Das verlorene Gedicht
Buch von Deborah Crombie, Christine Frauendorf-Mössel
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Buchdetails
Titel: Das verlorene Gedicht
Deborah Crombie (Autor) , Christine Frauendorf-Mössel (Übersetzer)
Band 5 der Duncan Kincaid und Gemma James-Reihe
Verlag: Goldmann
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 416
ISBN: 9783442480005
Termin: Februar 2014
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Das verlorene Gedicht
Der fünfte Roman mit dem beliebten Ermittlergespann Kincaid und James jetzt in neuer Ausstattung
Inspektor Kincaid wird von seiner Exfrau, der Literaturwissenschaftlerin Vic, gebeten, im Fall der vor fünf Jahren verstorbenen Lyrikerin Lydia Brook zu recherchieren. Vic hat Hinweise gefunden, die widerlegen, dass die Dichterin Selbstmord beging. Als Vic kurz darauf ermordet wird, zweifelt der erschütterte Kincaid nicht daran, dass seine Exfrau einem Verbrechen auf die Spur gekommen ist. Seine Ermittlungen führen zu einer Clique von Studenten, die in den sechziger Jahren in Cambridge studierten. Doch welch tödliches Geheimnis hütet die Gruppe bis heute?
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Serieninfos zu Das verlorene Gedicht
Das verlorene Gedicht ist der 5. Band der Duncan Kincaid und Gemma James Reihe. Diese umfasst 19 Teile und startete im Jahr 1993. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.
Über Deborah Crombie
Die 1952 in Dallas geborene US-Amerikanerin Deborah Crombie schrieb zahlreiche erfolgreiche Bücher, insbesondere Kriminalromane. Ihre Großmutter brachte ihr schon mit vier Jahren das Lesen bei. Mehr zu Deborah Crombie
Bewertungen
Das verlorene Gedicht wurde insgesamt 22 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Das verlorene Gedicht
- Biografiefan
KlappentextWeiterlesen
[…]
Victoria McClellan, die Exfrau von Superintendent Duncan Kindcaid schreibt eine Biografie über die Lyrikerin Lydia Brooke. Sie glaubt nicht an den Selbstmord der Dichterin und bittet Kincaid, ihren Exmann, zu recherchieren. Er tut ihr den Gefallen und stellt ein paar Fragen. Aber er ist nicht zuständig in diesem Bereich und ihm sind irgendwie die Hände gebunden.
Bis seine Exfrau ermordet wird. Da gibt es für ihn kein Halten mehr. Und Gemma James versucht, ihm so gut wie möglich zu helfen.
Dieser Krimi gehört zur Serie um die beiden Ermittler Duncan Kincaid und Gemma Jones, die ein privates Verhältnis haben. Ich kenne jetzt erst zwei Bücher aus dieser Reihe und merke, dass das persönliche Verhältnis mehr im Mittelpunkt steht und sich die Fälle anscheinend dazwischenschieben. Ich erfahre jedenfalls viel über das Privatleben der beiden Ermittler. Man liest diese Reihe wohl besser der Reihe nach,
"Das verlorene Gedicht" hat mir sehr gut gefallen, besonders weil es hier auch um Literatur geht, um das Erstellen einer Biografie. Jedes Kapitel beginnt mit einem Gedicht oder Gedichtausschnitt von dem Dichter Rupert Brooke, der hier öfter erwähnt wird. Und obwohl Gedichte ja nicht so mein Ding sind, machen diese mich neugierig. Gedichte sind es dann auch, die die Ermittler auf die richtige Fährte bringen.
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