Hallowe'En Party
Buch von Agatha Christie, Hiltgunt Grabler, Michael Mundhenk
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Buchdetails
Titel: A Haunting in Venice
Agatha Christie (Autor) , Hiltgunt Grabler (Übersetzer) , Michael Mundhenk (Übersetzer)
Band 36 der Hercule Poirot-Reihe
Verlag: Atlantik
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 256
ISBN: 9783455017045
Termin: Neuerscheinung September 2023
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Kurzmeinung
LavendelNicht Christies bester Fall, aber nett zu lesen und wie immer eine interessante Zeitreise.
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Hallowe'En Party
Der Tod feiert Halloween Joyce Reynolds ist kein beliebtes Mädchen und als Lügnerin bekannt. Als sie auf einer Halloween-Party allen erzählt, sie hätte einen Mord beobachtet, glaubt ihr niemand. Kurze Zeit später wird Joyce tot aufgefunden und der eilends herbeigerufene Hercule Poirot steht vor der Frage, ob er statt eines Mörders nicht vielmehr einen Doppelmörder sucht. Die Halloween-Party ist die Romanvorlage für A Haunting in Venice, die neueste Christie-Verfilmung von Kenneth Branagh (Regie und Hauptrolle) und Michael Green (Drehbuch). Mit einem Vorwort des Drehbuchautors Michael Green 'Ein donnernder Erfolg. Und ein Triumphzug für Hercule Poirot.' Daily Mirror
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Serieninfos zu Hallowe'En Party
Hallowe'En Party ist der 36. Band der Hercule Poirot Reihe. Diese umfasst 44 Teile und startete im Jahr 1920. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.
Über Agatha Christie
Ihr vielfach verfilmter Roman "Mord im Orient Express" fällt meist zuerst ein, wenn das Gespräch auf Bücher der britischen Erfolgsautorin kommt. Agatha Christie wurde 1890 in Torquay in der Grafschaft Devon geboren und wuchs in wohlhabenden Verhältnissen auf. Mehr zu Agatha Christie
Bewertungen
Hallowe'En Party wurde insgesamt 31 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.
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Meinungen
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Nicht Christies bester Fall, aber nett zu lesen und wie immer eine interessante Zeitreise.
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Hallowe'En Party
- SimoneF
Mit "A Haunting in Venice" legt der Atlantik Verlag passend zum Kinostart des neuen Agatha-Christie-Films die Romanvorlage "Die Halloween-Party" neu auf, mit einem ausführlichen Vorwort des Drehbuchautors Michael Green. Das Cover ist für einen Christie-Roman außergewöhnlich gruselig und sticht definitiv ins Auge. Allerdings passt es nicht so ganz zum Inhalt des Buches, der eine recht gediegene Halloween-Party für Kinder mit Apfelschnappen und ähnlichen harmlosen Spielchen als Ausgangspunkt hat. Möglicherweise ist der Gruselfaktor des wohl recht frei mit der literarischen Vorlage hantierenden Films höher und passt besser zum makabren Titelbild.Weiterlesen
Obwohl ich ein großer Fan von Agatha Christie bin, kannte ich diesen späten Hercule-Poirot-Fall aus dem Jahr 1969 noch nicht. Im Roman trifft man als Leser*in schnell auf alte Bekannte wie Poirots Äpfel liebende und Krimis schreibende Freundin Ariadne Oliver, und auch Superintendent Sage spielte bei einem früheren Band bereits eine Rolle. Der Fall ist wie üblich äußerst verzwickt und es macht großen Spaß, bis zum Schluß mitzurätseln, auch wenn er mich nicht ganz so sehr begeistern konnte wie andere Poirot-Romane, da er gelegentlich etwas bemüht und künstlich wirkt. Insgesamt ein lesenswerter und unterhaltsamer Poirot-Fall, aber nicht sein bester.
4 Sterne.
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