Alles muss man selber machen

Buch von Ellen Berg

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Alles muss man selber machen

Legal, illegal – ganz egal! Drei Frauen auf der Suche nach Gerechtigkeit und Liebe Als die drei Freundinnen Nele, Fiona und Hermine unverschuldet in existenzielle Nöte geraten, ist Schluss mit lieb und nett. Um sich und ihre Kinder über Wasser zu halten, gehen sie aufs Ganze: Mit Witz, Fantasie und einer guten Portion krimineller Energie holen sie sich einfach, was sie brauchen. Dabei geraten sie in jede Menge skurriler Situationen und finden am Ende, womit sie am wenigsten gerechnet haben: die Liebe. Eine charmante Komödie über Haben und Sein, nicht zuletzt auch über die ganz großen Gefühle. Ein ebenso komischer wie abgründiger Roman über drei Frauen, denen keine andere Chance bleibt, als sich zu nehmen, was sie zum Leben (und Lieben) brauchen – typisch Ellen Berg!
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Serieninfos zu Alles muss man selber machen

Alles muss man selber machen ist der 21. Band der (K)ein … Roman Reihe. Diese umfasst 22 Teile und startete im Jahr 2011. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Über Ellen Berg

Ellen Berg wurde 1969 in Deutschland geboren. Nach ihrem Germanistik-Studium arbeitete sie zunächst in der Gastronomie und als Reiseleiterin, bis aus einer Unterhaltung über ehemalige Liebhaber 2011 ihr Erstlingswerk entstand. Mehr zu Ellen Berg

Bewertungen

Alles muss man selber machen wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Alles muss man selber machen

    Leichter Frauen- Roman? - Auch!
    Es fällt mir sehr schwer diesen Roman zu bewerten. „Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust.“
    Einerseits ist es thematisch und inhaltlich ein seichter Frauenroman, gleich eines heiteren Schwanks. Die Geschichte wird teilweise eher überzogen erzählt, die Entwicklung der Story hat mich nicht überrascht und die Witze brachten mich eher zum Schmunzeln, als zum Lachen. Insgesamt klingt diese Einschätzung vernichtend, aber so war es dann auch wieder nicht.
    Die Hauptpersonen Nele und ihre Freundinnen Fiona und Hermine waren mir sehr sympathisch und wirkten auf mich dreidimensional. Hier wurde zwar durchaus mit Stereotypen gearbeitet, jedoch erhielten die Personen über dieses Grundgerüst hinaus eine Individuailtät. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Er wertet das Werk stark auf und so kam es, dass ich das Buch nicht nur nicht abgebrochen habe, sondern in kürzester Zeit durchgelesen.
    Nun stehe ich vor einem Dilemma- wie soll ich es werten?
    Es war mein erstes Buch dieser Autorin. Auch wenn dieses Buch Teil einer Reihe ist (die „kein“ Roman Reihe), konnte ich es gut für sich genommen verstehen. Meiner Einschätzung nach ist es ein solider Sommerroman, der mich gut unterhalten hat und sich durch den Schreibstil positiv von ähnlichen Romanen abhebt, jedoch insgesamt auch nicht mehr ist, als eine eher einfach gestrickte sommerliche Lektüre. Und damit ganz sicher kein Muss auf dem aktuellen Nachttisch.
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Ausgaben von Alles muss man selber machen

Taschenbuch

Seitenzahl: 382

E-Book

Seitenzahl: 385

Besitzer des Buches 8

Update: