Die Söhne der Wölfin

Buch von Tanja Kinkel

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Söhne der Wölfin

Der Glanz der Macht, das Feuer des Ehrgeizes und das Herz einer Frau: Tanja Kinkels Bestseller „Die Söhne der Wölfin“ jetzt als eBook bei dotbooks. Sie ist die Tochter eines Königs und Priesterin einer Göttin, Opfer und Täterin zugleich. Als man die etruskische Prinzessin aus ihrer Heimat verbannt, beginnt für sie das Abenteuer ihres Lebens: Ilian bringt zwei Söhne zur Welt, denen sie die Namen Romulus und Remus gibt. Den beiden soll gelingen, was ihr verwehrt blieb: Sie sollen herrschen! Doch wer nach den Sternen greift, braucht einen mächtigen Verbündeten – und nur das Orakel von Delphi kann Ilian helfen, den kühnen Plan zu verwirklichen. Aber die Gunst des Orakels hat einen hohen Preis. Und so muss Ilian als seine Spionin in das ferne Ägypten reisen, mitten hinein in den Krieg dreier Völker … Die Presse über Tanja Kinkels „Die Söhne der Wölfin“: „Wieder zaubert Tanja Kinkel opulente Bilder vom Leben in vergangenen Zeiten. Das tut sie auf bewährte Art: wohl recherchiert und mit feinem Gespür für ihre Figuren.“ BRIGITTE – „Geradezu meisterhaft zeichnet Kinkel die verschiedenen Charaktere nach. Ein historischer Roman von seltener Eindringlichkeit, in dem nicht nur die geschichtliche Handlung, sondern auch und vor allem die Psychologie der Charaktere auf großartige Weise verdeutlicht wird.“ FOCUS Jetzt als eBook kaufen und genießen: Tanja Kinkels Bestseller „Die Söhne der Wölfin“ über die Gründung Roms mit ergänztem Nachwort und exklusivem Interview. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.
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Über Tanja Kinkel

Die deutsche Schriftstellerin Tanja Kinkel wurde 1969 in Bamberg geboren. Ihre ersten Geschichten und Gedichte verfasste sie bereits im Alter von acht Jahren. Mehr zu Tanja Kinkel

Bewertungen

Die Söhne der Wölfin wurde insgesamt 14 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,7 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Söhne der Wölfin

    Eigenzitat aus amazon.de:
    Dies ist der Roman, mit dem sich die Autorin bisher am Weitesten in die Vergangenheit gewagt hat und in dem sie die Geschichte von Romulus und Remus auf der Grundlage der sehr dünnen und teils widersprüchlichen Quellenlage bis zur Ermordung des Ersteren durch den Letzteren erzählt.
    Beim Erzählen dieser Geschichte konzentriert sich das Buch auf Ilian, die mehr oder minder fiktive Mutter der Zwillinge- Frau Kinkel stellt uns diese Ilian in erster Linie durch die Augen ihrer Umwelt dar – also erst Fastis, einer Hohepriesterin, dann Faustulus‘, dem Adotivvater ihrer Söhne und schließlich durch die ihrer verschiedener Reisebegleiter und am Ende vor allen Dingen ihres Sohns Romulus. Dabei bleibt sie vom Leser immer seltsam entfernt und auch die jeweiligen „Spiegel“, durch die wir sie wahrnehmen, kommen eigentlich nie wirklich von den Seiten hoch. Nicht nur für die Autorin hat Ilian kein Gesicht (so zu lesen im angehängten Interview), auch für den Leser bleibt sie ziemlich gesichtslos. Am Ehesten kann man Faustulus, Ulsna, einen Barden und Arion, einen Handelskapitän als vollausgestaltete Charakter in diesem Buch bezeichnen.
    Diese Distanz zu den Hauptcharakteren macht das Lesen des Buchs nicht unbedingt angenehm, so dass es – gerade auch durch einige ausufernde Beschreibungen – so einige Längen gibt, die einem darüber nachdenken lassen, was man sonst noch so zum Lesen rumliegen hat. Nicht wirklich eines meiner Lieblingsbücher von einer Autorin, die ich sonst sehr schätze.
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Ausgaben von Die Söhne der Wölfin

Taschenbuch

Seitenzahl: 512

Hardcover

Seitenzahl: 500

E-Book

Seitenzahl: 480

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