Was mir besonders gut gefallen hat, ist die tolle Aufmachung dieses Buches. Das Cover ist herausragend und fällt, wie oben erwähnt, gleich auf - ein wenig wirkt es tatsächlich wie ein Zaubererbuch. Auch die Zeichnungen sind gut gelungen. Zudem gibt es hinten im Buch eine Karte, ein genaues Inhaltsverzeichnis, eine Erklärung, was Zelda gesehen hat und wie es mit einzelnen Personen weiterging. Besonders der letzte Punkt hat mich sehr interessiert und ich war dankbar, dass die Autorin dies aufgegriffen hat.
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Ausgaben von Septimus Heap: Magyk

Taschenbuch

Seitenzahl: 512

Hardcover

Seitenzahl: 512

E-Book

Seitenzahl: 508

Hörbuch

Laufzeit: 00:00:41h

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Update: