No Stars too bright

Buch von Nina Bilinszki

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu No Stars too bright

Die atemberaubende Natur Australiens und eine zarte Liebe, die alte Wunden heilt: Auch der zweite Liebesroman der New-Adult-Reihe »Love Down Under« von Nina Bilinszki erzählt eine hochromantische Liebesgeschichte zum Mitfiebern und In-die-Ferne-Träumen. Der Naturfotograf Cooper Lee liebt sein Leben in der Wildnis Australiens und hält sich von Menschen fern. Nie mehr möchte er jemanden so nah an sich heranlassen, dass er verletzt werden kann. Doch dann ist er gezwungen, in die kleine Küstenstadt Eden zurückzukehren, wo die deutsche Studentin Sophie Naumann wie eine Naturgewalt über ihn hinwegfegt. Nicht nur schmeißt sie den Pub seines Großvaters fast im Alleingang, sie teilt auch seine Leidenschaft für die Natur und geht ihm mit ihrer Neugier und ihrem Optimismus gleich unter die Haut. Als Cooper erfährt, dass Sophies Work-&-Travel-Aufenthalt sich bereits dem Ende zuneigt, will er sie umso mehr auf Abstand halten. Doch auf einem gemeinsamen Roadtrip durch Australiens Outback ist das definitiv leichter gesagt als getan ... »No Stars too bright« erzählt herzergreifend davon, dass es sich immer lohnt, der Liebe eine Chance zu geben – und nimmt uns mit auf einen romantischen Roadtrip durch Australiens Outback. Wie Sophies Freundin Isabel in einem Koala-Reservat den Australier Liam kennenlernt, der von einer alten Schuld verfolgt wird, erfährst du in Nina Bilinszkis New-Adult-Roman »No Flames too wild«, dem 1. Teil der »Love Down Under«-Reihe.
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Serieninfos zu No Stars too bright

No Stars too bright ist der 2. Band der Love Down Under Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2022. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Bewertungen

No Stars too bright wurde insgesamt 7 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu No Stars too bright

    Über "No Flames Too Wild" (Band 1) hatte ich nur Positives gehört, deshalb stand für mich fest, dass ich die in Down Under spielende New-Adult-Reihe von Nina Bilinszki unbedingt lesen wollte. (… zumal ich aus vielerlei Gründen wohl nie persönlich nach Australien reisen werde und mich daher auf literarische Ausflüge beschränken muss.)
    Da ich selbst ein Auslandsjahr hinter mir habe und all die gemischten Gefühle von Sophie und Isabel soooo gut nachvollziehen konnte, musste ich des Öfteren innehalten beim Lesen - dieses Feeling von Heimweh/Pflichtgefühl vs. Bezug zur neuen Umgebung und dem Wunsch, dort bleiben zu können, hat die Autorin absolut fantastisch eingefangen, ebenso den reverse culture shock, der durchaus real ist. Facts!
    Der freischaffende Fotograf Cooper fühlt sich in die Enge getrieben, als er plötzlich für das nächste halbe Jahr in einer Stadt leben soll (Eden), dabei hält er es eigentlich nur in der Natur aus, fernab von anderen Menschen.
    "Menschen waren laut, unverschämt, teilweise gewalttätig und vor allem hinterhältig. Ganz im Gegensatz zu Tieren."
    Doch dank einer gerissenen Testamentsklausel muss er sich nun vorerst um die Bar seines verstorbenen Grandpas kümmern - eine Horrorvorstellung für Cooper. Er ist jemand, der Energie beim Anfassen von Bäumen tankt und kopfschüttelnd den Müll anderer Leute einsammelt. Jemand, der frustriert darüber ist, wie sehr die Menschheit verlernt hat, im Einklang mit der Natur zu leben. Einen regelrechten "Hass" hat er entwickelt, weil "die Leute […] Einwegscheiß überall rumliegen lassen und die Umgebung damit zumüllen."
    Aufgrund von Coopers Naturliebe ist das Thema "Klimawandel"/"Klimaschutz" allgegenwärtig, wird immer wieder erwähnt und zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Geschichte. Der Schutz von Ökosystemen, dem Lebensraum von Tier und Mensch, der natürlichen Schönheit unserer Welt ist ein bedeutender Punkt, das gilt für überall, aber speziell im Hinblick auf das Setting des Romans. Bestimmt hat jeder von uns schon mal von der Zerstörung des Great Barrier Reefs gehört oder von den leider mittlerweile regelmäßigen Buschfeuern. Die einzigartige Tierwelt Australiens ist in Gefahr. (Apropos 'Tiere' und 'Gefahr': Es gibt dort nicht nur kuschelige Koalabärchen, sondern auch jede Menge giftige Spinnen, Schlangen, Haie, … - manche:r Protagonist:in hätte auf gewisse tierische Begegnungen garantiert gerne verzichtet!)
    So wichtig ich Naturschutz finde, irgendwann wurde mir die Thematik einen Touch zu viel. ("Wir betrachteten uns als die Krone der Schöpfung, dabei würden wir diejenigen sein, die diese Erde zugrunde richteten. […] Die Erde würde sich erholen, wenn sie endlich von uns befreit war.") Ich weiß, dass Coopers verantwortungsbewusste Good-Guy-Quality hervorgehoben werden sollte (sowie die Kompatibilität mit Sophie, die ihm vollen Herzens zustimmt), doch manchmal wirkte es recht belehrend, nicht wie ein romantischer Liebesroman. Dann wollte ich den beiden am liebsten zurufen: "Ich bin doch eurer Meinung! I totally get the point, aber jetzt ist es auch mal gut."
    Das Highlight der Story waren für mich die landschaftlichen Beschreibungen, überhaupt das ganze authentische Flair - inklusive gelegentlichem Aussie-Slang (wie Barbie für Barbecue), der jedoch nicht überhandnahm.
    Die gesamte Clique ist toll! Lauter liebenswerte Charaktere, mit denen man gern befreundet wäre.
    Für meinen Geschmack hätte der Roadtrip gerne länger andauern oder zumindest früher beginnen können (nicht erst nach über 100 Seiten); der Einstieg an sich war super geschrieben (man lernt die Figuren prima kennen), aber danach zog es sich etwas. Abgesehen davon empfand ich den Schreibstil der Autorin als äußerst angenehm.
    Sehr gut gefallen hat mir zudem das in hellen Blautönen gehaltene, mit Glitzerelementen verzierte Cover, und auch über die Playlist habe ich mich gefreut, ich liebe ja solche Details in Büchern.
    Fazit: Diese süße New-Adult-Story ist ein Muss für alle Australien-Fans!
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  • Rezension zu No Stars too bright

    Cooper Lee genießt es in vollen Zügen ungebunden zu sein. Mit seinem Bus fährt er durch Australien – immer dorthin, wo ihn ein neuer Auftrag hinführt. Doch mit dem Tod seines Großvaters zerbricht seine letzte feste Station und irgendetwas macht das mit ihm. Genauso wie Sophie. Sie arbeitet in der Bar, die Cooper geerbt hat, und obwohl er sie auf Abstand halten will, befinden die beiden sich plötzlich auf einem Roadtrip durch Australiens Outback in seinem kleinen Bus – da wird es mit räumlicher Distanz schwierig und auch emotional lässt die Reise die beiden nicht kalt.
    Ich habe mich sehr gefreut nach „No Flames too wild“, dem Auftakt der „Lown-Down-Under“-Trilogie, nach Eden in Australien zurückzukehren. Im ersten Band war Isabel eine der Ich-Erzähler, nun dreht es sich um ihre Freundin Sophie. Die beiden machen ein Work & Travel Jahr in Down Under, aber sind in Eden hängengeblieben. Viel „getravelt“ sind sie daher in den letzten zehn Monaten nicht. Besonders Sophie fand es schade und ich habe mich sehr gefreut, dass sie nun doch noch etwas von diesem atemberaubenden Land entdecken konnte.
    Der Roadtrip hat mich doppelt begeistert. Zum einen habe ich geliebt, wohin es die beiden geführt hat. Nina Bilinszki beschreibt die Reise und ihre Ziele anschaulich und ich hatte während des Roadtrips durchweg Fernweh und wäre auch am liebsten dort gewesen. Zum anderen mochte ich, wie Sophie und Cooper sich auf der Reise nähergekommen sind. Natürlich schleppen die beiden noch ein paar Altlasten mit sich herum, so dass nicht alles reibungslos läuft, aber Bilinszki hat die Figuren toll entwickelt und alles war stimmig und ich habe die Verbindung zwischen den beiden gespürt.
    Neben der Liebesgeschichte geht es, wie auch im ersten Roman, um wichtige Themen wie den Schutz der Natur, wie der Mensch Tierarten bedroht und wildert, wie man sich positiv für deren Schutz und gegen den Klimawandel einsetzen kann, etc. Das scheinen der Autorin wichtige Themen zu sein, sie sind sehr zeitgemäß und gut in die Lovestory eingearbeitet.
    Fazit: Schade, dass dem Buch kein Reisegutschein beiliegt Mich hat nicht nur die Liebesgeschichte überzeugt, sondern ich habe während des Lesens totales Fernweh gehabt. New Adult Story in Australien mit Roadtrip funktioniert hier richtig gut.
    ⭐⭐⭐⭐⭐
    PS: Im Februar 2023 geht es dann endlich zum dritten Mal nach Eden mit dem Roman „No Waves too high“. In diesem wird die gemeinsame Freundin Alicia die Hauptrolle spielen und ich fiebere dem Erscheinungstermin schon entgegen.
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Ausgaben von No Stars too bright

Taschenbuch

Seitenzahl: 400

E-Book

Seitenzahl: 401

Besitzer des Buches 9

Update: