Erpresser schießen nicht

Buch von Raymond Chandler, Hans Wollschläger

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Erpresser schießen nicht

Ein Mann, der – zufällig – Mallory heißt, versucht, eine Hollywood-Schauspielerin zu erpressen mit alten Liebesbriefen, die sie an einen bekannten Gangster schrieb. Aber er ist nicht der Einzige … Fünf Stories, in denen Chandler die Kriminalgeschichte zur literarischen Hochform erhebt.
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Über Raymond Chandler

Raymond Thornton Chandler wurde 1888 in Chicago geboren. Nach der Schullaufbahn arbeitete er zunächst im britischen Marineministerium, später als Reporter und Journalist. Mehr zu Raymond Chandler

Bewertungen

Erpresser schießen nicht wurde insgesamt 5 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,1 Sternen.

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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Erpresser schießen nicht

    Originaltitel: Blackmailers don't shoot
    2 CDs 139 Minuten gelesen von Günter Lamprecht
    Kürzestbeschreibung (von Amazon kopiert):
    Ein Mann namens Mallory will eine Schauspielerin mit Liebesbriefen erpressen, die sie an einen Gangster geschrieben hatte.
    Da sitzt Mallory mit der schönen Rhonda in einem Nachtclub und will ihr das Päckchen mit den Briefen verkaufen, aber sie scheint kein Interesse zu haben, sondern hetzt ihren Leibwächter auf Mallory: Prügelei 1.
    Vor dem Nachtclub wird Mallory von zwei fiesen Männern erwartet (Polizisten?): Prügelei 2.
    Man fährt in eine Wohnung, wo weitere fiese Männer warten: Prügelei 3.
    Es ist die Rede von einem Hintermann, den man aufsucht ...
    Aber hinter dem Hintermann existiert noch ein fieserer größerer Hintermann ...
    Und dann ist die Rede davon, dass Rhonda entführt wurde ... Und die Briefe? Sind sie überhaupt echt?
    Da gibts einen Mann mit roten Haaren. Einen Mann mit Schnurrbart. Einen Mann mit einer Nase (sic!). Und noch mehr Männer. Und jeder hat eine Pistole. Und keiner mag Mallory. Mehr weiß ich nicht.
    Die erste CD läuft ohne Schnitte 74 Minuten durch, die zweite habe ich nicht mehr gehört, weil ich all die Männer mit ihren Haaren, Bärten und Nasen durcheinanderwarf. Worum es eigentlich ging, hatte ich längst aus den Augen verloren, und ich hatte keine Lust, das ganze nochmal von vorn zu hören.
    Von Lamprecht, den ich als Schauspieler gern sehe, war ich als Vorleser enttäuscht: Sprechpausen, die nicht mit den Gedankenpausen des Textes übereinstimmen, kaum Variationen in der Sprechmelodie - das kann selbst die angenehmste Stimme nicht wettmachen.
    Damals, als Schallplatten Tonträger Nr. 1 waren, hatte die "Deutsche Grammophon", die dieses Hörbuch herausgebracht hat, den besten Ruf. Na gut, war ja schon im letzten Jahrhundert.
    Marie
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Ausgaben von Erpresser schießen nicht

Taschenbuch

Seitenzahl: 304

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