The Institution

Buch von Helen Fields, Christine Blum

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu The Institution

Eingesperrt mit den gefährlichsten Männern der Welt In der geschlossenen Station eines Hochsicherheitsgefängnisses für psychsich kranke Verbrecher erschüttert ein Schrei die Nacht. Am nächsten Morgen wird die Leiche einer Krankenschwester gefunden und ihre Tochter wurde entführt. Die Uhr tickt, denn das kleine Mädchen kann ohne medizinische Versorgung nur wenige Tage überleben. Die forensische Profilerin Dr. Connie Woolwine ist bekannt für ihre Fähigkeit, sich in die Psyche der Mörder hineinversetzen zu können. Jetzt muss sie sich undercover unter die gefährlichsten Männer der Welt mischen und ihr einzigartiges Gespür einsetzen, um das Mädchen zu finden – bevor es zu spät ist ...
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Serieninfos zu The Institution

The Institution ist der 2. Band der Connie Woolwine Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2021. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Bewertungen

The Institution wurde insgesamt 7 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,6 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu The Institution

    Helen Fields hat sich inzwischen als eine fähige Thrillerautorin fest etabliert. Ich mag ihre Bücher sehr gerne. Auch der neue Roman "The Institution" hat mich überzeugt.
    Diese Geschichte ist etwas anders, als gewalt- und actionreiche Thriller, die auf atemlose Spannung aus sind. Hier geht die Autorin eher gemächlich, ruhig und nüchtern vor. Doch dies gilt nur zum Beginn des Romans bis etwa die Hälfe. Die Geschichte spielt sich in einer psychiatrischen Hochsicherheitsanstalt, wo psychopathischen Straftäter, mehrfache Mörder untergebracht sind. Auch wenn der Leiter der Klinik die Insassen als Gäste bezeichnet, weiß jeder der Anwesenden ganz genau, um welches Kaliber der Mörder sich bei der Patienten handelt.
    Hierhin führt der Berufsweg, die fähige Dr.Connie Woolwine, die sich als ausgezeichnete Profilerin bewährt hat. Sie hat die Fähigkeit, sich in die Mörder zu versetzen. Die erste Hälfte des Romans berichtet von ihren verdeckten Ermittlungen innerhalb der Anstalt. Auf ein Ort reduziert, mit nicht allzu vielen Charakteren ist der Roman recht intensiv und bereitet Spaß über die Ermittlungen und Arbeit mit Insassen zu lesen.
    Ganz besonders haben mir die Kapitel, die immer einem einzelnen Täter gewidmet waren, gefallen. Eindringlich und düster.
    Die zweite Hälfte des Romans ändert sich jedoch im Tempo der Erzählung. Ein Ereignis jagt das andere, das Geschehen entwickelt sich schnell. Die Änderung der Erzähltaktik und des Tempos fand ich gekonnt eingesetzt. Den Rest der Geschichte liest man in einem Fort.
    Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Erfrischend fand ich, dass das Setting und Konzentration auf wenige Protagonisten nicht unter typischen Thriller einzuordnen sind. Eine fesselnde Geschichte. Dieser Autorin bleibe ich treu.
    Von mir gibt es Sterne. Spannende Unterhaltung.
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  • Rezension zu The Institution

    brutal und enttäuschend - 2 Sterne
    Worum geht es?
    Die schwangere Mitarbeiterin in einer Anstalt mit brutalen Serienmördern wird ermordet und das Baby wird entführt. Zwei Ermittler*innen sollen schleunigst undercover ermitteln.
    Worum geht es wirklich?
    Gewalt, perfide Spielchen und Macht.
    Lesenswert?
    Nein, ich fand es rundum enttäuschend. Cover und Klappentext fand ich ganz ansprechend und haben mich neugierig gemacht. Allerdings spiegelt der Klappentext meiner Meinung nach den Inhalt völlig unpassend wieder. Es geht um den Mord an einer Schwangeren und einer Entführung des dabei per Kaiserschnitt entrissenen Babys. Sehe ich nicht als Spoiler, weil es auf den ersten Seiten schon klar ist.
    Sprachlich war das Buch okay, Spannung oder ein beklemmendes Gefühl kam aber gar nicht auf. Generell kommen Gefühle nicht gut rüber und es wirkt alles sehr von außen betrachtet.
    Die ganze Prämisse wirkt ein bisschen an den Haaren herbeigezogen und die Ermittlerin macht viele Dinge, aber irgendwie nicht das, was doch eigentlich ihr Job wäre. Aber auch hier kommen keine wirklichen Emotionen durch oder ein Gefühl für die Situation.
    Dadurch, dass man als lesende Person mehr eine Betrachtungsperspektive von außen einnimmt, wirkt die gesamte Handlung skurril und vollgepackt mit allen Klischees, denen man sich so bedienen kann.
    Dazu zählt alleine die Wahl der Figurennamen, die Darstellung der Verbrechen, das beinahe voyeuristische Nacherzählen dieser grausamen Taten und dann auch die reichlichen Kampfszenen am Ende.
    Gerade zum Ende hin gab es dann auch einige nahezu lächerlichen Szenen (zum Beispiel der Ofen oder die tröstenden Worte von Dr. Connie).
    Ich glaube schon, dass das Buch unterhaltsam sein kann, ich hätte nur bei der ganzen Aufmachung etwas anderes erwartet, viel mehr Beklemmung und ein Spiel mit der Situation. Stattdessen habe ich einfach plumpe Gewalt und lächerliche Figuren erhalten.
    Dem Ende nach entnehme ich, dass dieses Buch der Start einer Reihe sein könnte.
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  • Rezension zu The Institution

    Eingeschlossen
    Auf der geschlossenen Station des Hochsicherheitsgefängnis für psychisch kranke Straftäter wird am Morgen die Leiche der schwangeren Krankenschwester gefunden. Ihre Tochter wurde ihr aus dem Bauch entführt. Das kleine Mädchen kann ohne medizinische Versorgung nur wenige Tage überleben. Die forensische Profilerin Dr. Connie Woolwine hat die besondere Fähigkeit sich in die Psyche der Mörder hineinversetzen zu können und mischt sich nun undercover unter die Insassen um das Mädchen zu finden... bevor es zu spät ist...
    Der Einstieg ins Buch ist mir nicht ganz so leicht gefallen. Man wird direkt ins Geschehen zur Leichenschau der toten Krankenschwester hineingeworfen. Dazu kommen noch recht viele Protagonisten auf einmal und abwechselnd. Das fand ich anfangs etwas verwirrend und brauchte ein bisschen, bis ich mich dran gewöhnt hatte.
    Das Setting mit der abgelegenen Nervenheilanstalt und dem aufziehenden Unwetter ist zwar nicht neu, aber trotzdem hat es die Autorin geschafft eine beklemmende und düstere Atmosphäre zu schaffen.
    Der Anfang zog sich ein bisschen, da Connie hier die Insassen nach ihrer Vergangenheit befragt hat, aber nach und nach wurde es immer spannender. Zwar fand ich den Schluss etwas überladen und unrealistisch, aber trotzdem gut. Zwischendurch wurde auch Connie von ihrer eigenen Vergangenheit eingeholt und man hat sich gefragt, ob man ihr wirklich noch trauen kann.
    Mein Fazit:
    Ein düsterer und beklemmender Locked-in-Thriller. Er würde sich bestimmt auch gut als Drehbuch für einen Film eignen.
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Ausgaben von The Institution

Taschenbuch

Seitenzahl: 448

Besitzer des Buches 12

Update: