Die Reporterin: Zwischen den Zeilen

Buch von Teresa Simon

  • Kurzmeinung

    claudi-1963
    Wieder eine interessante Buchreihe über ihr Leben und Arbeit als junge Journalistin in den 60er-Jahren.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Reporterin: Zwischen den Zeilen

Eine junge Frau kämpft für ihren großen Traum Mai 1962: Marie Graf ist Anfang zwanzig und lebt ihr Leben so, wie von den Eltern geplant. Heimlich jedoch hat sie einen Traum: Sie will Reporterin werden. Sie will schreiben, informieren, aufrütteln. Als die neu gegründete Zeitung Der Tag ihr ein Praktikum anbietet, kann sie ihr Glück kaum fassen. Doch Marie muss sich jeden Schritt ihres Weges hart erkämpfen, sich gegen egozentrische Kollegen, schwierige Interviewpartner und ihre eigenen Eltern durchsetzen. Dank der Hilfe ihres Mentors beim Tag bekommt Marie die Gelegenheit, Größen wie Pierre Brice und Hildegard Knef kennenzulernen. Aus ihr wird Malou Graf, Gesellschaftskolumnistin. Doch der Erfolg im Beruf hat Schattenseiten, nicht zuletzt für Malous Liebesleben. Und dann ist da noch ein Familiengeheimnis, das alles zerstören könnte, was sie sich so mühsam aufgebaut hat …
Weiterlesen

Serieninfos zu Die Reporterin: Zwischen den Zeilen

Die Reporterin: Zwischen den Zeilen ist der 1. Band der Die Reporterin Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2023. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Bewertungen

Die Reporterin: Zwischen den Zeilen wurde insgesamt 6 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,8 Sternen.

(5)
(1)
(0)
(0)
(0)

Meinungen

  • Wieder eine interessante Buchreihe über ihr Leben und Arbeit als junge Journalistin in den 60er-Jahren.

    claudi-1963

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Reporterin: Zwischen den Zeilen

    "Schreibe kurz – und sie werden es lesen. Schreibe klar – und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft – und sie werden es im Gedächtnis behalten." (Joseph Pulitzer)
    München 1962:
    Die 20-jährige Marie-Louise Graf hat einen Traum, sie will unbedingt Reporterin werden. Schon immer hatte sie ein Faible fürs Schreiben, um damit Menschen zu informieren. Stattdessen muss sie die Erwartungshaltung ihrer Eltern befriedigen und Pharmazie studieren, um danach die elterliche Drogerie zu übernehmen. Ein Zufall jedoch will es, dass sie eines Tages ein Praktikum bei der jungen Zeitung "Der Tag" ergattert. Mit viel Engagement geht sie nun als Malou Graf an die Arbeit und muss gleichzeitig ihre Eltern belügen. Dank ihres Mentors Baron Bárthoy, bekommt sie die Gelegenheit, die Größen aus Film und Fernsehen zu interviewen. Doch immer wieder werden ihr Steine vonseiten der Eltern oder Kollegen in den Weg gelegt. Auch in ihrem Privatleben läuft es längst nicht so, wie es Malou erwartet hat.
    Meine Meinung:
    Das schwarz-weiße Bild auf dem Cover gibt uns einen kleinen Vorgeschmack auf Zeitung und die 60er-Jahre. Der Auftakt der neuen Buchreihe ist wie nicht anders zu erwarten unterhaltsam, informativ, emotional und nimmt mich sofort wieder gefangen. Die Sorgen und Nöte, mit denen Marie zu kämpfen hat, sind zu dieser Zeit völlig normal. Oft bestimmen die Eltern oder Ehemänner über den beruflichen Werdegang der Töchter und Frauen. So kann ich mich gut in sie hineinversetzen, weshalb sie ihre Eltern belügt, als sie ihr Praktikum beginnt. Allerdings haben Lügen kurze Beine und werden irgendwann doch entdeckt. Dass ihre Eltern allerdings so einschneidend reagieren, damit hatte ich nicht gerechnet. Trotzdem lässt sich Marie, die sich nun Malou nennt, nicht unterkriegen und nimmt ihr Leben selbst in die Hand. Zwar sind ihre Anfänge in der Sportredaktion mit Kollege Freddy Krenkl nicht gerade einfach, doch hofft sie möglichst bald mit ihrem Mentor Viktor Bárthoy arbeiten zu dürfen. Behaupten muss sich Malou immer wieder gegenüber impertinenten Kollegen, überheblichen Prominenten und anderen diversen Herausforderungen. Auch in Sachen Liebe läuft es längst nicht so, wie sie es erhofft hat. Eine unerwartete Begegnung führt zu einem Familiengeheimnis, das sie nicht geahnt hat. Teresa Simon nimmt uns mit auf eine kurze Zeitreise, in der die Frauenrechte noch in den Kinderbeinen stecken und Homosexualität noch strafbar ist. Prominente wie Pierre Brice, Hildegard Knef oder Eisläuferpaar Bäumler/ Kilius sind gerade hoch angesagt. Ich erlebe nicht nur die Schwierigkeit einer jungen Frau, die sich gegen ihre Eltern behaupten, sondern ebenso in der Lieben und der Berufswelt ihren Platz finden muss. Mit viel guter Recherchearbeit werden die 60er-Jahre für uns Leser wieder lebendig. Ob es die Interviews mit der deutschen Prominenz oder der Staatsbesuch der Queen mit ihrem Ehemann ist, alles findet hier seinen Platz. Ebenfalls gut durchdacht sind ihre Charaktere, sei es die sympathische Malou, Freddy, Onkel Julius, Baron Bárthoy oder die Fieslinge Schenk und Kühn. Obwohl ich das Ende irgendwie geahnt bzw. vermutet habe, macht mich der Cliffhanger am Ende doch sehr neugierig auf den Folgeband. Deshalb gibt es von mir 5 von 5 Sterne.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Die Reporterin: Zwischen den Zeilen

    Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen. (Walt Disney)
    1962 München. Marie Graf ist ihren Eltern eine folgsame Tochter, aber statt nach dem Pharmaziestudium in die Drogerie der Familie einzusteigen, träumt sie heimlich von einem Leben als Reporterin, immer am Puls der Zeit, um ihre Leser auf den neuesten Stand zu bringen. Das Angebot für ein Praktikum bei einer neu erscheinenden Zeitung bringt Marie dazu, ihr bisher behütetes Leben auf den Kopf zu stellen, mit ihren Eltern zu brechen, um endlich auf eigenen Beinen zu stehen. Marie, die sich als Malou neu erfindet, kämpft für ihren Lebenstraum und muss auf dem Weg zum Ziel so einige Stolpersteine überwinden. Dabei erwirbt sie sich nicht nur berufliche Anerkennung und Respekt, sondern auch mehr Selbstvertrauen als Gesellschaftskolumnistin, bei der die Stars ins Plaudern kommen. Aber wer hoch steigt, kann auch tief fallen, denn ein tief vergrabenes Familiengeheimnis droht Maries erkämpften Traum zerplatzen zu lassen…
    Teresa Simon hat mit „Zwischen den Zeilen“ den ersten Teil ihrer historischen Reporterin-Dilogie vorgelegt, der neben einer mitreißend erzählten Handlung auch einen hervorragend recherchierten Hintergrund zu bieten hat und den Leser schon mit wenigen Zeilen in die 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts katapultiert. Flüssig-leicht und emotional und farbenprächtig landet der Leser im Jahr 1962 an Maries Seite, die sich bisher den Wünschen ihrer Eltern fügt, obwohl sie innerlich nach ganz anderem strebt. Drogerie und Eintönigkeit sind so gar nicht ihr Ding, lieber der Geruch von Druckerschwärze und der Geräuschpegel wuselnder Reporter, die der nächsten Schlagzeile hinterherjagen. Marie ergreift mutig die einzige Chance, die sich ihr auftut und kämpft sich über den Sportresort die Karriereleiter hinauf, wobei sie oftmals belächelt wird und so mancher Kollege ihr ein Bein stellt. Doch am Ende ist als Gesellschaftskolumnistin im schreibenden Olymp angekommen mithilfe einiger Förderer, die ihr Potential erkannt haben. Simon lässt nicht nur den historischen Hintergrund mit Kuba-Krise, den Beatles und vielen damals bekannten Berühmtheiten für den Leser wieder lebendig werden, sondern zeigt auch ein Abbild der damaligen Gesellschaft auf, in der die Rolle der Frau klar definiert war. Während Maries Eltern Teil der gebeutelten Kriegsgeneration sind und nur das Beste für ihr Kind wollen, können sie mit dem Freiheitsdrang und dem Wunsch nach Selbstbestimmung ihrer Tochter aber nichts anfangen. Marie befreit sich von dem engen Korsett, dass ihre Eltern ihr auferlegt haben, und ist fortan für sich selbst verantwortlich.
    Die Charaktere sprühen vor Lebendigkeit und überzeugen mit glaubwürdigen Ecken und Kanten, die den Leser sofort in ihren Bann ziehen und dieser ihnen fortan nicht mehr von der Seite weicht. Marie ist wohlbehütet aufgewachsen und mit Anfang 20 eine recht naive Träumerin. Sie ist liebenswert, wagt sich mutig in die Eigenständigkeit, die sich als harte Schule fürs Leben erweist und Marie an ihren Lehren wachsen lässt. Freundin Roxy ist flippig, unberechenbar und neben Onkel Julius ihre größte Unterstützerin. Oft genug gibt sie Marie einen Tritt, damit diese endlich wach wird und ihr Wünsche in die Tat umsetzt. Ebenso spielen Freddy Krenkl und Viktor Bárthoy wichtige Rollen in Maries Karriere und in dieser Geschichte.
    „Zwischen den Zeilen“ spendiert mit einer fesselnden Handlung vor historischem Hintergrund eine Traumlektüre nebst farbenfrohem Kopfkino. Mit einem unwiderstehlichen Mix aus Freundschaft, Familiengeheimnis, Liebe, Neid und Karrierekampf sowie starken Protagonisten schafft es die Autorin, den Leser von A-Z an die Seiten zu fesseln und dabei die 60er Jahre mit all seinen Facetten mitzuerleben. Absolute Leseempfehlung für ein Highlight 2023!
    Weiterlesen
  • Rezension zu Die Reporterin: Zwischen den Zeilen

    Eine Frau geht ihren Weg Nach zahlreichen Romanveröffentlichungen (wie z.B. die „Holunderschwestern“ oder „Glückskinder“) hat Teresa Simon nun ihr neustes Werk „Die Reporterin – zwischen den Zeilen", das im März 2023 im Heyne Verlag erschienen ist, vorgelegt. Seit ein paar Jahren bin ich ein großer Fan von ihr und als ich von ihrer neuen Buchreihe erfahren habe, wusste ich, dass dies wieder ein Must have sein wird.
    Wer schon einmal Romane von Teresa Simon gelesen hat, weiß den flüssigen und leichten Schreibstil dieser Autorin zu schätzen. Ganz egal, wie viele Bücher ich schon von ihr gelesen habe, ich bin immer wieder erstaunt, wie schnell mich der grandiose Erzählstil in seinen Bann ziehen kann. Wie auch in diesem Fall. Kaum das die erste Seite gelesen war, wollte bzw. konnte ich das Buch fast nicht mehr aus den Händen legen. Zu jedem Zeitpunkt musste ich wissen, wie Malous Geschichte weitergehen wird. Für mich gehört Teresa Simon zu den wenigen Autoren, die ihr Handwerk verstehen und ganz genau wissen, womit sie ihre Leserschaft begeistern können. Ein großes Kompliment! Sie kann aber nicht nur mit ihrem unverwechselbaren Schreibstil punkten, auch ihre Charaktere tragen dazu bei, dass diese Geschichte einzigartig wird. Ihre Figuren sind authentisch, facettenreich und lebensnah gezeichnet und bei ihnen hatte ich das Gefühl, dass ich sie schon seit Jahren kennen würde. Ganz gleich, welche Person ich hier herausnehmen würde, jede einzelne bereichert durch ihre Anwesenheit die Handlung. Ich liebe es mich mit den Charakteren zu identifizieren, mit ihnen zu freuen oder gar zu trauern. Was nützen dem Autor ein guter Erzählstil und lebensechte Charaktere, wenn die Kulisse nicht stimmt, aber selbst die ist perfekt. Malous Dreh- und Angelpunkt befindet sich in München. Die Autorin hat, dank ihrer detaillierten Beschreibung, die 60er Jahre brillant eingefangen und wieder gespiegelt. Auch wenn ich für diese Zeit zu jung bin, so konnte ich mich gut in diese hineinversetzen.
    Nun aber zu der Handlung:
    Die junge Malou studiert an der Universität Pharmazie, aber Spaß macht ihr das Studium keineswegs. Es ist einfach langweilig und am liebsten würde sie was anderes machen. Schreiben liegt ihr und ihr großer Wunsch wäre es Journalistin zu werden, aber ihre Eltern wären damit überhaupt nicht einverstanden. Als sie eines Tages einen Journalisten von der Münchner Zeitung Der Tag kennenlernt, bekommt sie die Chance ihres Lebens: Sie darf ein Volontariat bei dieser Zeitung machen. Was aber werden die Eltern zu ihrem neuen Job sagen? Malou steht ein harter Kampf bevor, aber nicht nur privat werden ihr diverse Steine in den Weg gelegt, auch beruflich muss sie lernen, sich durchzuboxen. Dank ihres Mentors wird sie zu Interviews mit namhaften Prominenten wie z.B. Pierre Brice, Peter Kraus oder Hildegard Knef mitgenommen. Wird dies ausreichen, um die begehrte Stelle als Journalistin zu bekommen? Eine aufregende Reise in das Presseleben beginnt.
    Teresa Simon hat es erneut geschafft, eine faszinierende und spannende Geschichte über eine junge Frau zu schreiben, die unbedingt ihren Lebenstraum verwirklichen will. Obwohl Malou ganz genau weiß, dass ihr Weg schwer sein wird, hält sie an ihrem Berufswunsch fest und gibt nicht auf. Von Beginn an war mir die taffe Frau sehr sympathisch. Zudem bereitete es mir großen Spaß Malou auf ihren beruflichen Weg zu begleiten, der mir so einen Blick hinter die Kulisse der Pressewelt ermöglichte. Dank Teresa Simon durfte ich bei Redaktionskonferenzen dabei sein oder gar an dem einen oder anderen Promiinterview teilnehmen. Wer Klaus Kinski noch von diversen Talkshow kennt, weiß um sein exzentrischen Auftreten und genau diese Auftritte hatte ich vor Augen. Für mich ist es immer wieder faszinierend, wie Teresa Simon es schafft, ihre Leser so hautnah in die Geschichte eintauchen zu lassen. Ich hatte wirklich das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein. Quasi Live vor Ort!
    Allerdings fand ich den miesen Cliffhanger am Ende des Buches sehr fies, denn am liebsten hätte ich direkt den zweiten Band hinterher geschoben bzw. gelesen. Okay, im August 2023 soll die Geschichte um Malou weitergehen.
    Eine brillante Geschichte über eine junge Frau, die ihren Traum verwirklichen möchte. Danke an Teresa Simon für ein weiteres Lesehighlight und für mich war eine sehr interessante und spannende Reise in die Journalistenwelt.
    5 von 5 Sternen (dafür muss ich mich sogar entschuldigen. Leider kann ich keine 10 Sterne vergeben) und eine absolute Leseempfehlung oben drauf. Man sollte diesen Roman wirklich gelesen haben.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Die Reporterin: Zwischen den Zeilen

    Über die Autorin (Amazon)
    Teresa Simon ist das Pseudonym der promovierten Historikerin und Autorin Brigitte Riebe. Sie ist neugierig auf ungewöhnliche Schicksale und lässt sich immer wieder von historischen Ereignissen und stimmungsvollen Schauplätzen inspirieren. Die SPIEGEL-Bestsellerautorin ist bekannt für ihre intensiv recherchierten und spannenden Romane, die tiefe Emotionen wecken. Ihre Romane »Die Frauen der Rosenvilla«, »Die Holunderschwestern«, »Die Oleanderfrauen« und »Glückskinder« wurden alle zu Bestsellern.
    Produktinformation (Amazon)
    Herausgeber ‏ : ‎ Heyne Verlag; Originalausgabe Edition (15. März 2023)
    Sprache ‏ : ‎ Deutsch
    Taschenbuch ‏ : ‎ 416 Seiten
    ISBN-10 ‏ : ‎ 3453424077
    ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3453424074
    Klasse Auftakt
    Im Jahr 1962 lebt Marie Graf ihr Leben so, wie es sich ihre Eltern gewünscht haben. Jedoch hat sie einen heimlichen Traum, denn sie will Reporterin werden. Die neu gründete Zeitung Der Tag bietet ihr letztendlich ein Praktikum an. Doch Marie muss hart kämpfen, sich gegen egozentrische Kollegen durchsetzen. Aber es gibt auch schwierige Interviewpartner und auch ihre Eltern sind mit diesem Beruf nicht einverstanden. Aber sie hat auch einen Mentor beim Tag und erhält die Gelegenheit große Schauspieler wie Piere Brice und Hildegard Knef kennenzulernen. Sie nennt sich Malou Graf, Gesellschaftskolumnistin. Doch ihr Erfolg hat auch Schattenseiten für ihr Leben. Und dann gibt es da noch ein Geheimnis in der Familie, das vieles zerstören könnte.
    Meine Meinung
    Dies ist der erste Band einer Dilogie (vermutlich, denn zumindest zwei Bände gibt es) über eine junge Frau, die ihren Traum lebt, sich durchsetzt. Der Beginn ist vielversprechend und er hält seine Versprechen. In der Geschichte war ich gleich drinnen, konnte mich sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen. Hier natürlich in Marie Graf die nicht in jedem Kollegen beim Tag einen Freund hatte. Mancher legt ihr Steine in den Weg, bzw. lässt sie die Grobarbeit machen, nur zuarbeiten. Doch Marie hat Geduld und die zahlt sich mit der Zeit aus. Und dann ist da der Sportreporter Freddy Krenkl, in dessen Ressort Marie ganz zu Anfang eintaucht. Doch sie muss die Ressorts durchackern und so kommt sie letztendlich zu Viktor Bárthoy dem Gesellschaftskolumnisten. Von ihm lernt sie viel. Mit Freddy Krenkl verbindet sie viel, doch auch er hat ein Geheimnis. Und Marie hilft ihm, es zu bewahren. Dass auch im Beruf nicht immer alles gut geht, das ist klar, zumal Winkler für Bárthoy einen Ersatz finden, nachdem ihm Malou während seiner Krankheit vertreten hat. Doch der Ersatz ist eben nicht Bárthoy! Und Malou bekommt das zu spüren. Aber auch im Privatleben geht nicht alles rund. Doch dafür hat Malou ihren Onkel Julius, dem sie vertraut. Das Buch ist sehr spannend und fesselnd geschrieben. Auch störten keine Unklarheiten im Text meinen Lesefluss, es ließ sich also leicht und flüssig lesen. Ich habe das Lesen regelrecht genossen und das Buch hat mich sehr gut unterhalten. Jetzt freue ich mich auf die Fortsetzung, zumal dieses Buch mit einem Cliffhanger endet. Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen und vergebe die volle Bewertungszahl.
    Weiterlesen

Ausgaben von Die Reporterin: Zwischen den Zeilen

Taschenbuch

Seitenzahl: 416

E-Book

Seitenzahl: 417

Besitzer des Buches 10

Update: