Ritus

Buch von Markus Heitz

  • Kurzmeinung

    Amethyst
    Wenn die Handlung nur aus Sex und Gewalt besteht, ist das nichts für mich.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Ritus

Der Auftakt zu Markus Heitz' großer Mystery-Bestseller-Serie »Pakt der Dunkelheit« in cooler Neuausstattung. Frankreich im Jahre 1764. Die Menschen des Gévaudan leben in Angst, denn in den umliegenden Wäldern wütet ein Untier, dem Frauen, Kinder und selbst starke Männer zum Opfer fallen. Ist es ein besonders aggressiver Wolf, wie die Obrigkeit behauptet – oder das Werk des Teufels, der eins seiner Geschöpfe entsandt hat, Angst und Schrecken zu verbreiten? Unter den Männern, die sich auf die Jagd nach dem Untier begeben, ist auch der Wildhüter Jean Chastel. Er selbst birgt ein dunkles Geheimnis, das ihn untrennbar an die Bestie kettet – ebenso wie die Äbtissin Gregoria. Eine gefährliche Reise führt die beiden schließlich nach Rom, denn auch in der Ewigen Stadt beginnt ein Dämon zu wüten, dessen Hunger nicht zu stillen ist – und der auch zweihundert Jahre später noch Opfer fordern wird … »Der Roman fesselt seinen Leser von der ersten Seite an, bietet sowohl knallharte Action als auch sorgfältig recherchierte historische Details.« phantastik-news.de Die Neuausgaben der Reihe »Der Pakt der Dunkelheit« von Markus Heitz auf einen Blick: Ritus Sanctum Blutportale
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Serieninfos zu Ritus

Ritus ist der 1. Band der Dunkle Spannung / Pakt der Dunkelheit Reihe. Diese umfasst 16 Teile und startete im Jahr 2006. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Über Markus Heitz

Der Autor Markus Heitz stammt aus dem saarländischen Homburg, wo er 1971 geboren wurde, und hat sich zu einem der bekanntesten und beliebtesten Autoren für Fantasy-, Horror- und Science-Fiction-Bücher in Deutschland entwickelt. Mehr zu Markus Heitz

Bewertungen

Ritus wurde insgesamt 107 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

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Meinungen

  • Wenn die Handlung nur aus Sex und Gewalt besteht, ist das nichts für mich.

    Amethyst

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Ritus

    Großartige Werwolf-Geschichte, die die Vergangenheit mit der Gegenwart verbindet!
    Zum Inhalt
    1764 - Südfrankreich
    Der Wildhüter Jean Chastel gerät mit seinen beiden Söhnen auf die Fährte eines grauenhaften Wesens. Den Kampf können sie für sich entscheiden, doch die weitreichenden Folgen und die grausame Rache der Bestie folgt ihnen in ihre Heimat und zieht eine blutige Spur in den tiefen Wäldern des Gévaudan ...
    2004 - Europa
    Eric von Kastell ist ein Jäger - zum einen macht er gerne Jagd auf schöne Frauen und schnell Abenteuer, aber er hat auch einen speziellen Familienauftrag: die Verfolgung und Ausrottung der Lycantropen, der Werwölfe. Während sein Vater nach einem Heilmittel forscht, ist Eric besessen von der Verfolgung der Gestaltwandler, die sich überall unter uns zu verbergen wissen.
    Doch es steckt noch viel mehr dahinter und er muss mehr als einmal über seinen eigenen Schatten springen ...
    Meine Meinung
    Diese Dilogie mit Ritus und Sanctum hat mich wirklich wunderbar unterhalten! Ein Ausflug ins historische Frankreich, nach Rom und quer durch Europa in der Gegenwart - voll dunkler Geheimnisse und brutalen Bestien und Jägern, die alles tun um sie zur Strecke zu bringen.
    Der Aufbau ist wirklich großartig gemacht! Die Kapitel wechseln sich immer ab und erzählen uns die Geschichten, die zum einen im historischen Südfrankreich spielen und zum anderen in der Gegenwart. Sie wirken beide authentisch und man fühlt sich sofort in die Zeit versetzt, die vom Autor beabsichtigt ist. Diese beiden Stränge sind sehr gut miteinander verflochten und miteinander abgestimmt und lassen den Leser nach und nach immer mehr in die Geheimnisse eintauchen.
    Dabei gilt es nicht nur hinter die Identität der einen gefährlichsten Bestie zu kommen - auch jeder der Protagonisten schein ein besonderes Geheimnis zu hüten. Überhaupt sind die Figuren hier sehr vielschichtig und jeder auf seine Art speziell. Durch ihre Verbindungen müssen sie aber Zugeständnisse machen, ohne aus ihren Rollen zu fallen, was nicht immer leicht ist.
    Auch die Liebe kommt hier nicht zu kurz und so wie die Charaktere unterschiedlich sind, gibt es auch hier viele Facetten, die alle das besondere und die Vielfältigkeit der Gefühle hervorheben. Das fand ich wirklich sehr schön mit eingebracht.
    Das Tempo geht gut voran und auch wenn hier nicht zu sehr ins Detail gegangen wird, entsteht eine besondere Atmosphäre, die mich total in die Geschichte versinken ließ. Ich hatte immer eine klare Vorstellung und konnte mir jede Szene genau vorstellen. Dabei geht es auch manchmal recht brachial zu, denn die Werwölfe sind hier hauptsächlich darauf aus, ihre Gier und Lust am Blutrausch zu befriedigen.
    Die vielen Verdächtigen und die Vermutungen sind spannend zum miträtseln und werden am Ende vom ersten Band teilweise aufgeklärt. Auch die Zusammenhänge lichten sich, aber natürlich gibts noch genug neue Rätsel für die Fortsetzung.
    Fazit: 4.5 Sterne
    © Aleshanee
    Weltenwanderer
    Die Bestie
    1 - Ritus
    2 - Sanctum
    Laut Goodreads gehören auch nachfolgende Bücher zur Reihe "Dunkle Spannung" / "Pakt der Dunkelheit", da hin und wieder bekannte Charaktere aus den anderen Büchern auftauchen:
    Blutportale
    Die Kinder des Judas Trilogie
    Exkarnation Dilogie
    Oneiros und Totenblick (aus diesen beiden sollen Figuren in Seelensterben erscheinen - Band 2 von Exkarnation)
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  • Rezension zu Ritus

    ...was ich von dem Buch halten soll.
    Inhalt:
    Das komplette Buch spielt in zwei Zeiten:
    Zum einen im 18. Jahrhundert in Frankreich. Jean Chastel und seine Söhne Pierre und Antoine haben einen Werwolf gefangen und denken, dieser wäre tot. Doch der Leichtsinn stellt sich als Fehler heraus: Die Bestie lebt und verletzt sowohl Antoine als auch Piere. Seitdem befinden sich Jean und seine Söhne auf der Jagd nach der Bestie, doch der Fluch des Werwolfes ist auf die beiden jungen Männer übergesprungen...
    Zum anderen im Jahre 2004: Eric Kastell, ein deutscher Werwolfjäger, versucht seinen Vater aus den Fängen eines Werwolfes zu befreien und tappt dabei in eine Falle, bei der sein Vater getötet wird. Zur gleichen Zeit tobt in Russland ebenfalls ein Werwolf und macht Schlagzeilen, also reist Eric dorthin und trifft dort auf die Wolfsforscherin Lena. Das Schicksal nimmt nun seinen Lauf...
    Meine Meinung:
    Die Geschichte mag zwar schön durchdacht sein, doch wenn man nicht weiß, dass die Geschichte ein Zweiteiler ist, wird man von dem ersten Buch mehr als enttäuscht sein. Beide Teile des Romans werden parallel erzählt, immer kapitelweise. Mal ist man im Jahr 2004, mal im 18. Jahrhundert. Beide Teile haben eines Gemeinsam: Es geht um eine Werwolfjagd. Doch mehr scheinen die Geschichten auf den ersten Blick nicht gemeinsam zu haben.
    Dieses Wechselspiel zwischen den beiden Zeiten mag vielleicht am Anfang interessant sein, verliert aber nach kürzester Zeit seinen Reiz und nervt nur noch. Man erfährt zwar eine Menge, welches man mit etwas Kombinieren in der anderen Geschichte verarbeiten kann, doch ansonsten haben beide Geschichten keinen Zusammenhang.
    Die Charaktere sind auch nicht so ganz das Wahre, muss ich gestehen und ziemlich einseitig dargestellt.
    Eric Kastell (2004) ist mehr der Einzelgänger, der am liebsten alles alleine macht und sich seltenst reinreden lässt. Auch kommt er als eiskalter Auftragskiller rüber, wie es in jedem drittklassigen Krimi zu sehen ist, weil Eric scheinbar einen sehr nervösen Zeigefinger besitzt, wenn es um Waffen geht. Dabei ist es egal, ob Mensch oder Wandelwesen. Erst gegen Ende kann man eine andere Seite erahnen.
    Jean Chastel (18. Jhd.) ist ebenfalls besessen von der Werwolfsjagd, jedoch aus einem anderen Grund, während seine Söhne ihm helfen.
    Doch beide Söhne, Piere und Antoine, sind Geschwister, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Piere ist recht vernünftig, während Antoine eher der Draufgänger ist. Mir persönlich hat Antoine aber besser gefallen, der kam nicht so "lieb" rüber wie Piere und hat nunmal krumme Dinge gedreht. Fand ich persönlich besser, ich stehe eh eher auf die bösen Buben
    Und natürlich gibt es noch die ein oder andere Frau im Roman...
    Insgesamt kommt das Buch bei mir nicht über die 3 Sterne hinaus. Jedoch hat es auch nur die 3 Sterne bekommen, weil es ab Seite 400 interessant wurde.
    Bewertung:
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  • Rezension zu Ritus

    @frettchen: (Spoiler bezieht sich auf "Ritus")
    In diesem Sinne: nachdem Teile der "Dunklen Spannung"-Reihe seit einem gefühlten Jahrhundert auf meinem SUB liegen, habe ich jetzt endlich den Auftakt beendet und mir hat das Buch sehr gut gefallen!
    Mit "Ritus" habe ich zum ersten mal die Urban-Knutsch-und-Kuschel-Pfade von Edward, Harry und Co. verlassen ohne so recht zu wissen, auf was ich mich einlasse. Den roten Faden hatte ich für mich schnell gefasst: erzählt wird die Geschichte der Jagd auf eine Bestie, deren blutige Spuren sich vom Frankreich des siebzehnten Jahrhunderts bis in die Gegenwart ziehen. Dabei begleiten wir die Wildhüter-Familie Chastell, mit der alles seinen Anfang nahm, und deren Nachfahre Eric von Kastell, der dem Untier in unserer Zeit an den Pelz will.
    Dazu muss ich sagen, dass ich eigentlich keine ständigen Zeitsprünge mag. Und keine Schubladen-Charaktere à la "Der Jäger", "Die Frau an seiner Seite" etc. Und Geschichten im Stil von "Mann mit Bazooka gegen den Rest der Bösewichte-Welt" schon gar nicht. Erstaunlicherweise hat mir dieses Buch trotzdem richtig gut gefallen!
    Die Sprünge unterbrechen den Lesefluss nicht, sondern schaffen zusätzliche spannende Fragezeichen. Mir persönlich hat dabei die Geschichte im vergangenen Gevaudan etwas besser gefallen, weil mir die Figur des Jean Chastell so sympathisch war, aber beide Handlungsstränge sind toll geschrieben und kein Fall von doppelt-gemoppelt hält besser. Es wird zwar am Klischee-Buffet aus den Vollen geschöpft, aber das geschieht mit so viel Liebe zum Detail und überraschenden Wendungen, dass mich das nicht gestört hat. Und was mich dann letztendlich wirklich begeistert hat, war der Schreibstil von Herr Heitz, gegen den die Kameraführung von James Bond und Co. teils recht blass daherkommt Er ist rasant, er ist explizit, er ist witzig und schafft damit ganz großes Kopfkino! Nur an manchen Stellen musste ich auf "Not-Aus" schalten. Ausdrücke wie "soff sein Blut" lösen bei mir kein Schauder-Kribbeln, sondern einfach nur Ekel aus. Auch gab es den ein oder anderen Logikfehler (und sagt jetzt nicht, dass bei Indiana Jones auch niemand nach Plausibilität fragt) und das Ende, da kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen, war mehr als unbefriedigend.
    Trotzdem hat mir das Buch einige Stunden fesselnde, actionreiche Unterhaltung geboten und ich bin mehr als froh, dass der Folgeband schon im heimischen Regal steht! Von mir
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  • Rezension zu Ritus

    Ich habe das Buch gestern beendet und sehe es eher so wie Vogue. Mich hat das Buch auch gut unterhalten, einen bleibenden Eindruck wird es bei mir aber wohl nicht hinterlassen, dafür haben mich ein paar Punkte zu sehr gestört.
    Erics sexuelle Eskapaden beispielsweise fand ich viel zu übertrieben dargestellt und es scheint ja wirklich so zu sein, dass
    Dann wirkten die Beziehungen der Charaktere untereinander für mich sehr konstruiert und an manchen Stellen wenig glaubwürdig. Normalerweise mag ich es, wenn Liebesszenen in Büchern vorkommen, hier haben sie mich aber zum ersten Mal ein wenig gestört. Sie wirkten irgendwie lieblos. Als Beispiel:
    Trotz dieser Punkte ließ sich das Buch flüssig lesen, war auf keiner Seite langatmig und ich hatte es relativ schnell durch. Die Idee mit den unterschiedlichen Handlungssträngen, einmal im Jahr 2004 und im Jahr 1764 fand ich sehr gelungen und auch gut umgesetzt. Es war sehr interessant die Entwicklung der Familie Chastel und auch den Weg der Bestie zu verfolgen. Gegen Ende erwarten den Leser noch einige Überraschungen und der Autor ist wirklich gut darin falsche Fährten auszulegen, was das ganze noch spannender macht.
    […]
    Mhm, ob ich das Buch spontan in den Bereich "Horror" eingeordnet hätte, weiß ich gar nicht. So grausam empfand ich die Darstellungen nicht, dabei bin gerade ich sehr zimperlich und wage mich kaum an Horror Romane heran. Vielleicht sollte ich mir diesen Bereich auch mal näher ansehen.
    Von mir gibt es:
    Sterne
    „Sanctum“ werde ich mir auf jeden Fall auch noch zulegen.
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  • Rezension zu Ritus

    Eigentlich hatte ich nur die reinen Fantasy-Bücher von Markus Heitz auf meiner Wunschliste. Auf der Buchmesse in Leipzig war ich dann bei einem Interview mit ihm zugegen und er konnte mich durch die Vorstellung seines neuesten Buches "Judassohn" doch beeindrucken. Ich dachte immer, wenn ein Fantasy-Autor sich an einer Horrorgeschichte versucht, wird das eher die "Light-Version" davon. Dem war aber nicht so!
    Ich fand die beiden Handlungsstränge, zum einen der in Frankreich 1764 als auch den zweiten in der Gegenwart, sehr fesselnd und spannend, wobei mir sogar der in der Vergangenheit spielende besser gefallen hat. Die Atmosphäre in den französischen Wäldern hat Markus Heitz absolut spitze rübergebracht, so dass mir so manches Mal ein kalter Schauer über den Rücken gelaufen ist. Sehr beeindruckt hat mich auch, wie der Autor es geschafft hat, Bilder vor meinen Augen zu erzeugen. Ich konnte mir sowohl die Umgebung als auch die Personen sehr gut vorstellen und im Nachhinein erinnere ich mich an "Ritus" fast wie an einen Film. Der Schreibstil von Markus Heitz ist im Allgemeinen sehr angenehm zu Lesen, jedoch nicht anspruchslos und teilweise fand ich, dass er einen sehr schönen Wortschatz benutzt hat.
    Einen der ersten Gedanken, die ich zu Eric, den Protagonisten aus der Geschichte im "Heute" hatte, war: Eine Mischung aus "Blade Light" und einem Actionhelden mit Outlaw-Touch aus einem 80er-Jahre-Actionfilm. Sehr lustig fand ich dann, dass Markus Heitz über genau diese Punkte im kurzen, aber guten Interview im Anhang, gesprochen hat und dies anscheinend auch so beabsichtigt hatte. Besonders sympathisch war mir Eric aber irgendwie nicht. Er scheint ziemlich humorlos zu sein und eine Idee zu perfekt. Zudem fand ich seine Dauergeilheit, die mich an Personen aus Richard Laymons Büchern erinnert hat, und seine daraus resultierenden sexuellen Erlebnisse ein bisschen zuviel des Guten.
    Die Personen aus der anderen Geschichte gefielen mir viel besser. Vor allem Jean Chastel und seine beiden Söhne waren beeindruckende Charaktere. Jean ist ein ziemlich strenger und ernsthafter Vater, würde aber alles für seine beiden Söhne tun: Der aufgedrehte und unberechenbare Antonie und der ruhige, nach seinem Vater kommende Pierre. Die Familie hat sich nach dem Tod der Mutter von Gott abgewandt, trifft im Buch aber immer wieder auf die Äbtissin Gregoria, was zu sehr interessanten verbalen Auseinandersetzungen geführt hat.
    Die Spannung war allgegenwärtig, auch wenn das Buch im Mittelteil einen kurzen Hänger hatte, als sich die Menschen in Frankreich zur gefühlten hundersten Jagd nach der Bestie gesammelt hatten. Vor allem auch die Actionszenen, und zwar in beiden Handlungssträngen, waren toll beschrieben. Als Markus Heitz im Interview im Buch gesagt hat, er hätte ein paar sehr brutale Szenen herausgeschnitten um das Buch nicht als "ab 18 empfohlen" herausbringen zu müssen, musste ich schon lächeln. Köpfe werden abgetrennt, Gedärme herausgerissen, Kinder bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt. Also, gefehlt hat mir hier als Horrorfan wirklich gar nichts.
    Sehr interessant finde ich zudem, dass ein Großteil der Handlung aus dem 18. Jahrhundert der Wahrheit entsprach und es die Personen, unter ihnen auch die Familie Chastel, wirklich gegeben hat. Anscheinend passierten diese bestialischen, bis heute ungeklärten Morde wirklich, aber inwiefern sich Markus Heitz genau an historische Fakten gehalten hat, kann ich natürlich nicht sagen.
    Ich gebe dem Buch mit Tendenz nach oben und freue mich sehr auf den Nachfolger "Sanctum", der mir sicherlich bald Gesellschaft leisten wird.
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  • Rezension zu Ritus

    Ich habe "Ritus" nun endlich beendet. Nachdem ich so viele positive Fazite gehört und gelesen habe, musste ich natürlich das Buch schnellsmöglich lesen. Markus Heitz kenne ich schon von seinem Roman "Die Zwerge" und war von diesem sehr, sehr angetan, weshalb ich mir auch dachte, dass "Ritus" sicherlich auch toll sein wird.
    Ich komme nun zu dem Fazit das es ok ist. Eine ganz nette Unterhaltungsgeschichte. Eigentlich macht es nur der fabelhafte Schreibstil von Markus Heitz wett. Zur Geschichte gibt es nichts zu sagen, weil ich verzweifelt einen Handlungsstrang, den roten Faden, der einen durch jedes buch führen sollte, gesucht und nicht gefunden habe. Deshalb habe ich mich eigentlich nur von Seite zu Seite gehangelt, weil ich ja auch nichts entgegenfiebern konnte, weil ich gar nicht wusste, worauf das Buch herauslaufen sollte. Ich muss auch zugeben, dass ich die letzten 100Seiten wirklich nur quer gelesen habe und viele Zeilen überflogen habe. Nun bin ich auch recht froh, dass ich das Buch endlich durch habe und ein neues beginnen kann.
    Wegen dem guten Schreibstil, des flüssigen Lesens, der guten Charakteren vergebe ich doch noch
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Ausgaben von Ritus

Taschenbuch

Seitenzahl: 480

Hardcover

Seitenzahl: 526

E-Book

Seitenzahl: 481

Hörbuch

Laufzeit: 00:15:22h

Besitzer des Buches 328

Update: