Das verlorene Gedicht

Buch von Deborah Crombie, Christine Frauendorf-Mössel

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Das verlorene Gedicht

Der fünfte Roman mit dem beliebten Ermittlergespann Kincaid und James jetzt in neuer Ausstattung Inspektor Kincaid wird von seiner Exfrau, der Literaturwissenschaftlerin Vic, gebeten, im Fall der vor fünf Jahren verstorbenen Lyrikerin Lydia Brook zu recherchieren. Vic hat Hinweise gefunden, die widerlegen, dass die Dichterin Selbstmord beging. Als Vic kurz darauf ermordet wird, zweifelt der erschütterte Kincaid nicht daran, dass seine Exfrau einem Verbrechen auf die Spur gekommen ist. Seine Ermittlungen führen zu einer Clique von Studenten, die in den sechziger Jahren in Cambridge studierten. Doch welch tödliches Geheimnis hütet die Gruppe bis heute?
Weiterlesen

Serieninfos zu Das verlorene Gedicht

Das verlorene Gedicht ist der 5. Band der Duncan Kincaid und Gemma James Reihe. Diese umfasst 19 Teile und startete im Jahr 1993. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Über Deborah Crombie

Die 1952 in Dallas geborene US-Amerikanerin Deborah Crombie schrieb zahlreiche erfolgreiche Bücher, insbesondere Kriminalromane. Ihre Großmutter brachte ihr schon mit vier Jahren das Lesen bei. Mehr zu Deborah Crombie

Bewertungen

Das verlorene Gedicht wurde insgesamt 22 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.

(6)
(12)
(3)
(1)
(0)

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das verlorene Gedicht

    Klappentext
    […]
    Victoria McClellan, die Exfrau von Superintendent Duncan Kindcaid schreibt eine Biografie über die Lyrikerin Lydia Brooke. Sie glaubt nicht an den Selbstmord der Dichterin und bittet Kincaid, ihren Exmann, zu recherchieren. Er tut ihr den Gefallen und stellt ein paar Fragen. Aber er ist nicht zuständig in diesem Bereich und ihm sind irgendwie die Hände gebunden.
    Bis seine Exfrau ermordet wird. Da gibt es für ihn kein Halten mehr. Und Gemma James versucht, ihm so gut wie möglich zu helfen.
    Dieser Krimi gehört zur Serie um die beiden Ermittler Duncan Kincaid und Gemma Jones, die ein privates Verhältnis haben. Ich kenne jetzt erst zwei Bücher aus dieser Reihe und merke, dass das persönliche Verhältnis mehr im Mittelpunkt steht und sich die Fälle anscheinend dazwischenschieben. Ich erfahre jedenfalls viel über das Privatleben der beiden Ermittler. Man liest diese Reihe wohl besser der Reihe nach,
    "Das verlorene Gedicht" hat mir sehr gut gefallen, besonders weil es hier auch um Literatur geht, um das Erstellen einer Biografie. Jedes Kapitel beginnt mit einem Gedicht oder Gedichtausschnitt von dem Dichter Rupert Brooke, der hier öfter erwähnt wird. Und obwohl Gedichte ja nicht so mein Ding sind, machen diese mich neugierig. Gedichte sind es dann auch, die die Ermittler auf die richtige Fährte bringen.
    Weiterlesen

Ausgaben von Das verlorene Gedicht

Taschenbuch

Seitenzahl: 416

E-Book

Seitenzahl: 418

Hardcover

Seitenzahl: 560

Das verlorene Gedicht in anderen Sprachen

  • Deutsch: Das verlorene Gedicht (Details)
  • Englisch: Dreaming of the Bones (Details)

Besitzer des Buches 82

Update: